M. Buss -Talia und das verwunschene Dorf

Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 2.020 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Bianca.

  • Auf der Such nach einem dünnen Buch bin ich bei diesem gelandet:


    Kurzbeschreibung:
    Die kleine Talia ist 12 Jahre alt und übernimmt von ihrer Patentante Serena, die Aufgabe den bösen Zauberer Sethos zu bekämpfen.
    Dieser hat nur Unsinn im Sinn und belegt die Menschheit mit unglaublichen Streichen. Talia, der die Katze Moscha hilfreich zur Seite steht, bemüht sich, dieser Aufgabe gerecht zu werden. Mit Hilfe von Zauberwörtern, die sie unterwegs erlernt und anderen Hilfsmitteln, wie z.B. einem Drachen namens Leviata, kämpft sie gegen Sethos...


    Mein erster Eindruck:


    Ich habe bislang erst die ersten paar Seiten gelesen. Die Geschichte beginnt ohne große Einleitung, so daß gleich Spannung aufkommt und verspricht, ganz interessant zu werden. Die Sprache ist typisch für ein Kinder-bzw. Jugendbuch und erscheint mir für 12-jährige absolut verständlich.

  • Huhu,


    wow... Du baust ja Deinen SRB (Stapel zu rezensierender Bücher) ganz schön ab! :bang: :bussi:


    Liebe Grüße
    nimue

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • @Nimue
    Von wegen....habe ja erst Bartimäus I gelesen...aber der Rest folgt demnächst...das habe ich mir fest vorgenommen.

  • Rezension:


    Die zwölfjährige Talia bekommt eines Tages von einer Fremden, die sich als ihre Patentante Serena erweist, einen geheimnisvollen Ring geschenkt. Ihr wird die Aufgabe gestellt, den bösen Zauberer Sethos zu bekämpfen, der Menschen quält und ausbeutet. Mit der Katze Moscha macht Talia sich auf den Weg, um diese schwierige Aufgabe zu bewältigen.


    Die Geschichte ist in sehr großen Druckbuchstaben geschrieben, die das Lesen sehr schnell und leichter für Kinder machen. Die Sprache ist ebenfalls sehr kinderorientiert: kurze, verständliche Sätze ohne Verschachtelungen, die ohne Fremdwörter auskommen.


    Talia erlebt im Prinzip das, was jedes Kind sich wünscht. Jemand eröffnet ihr, daß sie eine Zauberin ist, und sie wird aus ihrem Alltag gerissen, um Abenteuer zu bestehen. Ihr Weg ist auch durchaus spannend, durch eine fremde Welt mit fremden Wesen. Sie darf zaubern lernen und muß trotzdem ihren Verstand einsetzen, um gegen Sethos bestehen zu können.


    Trotzdem fehlt dem Buch „das gewisse Etwas“. Es ist eine nette Kinderlektüre, ohne jedoch den Anspruch erheben zu können, etwas besonderes zu sein.


    3ratten