Felix Huby - Bienzle und die lange Wut

Es gibt 15 Antworten in diesem Thema, welches 4.714 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von jenny.

  • Huhu Bienzle-Fans!! :winken:


    Heute startet also unsere Leserunde zum 16. Bienzle-Krimi:


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    Inhalt


    "Hauptkommissar Bienzle macht Urlaub und fährt mit seiner Hannelore zum Wandern un den Schwäbischen Wald - das ist zu schön, um wahr zu sein. Und so stolpert Bienzle in der Idylle gleich in einen neuen Fall. Der Sägewerksbesitzer Albert Horrenried tyrannisiert hier alle und jeden. Aber als er nachts mit einem Gewehr auf seinen Bruder losgeht, treibt er es entschieden zu weit. So ist es kein Wunder, dass man irgendwann in einem Berg von Sägespänen eine Leiche findet. Und zu allem Überfluss bekommt Bienzle auch noch einen Hilferuf aus Stuttgart. Denn Kollege Gächter bringt sich dort bei einem Mordfall gerade um Kopf und Kragen..."



    Angemeldet haben sich:


    ~ Bianca
    ~ jenny
    ~ Eva
    ~ Capesider


    Dann sage ich mal: viel Spaß!! :klatschen:

    Einmal editiert, zuletzt von ()

  • Und dann will ich auch gleich mal meinen ersten Senf dazugeben! :zwinker:


    Ich bin inzwischen bis Seite 70 gekommen (Ende Kapitel 16).
    Generell kann ich schon sagen, dass dieser sehr neue Bienzle-Teil ganz anders aufgebaut ist als die älteren Teile. Das gefällt mir aber auch besser!! :klatschen:


    Das Geschehen wechselt ständig zwischen Bienzle und Hannelore im Schwarzwald und Gächter in Stuttgart hin und her. Ich bin ja gespannt, ob die beiden Fälle hinterher noch miteinander in Verbindung geraten oder ob sie separat gelöst werden.


    Was ich auch sagen kann, ist, dass dieser Bienzle teilweise ganz schön derb ist!! :entsetzt:


    Zitat von "Spoiler Kapitel 3"


    Dieser Lohmann ist ja wirklich ein fieser Typ!! :entsetzt:
    Zuerst dachte ich wirklich, dass Mascha ihn ermordet hat, aber das schien mir zu offensichtlich. Und es scheint ja wirklich so zu sein, als wäre sie es nicht gewesen, und ihr Freund Joe wohl ebenfalls nicht.
    Lohmanns Frau hat ein Verhältnis mit seinem Geschäftspartner, ob sie verdächtig sind?? Scheint mir fast so...!


    Zitat von "Spoiler Kapitel 7"


    Dass Mascha den kleinen Neffen von Gächter entführt, fand ich echt schlimm!! :sauer:
    Zuerst war sie ja ganz nett zu dem Jungen, aber das ändert sich ja dann schnell. Sowas mag ich ja gar nicht!! :sauer:


    Zitat von "Spoiler Kapitel 12"


    Igitt, Albert Horrenried ist ja noch ekliger und fieser als dieser Lohmann. Die Szene mit seiner Frau fand ich wirklich widerlich!!! :entsetzt:


    Bisher gefällt mir die Geschichte aber wirklich gut, und es wird auch schon wieder a bissle gschwäbelt!! :breitgrins:

  • jenny: Super!! :klatschen:


    Ich war ganz erstaunt, wie schnell ich die 70 Seiten weggelesen habe, denn die Kapitel sind sehr kurz und hören immer so spannend auf, dass ich direkt weiterlesen wollte. Aber ich muss mich ein wenig zügeln, denn das Buch ist ja so dünn!! :entsetzt: :zwinker:

  • Zitat von "Capesider"

    jenny: Super!! :klatschen:


    Ich war ganz erstaunt, wie schnell ich die 70 Seiten weggelesen habe, denn die Kapitel sind sehr kurz und hören immer so spannend auf, dass ich direkt weiterlesen wollte. Aber ich muss mich ein wenig zügeln, denn das Buch ist ja so dünn!! :entsetzt: :zwinker:


    JA!! Es geht wirklich schnell. Aber gerade dass hat mich begeistert. Das spricht eindeutig für das Buch.


