Nostalgie, Nostalgie

Es gibt 183 Antworten in diesem Thema, welches 41.295 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von HoldenCaulfield.


  • Ich les momentan mit meinem Freund zusammen (wobei er eher zuhört als selber liest :breitgrins: ) Die unendliche Geschichte von Michael Ende.


    Ist das denn ein Buch zum Vorlesen? Dann frage ich mich, wie du so schöne Namen wie Gmork oder Urgl aussprichst, ohne dass deine Zunge hinterher gespalten ist wie Fuchurs...

    &quot;Cessent iam nunc rapaces officialium manus, cessent inquam!&quot;<br />&quot;Zurück, ihr gierigen Beamtenhände, zurück, sag ich!&quot;<br />&nbsp;&nbsp; - Konstantin der Große

  • Ooohhh, das ist aber ein schöner Thread :breitgrins:
    Habe ja auch schon sehr früh recht viel gelesen, obwohl ich mich an einige Autoren nicht mehr erinnern kann (habe mir damals auch viel aus der "Kinderbücherei" ausgeliehen, die bei uns um die Ecke war).


    In ganz jungem Alter (6-8) habe ich hauptsächlich das gelesen:
    - Disney Bücher in jeder Variante
    - Die lustigen Taschebücher
    - Das kleine Gespenst
    - Die kleine Hexe
    - Das Batman-Fahrrad (oder so ähnlich)


    Zwischen 8 und 10 Jahren waren es hauptsächlich Pferdebücher:
    - Die Reihe von "Blitz"
    - Britta-Reihe
    - und jede Menge alte Bücher, die ich noch von meiner Mutter bekommen habe (hab sie alle im Keller und kann gerade nicht nachschauen :redface:)


    Ab 10 Jahren kamen dann auch die typischen Teenie-Bücher dazu, wo es um die erste Liebe geht etc.:
    - besonder begehrt: alle Bücher von Christian Bieniek


    Danach fingen die ersten Bücher an, die mehr als 250 Seiten hatten. Den Anfang machte das Buch "Märchenmond" von Wolfgang Hohlbein!


    Liebe Grüße

    &quot;Lesen ist wie Schlafen und Träumen - der Mensch ist in einer anderen Welt: man soll ihn nicht wecken.&quot;&nbsp; -Richard Benz- <br />:leserin:&nbsp;&nbsp; Karin Slaughter - Letzte Worte<br />&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; Hermann Hesse - Siddharta<br />