Strafanzeige gegen Frank Schätzing

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  • Hallole :winken:


    Bis jetzt habe ich "Der Schwarm" noch nicht gelesen, deshalb kann ich nur über das, was im Artikel steht, meinen Senf dazu geben.


    Ich habe die Meldungen eben überflogen und finde, dass manche Sachen schon sehr ähnlich klingen. Aber kann man das überhaupt vermeiden, wenn man sich so nah wie möglich an wissenschaftliche Untersuchungen hält? Und wäre die Aufregung über die Zitate so groß gewesen, wenn das Buch nicht so ein Erfolg gewesen wäre?


    Grüßli
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Zitat

    Der Autor habe in seinem Nachwort auf die von ihm in der Romanhandlung genutzte Fülle von Quellen verwiesen: «Auf über tausend Seiten - prall voll mit Wissen und Wissenschaft - sollte man die Einflüsse vieler kluger Leute erwarten, und so ist es auch», heißt es dort.


    Das sagt doch eigentlich schon alles, oder? Auf jeden Fall ist es viel realistischer und entspricht bei weitem mehr der Wahrheit, wenn Schätzing sich realer Quellen bedient.


    Ich denke auch, dass die Kläger in dem Fall wahrscheinlich einfach ein Stück vom Kuchen abhaben wollen ... Das hätte Schätzing vielleicht besser vorher richtig mit dem entsprechenden Meeresbiologen abklären sollen.

    Literatur ist die Kunst, Außergewöhnliches an gewöhnlichen Menschen zu entdecken und darüber mit gewöhnlichen Worten Außergewöhnliches zu sagen<br /><br />Boris Leonidowitsch Pasternak

  • Ich hatte gestern in den Nachrichten von dem Fall gehört und es schon wieder ganz verdrängt. Danke nimue für die Links, jetzt konnte ich mir die Angelegenheit nochmal anschauen.


    Ich gebe zu, dass ich nicht wirklich der große Schätzing-Fan bin - ich finde den Mann einfach extrem unsympathisch. Ich denke, er hätte durchaus bei seinen "Quellen" anfragen sollen, bevor er Textteile einfach fast unverändert übernimmt. Interessant finde ich den Brief in dem eine Dame anfragt, ob sie Textteile des Schwarms übernehmen darf und vom Verlag eine glatte Absage erhält. Laut ozean.de hätte Schätzing vom Autor der besagten Zeilen keine solche Absage erhalten, sondern es wäre zu einer Zusammenarbeit gekommen. Tja, ob das denn so stimmt, kann natürlich keiner sagen.
    IMHO hätte Schätzing trotzdem fragen müssen!

  • Huhu,


    ich habe "Der Schwarm" ja auch gelesen und fand das Buch durchschnittlich gut (mir waren zu viele Actionszenen drin und dann plötzlich nach der Hälfte gar nix mehr).


    Und leider muss ich Ingroscha zustimmen: Der Mann ist mir auch sehr unsympathisch und wenn ich mir vorstelle, dass mir jemand meine Rezensionen wortwörtlich klaut ohne nachzufragen (ist auch schon passiert), dann werde ich auch extrem grätig. Da kann er noch so tolle Sachen mit anfangen - ich möchte wenigstens gefragt werden.


    Ob sich die Kläger nun ein Stückchen vom Kuchen abschneiden wollen sei mal dahingestellt: Falls Schätzing wirklich Textpassagen übernommen hat, dann war das höchst unfein.


    Liebe Grüße
    nimue

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Nicht uninteressant, dieser Vorwurf...


    Also: Ich finde Schätzing auch nicht sonderlich sympathisch. Er sonnt sich sehr in seinem Erfolg .. wäre er ein Schriftsteller der einfach gut ist, bräuchte er diese Aufplusterung überhaupt nicht. Schliesslich kämen dann mit der Zeit ja weitere vielgelesene Titel hinzu ...


    Aber dass der Bursche nicht so sympathisch ist muss ja nicht gleich heißen, dass er auch rechtswidrig gehandelt hat.


    Ich muss sagen: Bei solch einem Buch das viele Fakten einfliessen lässt (ich habe das Buch allerdings nicht gelesen), lässt sich -will ein Autor nicht völlig frei irgendwas erfinden, das dann komplett falsch ist- ein "Abschreiben" gar nicht vermeiden. Da braucht ein Schriftsteller auf jeden Fall Hilfestellung.


    Allerdings könnte man ja auch mit den jeweiligen Experten zusammenarbeiten ... Michael Crichton macht es regelmässig vor. Er bedankt sich bei jenen Experten, die ihm mit Rat und Tat zur Seite standen. So sollte es eigentlich ablaufen!