    Im ersten Rutsch bin ich bis zum 22 Kapitel (Seite 94) gekommen. Es ist schnell, einfach und flüssig zu lesen, keine Widersprüche oder Ungereihmtheiten, einige witzige Stellen. Die Stelle im Bäckerladen zum Beispiel. Und ich fand’s voll cool, daß Mascha dem Jungen ein Kinder-Traum-Frühstück servierte: Kekse und Schokoriegel mit Cola. Hi hi. Kulinarisch ehr deftig „Ripple mit Kartoffelsalat, Senf und saure Gurken“ – was für eine Kombi.


    Bienzle und Co.: mir fehlt die Personenbeschreibung. Es ist zwar ein späterer Band einer Serie, aber ich würde doch ganz gerne wissen, wie alt er / Hannelore / Gächter ist, wie er aussieht, usw. Ein oder zwei Sätze hätten schon gereicht. Oder ist das typisch für „deutsche Krimis“ (ist mir bei der Wilsberg-Serie auch aufgefallen, daß da es da keine äußerlichen Infos gibt).


    Zwei verschiedene Fälle, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Das verwirrt mich immer, ich hoffe, daß es am Ende doch noch eine Verbindung zwischen den beiden Fällen gibt. Ansonsten finde ich das einen Minuspunkt. Warum dann zusammen in ein Buch? Den Leser verwirren? Dieses Hin- und Hergespringe muß für mich einen Sinn haben.


    Mitraten kann man auch gut, da es offensichtliche Motive und Hinweise gibt. Macht echt Spaß. :klatschen::klatschen::klatschen:


    Meine Tatverdächtigen kommen hier --- als Spoiler:


    Wen habt Ihr im Verdacht? Ich bin gespannt, was Ihr meint - und natürlich wie es weitergeht.


    Hano – und nun gehe ich frühstücken „Mit leerem Mage kann i net schaffe“.


    Eva

  • huhu, wo seid Ihr denn alle?? :entsetzt:


    Ich habe inzwischen bis einschließlich Kapitel 23 gelesen. Und die Geschichte gefällt mir wirklich gut und ich bin gespannt, wie sie ausgeht!! :smile:


    Hier mal ein paar Eindrücke:



    In Kapitel 19 bin ich auf Seite 84 über das Wort "vollfett" gestolpert. Der Satz lautet:


    "... er lachte vollfett."


    Was soll denn das bedeuten?? :confused:


    Zitat von "Spoiler Kapitel 21"

    Hier geht Joe über den Stuttgarter Schlossplatz, das fand ich mal wieder sehr witzig, weil ich da auch öfters drin rumlaufe, wenn wir in Stuttgart sind!! :breitgrins:

  • Vollfett - in dem Zusammenhang: feist, sich die Hände dabei reiben, weil man wieder mal jemand über's Ohr gehauen hat - ich als Zuhörerin würde ein Würgegefühl verspüren ....


    Und was ist mit: "So a geschuckter Kerle!" - Seite 37.
    Verrückt? Unfreundlich?


    Eva

  • Zitat von "Capesider"

    huhu, wo seid Ihr denn alle?? :entsetzt:


    Huhu Capesider, guck mal da oben :winken:

  • Boaaaa, Eva, da bist Du ja, mit sooo einem superlangen Beitrag, klasse!!! :klatschen:


    Dann gehe ich mal schnell lesen, was Du geschrieben hast!! :knuddel:


    EDIT @Eva: Hihi, da hatten wir ja teilweise die gleichen Gedanken! :zwinker:


    Super Beitrag, da werde ich nachher, wenn ich aus der Uni komme, mal ausführlich drauf antworten!!


    Dann wünsche ich weiterhin viel Spaß mit dem Bienzle, ich werde nachher auch mal weiterlesen!! Bis schon gespannt!! :bang:

  • huhu,


    dann will ich mal Eva's Beitrag von vorhin beantworten.


    Zitat von "Eva"

    Bienzle und Co.: mir fehlt die Personenbeschreibung. Es ist zwar ein späterer Band einer Serie, aber ich würde doch ganz gerne wissen, wie alt er / Hannelore / Gächter ist, wie er aussieht, usw. Ein oder zwei Sätze hätten schon gereicht. Oder ist das typisch für „deutsche Krimis“ (ist mir bei der Wilsberg-Serie auch aufgefallen, daß da es da keine äußerlichen Infos gibt).


