Heute angefangen zu lesen und sogar noch heute beendet.
Klappentext:
Stellen Sie sich vor, Sie kommen in ein finnisches Dorf - und keiner mag Sie.
Der Brückenbaumeister Akseli Jaatinen soll in der finnischen Provinz eine Brücke bauen. Jaatinen ist auf den ersten Blick kein Symphatieträger - auf jeden Fall nicht bei der Dorfprominenz. Die hält ihn einmal für einen ausgemachten Faulpelz, ein anderes Mal für einen grässlichen Sklaventreiber. Badet Jaatinen nackt im Fluss, wird er wegen unsittlichen Verhaltens vom Dorfprobst gerügt. Badet er nicht, ist das noch viel schlimmer. Er kann es keinem recht machen. Doch Jaatinen weiß sich zu wehren. Durch einen raffinierten Trick lässt er sich zum Gemeindevorsitzenden wählen und hat das Dorf bald fest in der Hand...
Meine Rezension
Jaatinen der Brückenbauer kommt nach Kuusmäti, um die alte Holzbrücke über dem Blutfluss durch eine neue zu ersetzen. Doch die Bewohner des Städtchen sind Fremden gegenüber recht feindselig. Das bekommt auch Jaatinen mit voller Wucht zu spüren. Nicht nur, dass er ständig mit den Dorfobersten Ärger hat und letzten Endes sogar entlassen wird, sogar seine angebetete Gemeindesekretärin will nichts mehr von ihm wissen, seit sie weiß, wer er ist.
Das will Jaatinen natürlich nicht unkommentiert lassen und heckt einen linkischen Plan aus, um es seinen Feinden heimzuzahlen...
Ja, was soll man dazu sagen, außer, dass es mal wieder ein köstlich amüsanter Roman von Arto Paasilinna ist? Nichts, denn wer ihn schon mal gelesen hat, der weiß auf was man sich bei ihm einlässt.
An alle anderen: Schnappt euch einen Paasilinna!
Meine Bewertung:
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Liebe Grüße,
Marypipe