    Gut, nicht jeder hat so viel Zeit und auch Geld wie Michael Crichton, um intensive Vorrecherchen anzustellen - da kann man sicher auch mal Quellen aus dem Internet zu Rate ziehen. Warum auch nicht? Die sind doch schliesslich dafür da, um sich zu einem bestimmten Thema zu informieren! - Nur: Auch da sollte (finde ich) ein Quellenverzeichnis dem Buch angehängt sein, wo der Autor seine Anregungen her hat.


    Nun, ich denke: Man muss nicht unbedingt fragen. Aber zumindest öffentlich machen, dass man diese und jene Quelle verwendet hat und nicht so tun, als ob man selbst waaaahnsinnig lange recherchiert hätte obwohl man die Fakten nur aus dem Internet hat. Genau das suggeriert Schätzing doch mit seinen Aussagen ("viele tausend Seiten ...").


    Rechtlich gesehen wird es schwierig sein, ihm den Plagiatsvorwurf zu beweisen. Moralisch gesehen ist es aber schon verwerflich. Nun - vielleicht sorgt diese Anklage ja dafür, dass Schätzing zukünftig seine Quellen genauer angibt und dann auch wirklich mal fragen geht.
    Zu wünschen wäre es ihm.

  • Zitat von "Kirsten"

    Ich habe die Meldungen eben überflogen und finde, dass manche Sachen schon sehr ähnlich klingen.


    Ich kenne das Buch auch nicht, habe aber die Beispiele durchgesehen, in denen Original und Buch verglichen werden. Beängstigend nah am Original. Besonders der Fall, wo sogar der Name einer portraitierten Person aus dem Original übernommen wurde. Und nun beanstanden noch zwei weitere Autoren Kopien aus ihren Texten.
    Für mein Empfinden sind die Texte so nah am Original (Reihenfolge der Argumentation, Namensüberschneidungen, Satzteile gleich...), dass Schätzing die Herren besser hätte namentlich erwähnen sollen oder vorab fragen sollen.

    Zitat von "Kirsten"

    Aber kann man das überhaupt vermeiden, wenn man sich so nah wie möglich an wissenschaftliche Untersuchungen hält?


    Ich denke, man kann soweit umschreiben, dass man Inhalte richtig wiedergibt ohne die Formulierungen eines anderen zu übernehmen. Was mich bei der Lektüre des Artikels überraschte war, dass Ausschnitte einer Handlung übernommen wurden. Beispiel: Dass Matrosen auf einem Kasten sitzen und sich über Professoren lustig machen, ist kein wissenschaftliches Faktum, das bei einem Fachmann recherchiert wurde. Man darf die Idee gerne in die Handlung einbauen, aber mit der beschriebenen Formulierung finde ich es kritisch. Zu nah am Original. Den Spott, der über Wissenschaftler gemacht wird, den gibt es, aber man kann auch andere Bilder finden oder sie deutlich anders ausdrücken.

    Zitat von "Kirsten"

    Und wäre die Aufregung über die Zitate so groß gewesen, wenn das Buch nicht so ein Erfolg gewesen wäre?


    Da hast du Recht. Vielleicht hätte es keiner der drei aktuell aktiven Autoren bemerkt. Was -wie ich finde- aber die Schreibe von Schätzing nicht entschuldigt.
    Mal sehen, was für ein Urteil sich aus den Untersuchungen ergibt.

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  • Huhu,


    ich habe mir gestern abend auch mal die Beispiele auf ozeane.de durchgelesen und die Ähnlichkeiten sind schon SEHR extrem. Da wurden wirklich ganze Sätze fast 1:1 übernommen. Sogar Dialoge aus Reportagen.


    Natürlich ist es legitim, sich Anregungen aus Fachliteratur oder aus dem Internet zu suchen. Ich selbst tue das manchmal bei Rezensionen auch - beispielsweise, wenn mir nicht sonderlich viel dazu einfällt. Dann sehe ich nach, was andere über das Buch denken und ich habe meistens dann noch eigene Geistesblitze. Aber ich würde doch nie eine Rezension übernehmen - nicht einmal umformuliert.


    Liebe Grüße
    nimue

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Ich sehe das genauso. Ich würde ja auch nicht wollen, dass jemand was von mir übernimmt, was aus meinem Geiste entsprungen ist. Deshalb finde ich die Vorgehensweise von Herrn Schätzing auch etwas dubios.


    Grüße,


    Marypipe

  • Moin, Moin!


    Der Autor habe sich angeblich <a href="http://www.faz.net/s/Rub1DA1FB848C1E44858CB87A0FE6AD1B68/Doc~EDEE0A98A3B2C44DEA41CCCFB1C3CAA3A~ATpl~Ecommon~Scontent.html">nichts vorzuwerfen</a>.