    Hmm, ich schmeiße gerade zwar heftigst meine 3 Bienzle-Teile durcheinander, die ich schon gelesen habe, aber ich weiß, dass Huby die vorkommenden Personen schon immer sehr detailliert beschreibt, also wird er das mit Sicherheit auch mit Bienzle und Co. gemacht haben. Ob das genau Alter von Bienzle, Hannelore und Gächter genannt wird, weiß ich nicht, aber in "Bienzle und der Klinkenmörder" wurde zum Beispiel gesagt, dass Gächter deutlich jünger ist als Bienzle.


    Und in "Bienzle und das Narrenspiel" habe ich gerade den Satz von Bienzle gefunden: "Ich werd nächstes Jahr 50"!! :smile:


    Da ich den Bienzle-Tatort schon vor den Büchern gesehen habe, habe ich auch immer den Fernseh-Bienzle vor Augen, wenn ich lese:


    pic-td-biengaech.jpg


    (links Bienzle, rechts Gächter)


    Zitat von "Eva"

    Ansonsten finde ich das einen Minuspunkt. Warum dann zusammen in ein Buch? Den Leser verwirren? Dieses Hin- und Hergespringe muß für mich einen Sinn haben.


    Hmm, der einzige Sinn, den ich sehe, ist halt, dass Bienzle eben im Urlaub ist und dort selber auf einen Fall stößt, während Gächter in Stuttgart das ganz normale "G'schäft" weiterführen muss. Ich bin mal gespannt, ob die Fälle doch noch irgendwie zusammenlaufen!! Obwohl das ja eher zum Stil von Martha Grimes passen würde als zu Huby!! :zwinker:



    Zitat von "Eva"


    1. Mord: der fiese Lohmann:
    da gibt es für mich nur eine Täterin: Mascha
    Ansonsten würde doch keine Frau (oder ganz wenige in blinder Liebe) eine schlimme kriminelle Tat für ihren Geliebten begehen. Oder?


    Zitat von "Capesider"

    Aber Mascha ist doch viiieeel zu offensichtlich!! Denke ich zumindest. Aber es kann auch sein, dass ich nach meinen ganzen Inspektor Jury-Romanen schon so verquer denke, dass ich die offensichtlichen Bienzle-Krimis dann ganz falsch angehe, wer weiß?!? :zwinker:
    Aber ich glaube schon, dass Mascha ihren Joe auch so freipressen würde, wenn sie nicht die Täterin ist. Die beiden werden ja als ziemlich verrücktes, emotionales und extremes Pärchen dargestellt, und nachdem Joe verhaftet wird sagt Mascha zu Gächter, dass sie ohne ihn nicht weiß, was sie machen soll oder so ähnlich. Deshalb muss diese Freipressung von Joe nicht unbedingt bedeuten, dass Mascha die Täterin ist, finde ich.


    Zitat von "Eva's Spoiler zum Mord an Lohmann"

    Und dann später .... aus Seite 84 steht: „Könnte es sein, daß der Täter – oder in dem Fall vielleicht ehr die Täterin – unter seinem Opfer gelegen hat?“ Ja, das ist für mich der Beweiss, daß es Mascha war. Sie lag mit dem Rücken auf dem Schreibtisch, der fiese Möpp über ihr – und sie hat nach dem Ersten gegriffen, was auf dem Schreibtisch lag: Schere


    Zitat von "Capesider"


    Hmm, und das ist nämlich genau der Punkt, wo ich sage: Der Leser wird auf eine falsche Fährte geführt, weil das viel zu offensichtlich wäre!! :zwinker:


    Zitat von "Eva"

    Wen haben wir da noch?
    Die Ehefrau und der Geschäftspartner glaube ich ehr nicht, da die den Mord besser geplant hätten. Die sind eiskalt.


    Zitat von "Capesider"

    Aber vielleicht haben sie eine Chance gesehen, Lohmann zu ermorden und es jemand anderem, nämlich Mascha, in die Schuhe zu schieben?? :hm:



    2. Mord: der fiese Albert Horrenried:


    Zitat von "Überlegungen zum Titel (lange Wut)"

    Ich dachte zuerst, daß die „lange Wut“ vom Titel sich auf ein Gebäude / Turm vom Titelbild bezieht, so quasi als Kosenamen der Stuttgarter für eines ihrer Wahrzeichen. Weiss jemand zufällig, was das Titelbild darstellt? Aber es könnte auch die „lange Wut“ sein, die der Bruder auf Albert hat. Nach jahrelangen Demütigungen und Betrügen, hat es ihm vielleicht den Rest gegeben, daß Albert seinen Sohn nicht unterstützen will.


    Zitat von "Capesider"


    Darüber habe ich auch shcon nachgedacht, und ich finde die Erklärung mit den langen Demütigungen sehr passend!! :bang:
    Was auf dem Titelbild abgebildet ist, weiß ich leider nicht. Das große Gebäude im Hintergrund würde schon zu Stuttgart passen, aber ich kenne diese Säule leider nicht! :confused:


    Zitat von "Spoiler zu Hajo Schmied"


    Verdächtig: der Jagdfreund Hajo


    Was dagegen spricht ist, daß gleich nach dem Telefongespräch Albert durch die Geräusche aus dem Sägewerk in dasselbe gelockt wird. So schnell hätte Hajo da nicht sein können.


    Zitat von "Capesider"

    Das ist ein gutes Argument, das hatte ich gar nicht bedacht!! :entsetzt:


    Zitat von "Eva"


    Wenig-Verdächtig: der entlassene Arbeiter


    Nee, der hoffte vielleicht immer noch, daß der Albert es sich noch mal anders überlegt und ihn doch wieder einstellt. Außerdem hatte er nicht so viel zu gewinnen. Aber ich traue ihm zu, daß er die Maschinen kaputt gemacht hat ...


    Zitat von "Capesider"


    Woaa, den hatte ich ja total vergessen!!! :entsetzt:


    Zitat von "Eva"

    Hano – und nun gehe ich frühstücken „Mit leerem Mage kann i net schaffe“.


    :bang: hahaha



    Ich habe übrigens bei meiner Google-Recherche festgestellt, dass dieses Buch hier ebenfalls schon für den Tatort verfilmt wurde. Nachzulesen ist das hier:


    Bienzle und die blinde Wut

  • huhu! :winken:


    So, ich bin durch, was ist mit Euch??


    Zitat von "Eva"

    Und was ist mit: "So a geschuckter Kerle!" - Seite 37.
    Verrückt? Unfreundlich?


    Ich habe einfach mal nach "Gschuckt" gesucht und was sehr nettes gefunden:


    Das Dictionärle :breitgrins:


    Dort steht unter "gschuckt": überspannt, halbverrückt :smile:

  • Hallo,


    sorry, daß ich mich heute erst melde, aber ich war die letzten zwei Tage echt sehr beschäftigt.


    Vorab muß ich sagen, daß ich Eure Begeisterung leider nicht so teile... :sauer:


    Gleich am Anfang habe ich feststellen müssen, daß ich die Geschichte schon als Tatort verfilmt gesehen habe. Daher ist sie mir nicht neu und ich kann mich an die Handlung leider auch noch sehr detailgenau erinnern.


    Auch die Schreibweise des Autors gefällt mir nicht so sehr...die Sätze sind sehr kurz und schnörkellos (allerdings ohne zu verzaubern wie bei "Die Brillenmacherin") und es entstehen so auch nur schwerlich richtige Bilder im Kopf.


    Es liest sich natürlich durch den sachlichen Stil sehr schnell und man ist sicherlich mit etwas Zeit an einem Tag durch, aber das empfinde ich auch nicht unbedingt als Vorteil. Mir sind dicke Bücher einfache lieber, weil die Personen mich über eine längere Zeit begleiten und nicht zwei Tage später schon wieder vergessen sind.

  • @Bianca: Schade, dass Dir das Buch nicht gefällt!! :sauer:


    Ich fand es wirklich unterhaltsam und wieder mal besser als die alten Bienzle-Teile! :klatschen:


    Hier noch ein paar Anmerkungen von mir:


    Zitat von "Spoiler Kapitel 28"


    Mascha hat Lohmann also doch ermordet, 1:0 für Eva, kann ich da nur sagen!! :klatschen: :breitgrins:


    Zitat von "Spoiler Kapitel 33"

    Was mich total stutzig gemacht hat, als ich die ganze Verfolgungsjagd gelesen habe: Hat eigentlich während der ganzen Entführungsgeschichte wirklich niemand Patricks Eltern informiert??? :entsetzt:
    Schließlich wurde doch sogar übers Fernsehen nach dem Jungen gesucht, das kam doch in einem der Kapitel vor. Das fand ich etwas unrealistisch!