  • Aus dem Interview mit der FAZ:

    Zitat

    Ich habe Herrn Orthmann, nachdem er anwaltlich gegen mich vorging, als erstes angeboten, ihn in die Dankesliste aufzunehmen und seine journalistische Arbeit zu erwähnen. Das hat er abgelehnt. Er sagte gleich, er wolle 15.000 Euro. Sonst würde er an die Öffentlichkeit gehen und mich verklagen.


    Interessant. Sieht wirklich ganz danach aus, als wolle Orthmann einfach ein Stück vom (Geld-)Kuchen. Erfolg ruft halt auch immer Neider und Profiteure auf den Plan. Bin mal gespannt, was die Richter zu der Sache meinen.


    Gruss


    Alfa Romea

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.

  • Zitat

    Sieht wirklich ganz danach aus, als wolle Orthmann einfach ein Stück vom (Geld-)Kuchen.


    Hm, aus der Aussage kann man das aber noch nicht ableiten .. schliesslich kommt sie von Schätzing selbst. Da sage ich plump: Aussage gegen Aussage, falls z.B. Orthmann sagen würde dass er ihm so etwas nie gesagt hätte ...


    Es ist auf jeden Fall eine knifflige Angelegenheit. Ganz ehrlich: Würde ich eine Webseite betreiben, viel Zeit und Energie hineinstecken, dann feststellen, dass ein Autor viele Passagen daraus beinahe 1:1 übernommen hat, das Buch ein Bestseller wird und ich nicht einmal irgendwo erwähnt werde, dann würde ich mich auch ganz gehörig auf den Schlips getreten fühlen. Und dann im Nachhinein in die Dankesliste aufgenommen zu werden wäre mir offen gesagt dann auch zuwenig. So, nach dem Motto: Ah, er hats gemerkt - na dann nehmen wir ihn halt in die Liste auf und gut ist :rollen: - vielleicht sind 15 000 Euro ne ganze Menge Holz, aber irgendwas als materielle Entschädigung für diese Unverschämtheit (genau so sehe ich das nämlich: Als eine Unverschämtheit) wollte ich dann auch sehen wollen.


    Ich sehe eine materielle Entschädigung auch aus einem anderen Grund als sinnvoll an: Nämlich dem, dass es Abschreibenden nicht zu leicht gemacht werden sollte, wenn jemand aufdeckt, dass sie abgeschrieben haben. Im Musikbusiness gibt es für geklaute Passagen ohne Kennzeichnung empfindliche Strafen - dasselbe sollte und muss es in meinen Augen auch hier geben.


    Faulheit ist keine Schande - aber man sollte zugeben, dass man zu faul war, sich selbst Formulierungen auszudenken :zwinker:

  • @ Sven
    Genau das denke ich auch. Meine Meinung zu dieser Sache hätte ich genauso gerechtfertigt.



    Nur mit diesem Satz bin ich nicht einverstanden:

    Zitat von "Sven"

    Faulheit ist keine Schande - aber man sollte zugeben, dass man zu faul war, sich selbst Formulierungen auszudenken :zwinker:


    Als "Faulheit" würde ich das nicht bezeichnen.
    Hinter der Recherche steckt eine Menge Arbeit, und irgendwo muss er seine Informationen ja herhaben.
    Ich würde es eher als "aufrichtig" sehen, die Quellen seiner Infos auch anzugeben.

  • Naja, mit "Faulheit" habe ich es auch ein wenig überspitzt beschrieben. Nennen wir es mal: "Bequemlichkeit", sich völlig neue Formulierungen zum Sachverhalt auszudenken. Wenn ich z.B. ein Buch schreiben würde, in dem es um die DNS geht, könnte ich mir durchaus vorstellen, einen Autor eines wissenschaftlichen Buches zu fragen, ob ich diese oder jene Passage übernehmen dürfte, weil man sie so nicht besser schreiben könnte ... die Recherche hat da ja schon stattgefunden, die Umsetzung erfolgte dann aber auf dem eher bequemen Weg der Übernahme von Texten eines Fremden.