    Zitat von "Spoiler Kapitel 34"

    Oh Mann, als sie Bienzle als Geisel genommen haben, blieb mir ja erstmal das Herz stehen. Zum Glück ging ja alles gut und war relativ schnell vorbei!! :entsetzt:


    Zitat von "Spoiler Kapitel 36"

    Dass Mascha und Joe sich umbringen, fand ich traurig. Aber es war irgendwie ein würdiger Abschluss für die beiden, sie hätten eine Trennung voneinander wohl wirklich nicht verkraftet!! :sauer:


    Zitat von "Spoiler Kapitel 45"


    Ich habe mich sehr gefreut, dass die ganze Sache für Inge noch so ein gutes Ende genommen hat und dass sie aus ihrem schlimmen Leben ausbrechen konnte! :smile:

  • Bianca, schade, daß Dir das Buch nicht gefallen hat. Ich glaube aber, daß es auch damit zusammenhing, daß Du die Lösung schon wußtest.


    Also, mir hat’s gut gefallen. Nicht so, daß ich sagen würde: "Ich liiiebe es", aber ich habe mich gut amüsiert.


    Ich habe z. B. fast alle Bücher von Martha Grimes – sehr gerne – gelesen. Meistens lese ich auch Bücher oder Serien, die mich über eine längere Zeit begleiten – manche werden sogar „zum Teil meines Lebens“.


    Mir hat gerade diese klare Sprache gutgetan. Logische Schlußfolgerungen waren möglich, nicht zu kompliziert. Und mal locker was nebenherlesen. Ich glaube, daß ich auch noch Jahre später wissen werde, wie es ausgegangen ist - bei manchen Martha Grimes Büchern weiss ich das schon nicht mehr ... :redface:


    Das brauche ich im Moment! Mal was ganz anderes.


    Ich habe dann auch gleich noch meinen zweiten Bienzle hinterhergelesen .... und der Klinkenmörder. Hat mir auch gut gefallen.
    Capesider: ich fand’s ja sehr witzig, daß hinten im Buch eine wirklich ernstgemeinte Reklame für Klinken war. Nach dem Motto „Für Ihren nächsten Mord empfehlen wir die Klinken von Klinken-Otto“.


    Aber als nächstes lese ich wieder WILSBERG WILSBERG WILSBERG.



    Eva

  • Zitat von "Capesider"


    Das Dictionärle :breitgrins:


    Dort steht unter "gschuckt": überspannt, halbverrückt :smile:


    zum kidderen!


    Blonze: Blutwurst, auch dicke Frau (mein absoluter Favorit!! also eine Frau mit einer Blutwurst vergleichen .... wegen der dicken weißen Speckstücke???)


    Bah'wärdersdäfela: eigentlich Bahnwärterstäfelchen, übertragen für: abstehende große Ohren


    Butzewaggele: liebevoll für ganz kleines Kind


    Fonzel: abfällig für Lampe, " a daube Fonzel" = eine blöde langweilige person


    do triffsch koi Sau: da ist niemand da



    Eva

  • Hallo zusammen!!!


    Wir waren am WE in Polen und eigentlich hatte ich vor, von dort aus zu posten, da ich ja die Fahrt über das Buch lesen konnte. Aber leider ging dann in Polen überhaupt nichts :grmpf::grmpf: . Keine Verbindung, kein Internetzugang möglich, einfach nichts!!! Nicht einmal das Telefon funktionierte :rollen: !!!


    Ich bin jetzt auch erst bei Kapitel 33, da ich auf den Fahrten mehr DVD geschaut habe, als gelesen :breitgrins: !
    Aber mir gefällt das Buch sehr gut :klatschen: .


    Ich werde jetzt einmal die Postings lesen und dann noch meinen Senf dazu beitragen :bang: .


    Liebe und entschuldigende Grüße
    Jenny