    Und, damit mich niemand falsch versteht: Ich habe Hochachtung vor Leuten die sich die Mühe machen, gründlich zu recherchieren! So daneben liegt Schätzing da eigentlich nicht - wenn er gründlich recherchiert, dann fallen schnell mal 1000e Seiten Lesestoff an. Daran ist überhaupt nichts auszusetzen! Nur sollte er -zukünftig- sich dann auch die Mühe machen, ein ordentliches Quellenverzeichnis anzulegen. So vergisst er dann auch nicht, sich fürs "Abschreiben" bei denjenigen Leuten zu bedanken :zwinker:

  • Zitat von "Sven"

    Und dann im Nachhinein in die Dankesliste aufgenommen zu werden wäre mir offen gesagt dann auch zuwenig. So, nach dem Motto: Ah, er hats gemerkt - na dann nehmen wir ihn halt in die Liste auf und gut ist :rollen: - vielleicht sind 15 000 Euro ne ganze Menge Holz, aber irgendwas als materielle Entschädigung für diese Unverschämtheit (genau so sehe ich das nämlich: Als eine Unverschämtheit) wollte ich dann auch sehen wollen.


    Da hast du einen guten Einwurf gemacht. Es sieht wie eine nachträgliche Bereinigung aus. Dann hätte die vermeintliche Geldgier des ursprünglichen Autors ihre Berechtigung. Denn die (vorgeworfene) Urheberrechtsverletzung ist ja schon passiert und liegt bereits bei Gericht zur Entscheidung. Und vor Gericht zieht man nicht, nur damit man in eine Liste kommt. Da es bei Romanen keine Literaturanhänge wie in einer Dissertation gibt, wäre das kein sinnvolles Ziel für einen Klagenden.


    Keine leichte Entscheidung für die Richter, denke ich - denn auch Schätzing hat in seinem Interview wahre Sätze gesagt (siehe Link bei Dostoevskij). Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass ein Autor seine Infos zu einem Stichwort sammelt, dann aus zwei Quellen von sieben die Infos für das Buch ableitet und trotzdem hat er während der Recherche nicht nur die zwei durchgesehen - sondern eine Menge mehr - für das Buch nimmt er aber nur die ausführlichsten/besten/lesbarsten.... Für's Schreiben benutzt hat er freilich nur zwei und nur die wird er erwähnen.
    Solche Schnitzer wie die Übernahme von Personennamen finde ich bei allen möglichen Rechercheüberschneidungen dann aber doch ziemlich dick.
    Ich bin echt gespannt, wie das ausgeht.

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  • Also, hier scheinen mir alle Pflaumen faul zu sein. Schätzing hat kopiert, aber das Buch ist schließlich schon seit einiger Zeit auf dem Markt und hat wohl durch die Tsunami Katastrophe die Verkaufszahlen noch gesteigert, und jetzt kommt da jemand und beschwert sich und will auch noch Geld. Wenn es dem Herrn ums Prinzip ginge (nämlich Bestrafung von Urheberrechtsverletzung), dann sollte er besser verlangen, daß Schätzing was in einen gemeinnützigen Fond einzahlt und nicht an ihn. Sorry, aber für mich sind beide Parteien nicht glaubwürdig.

    Alamir

  • Zitat von "Alamir"

    Wenn es dem Herrn ums Prinzip ginge (nämlich Bestrafung von Urheberrechtsverletzung), dann sollte er besser verlangen, daß Schätzing was in einen gemeinnützigen Fond einzahlt und nicht an ihn.


    Das ist doch gar nicht der Sinn eines Verfahrens bei Urheberrecht-Verletzung. Kann der Kläger zwar tun mit seinem Geld, muss er aber nicht. Grundsätzlich sind es nämlich seine Ideen, für die er bei Klau entschädigt werden kann - per Gesetz.
    Und was das Zeitfenster angeht: Der Klau muss nach Veröffentlichung erst mal auffallen. Es ist praktisch unmöglich, bei all den Sachbüchern oder Romanen auf Sachbasis jedes Buch innerhalb von zwei Wochen nach Erscheinen auf Plagiate abzuklopfen, nur um den Zweiflern ("hach, das hat er aber auffällig spät gemerkt") zu gefallen.

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  • Sagt mal: Weiß irgendjemand, wie die Geschichte ausgegangen ist? Würde mich interessieren.


    Es gibt aktuell ja nur drei Möglichkeiten:
    - Der Fall läuft noch.
    - Schätzing ist freigesprochen - und dann interessiert sich kein Mensch mehr dafür. Die Meldung ist halt bei weitem nicht so interessant wie die ursprüngliche Anschuldigung.
    - Schätzing ist schuldig - und erst dann kommen wieder die Medien ins Spiel.

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  • Zitat von "Thanquola"

    Wie es aussieht, ist das Verfahren eingestellt worden, guck mal hier


    Ich danke Dir! Im Netz habe ich schon unter verschiedenen Stichworten gesucht, war aber nie fündig geworden. Das hatte mich schwer verwundert, nachdem die Anschuldigung selbst so mächtig für Wirbel und nicht zuletzt auch für Diskussionen bei LS gesorgt hat.

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