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Mit Verlaub, aber wer bitte schön gibt sich denn noch mit DIN A-4 Seiten zufrieden 
Im Ernst gesprochen, so viele Bücher sind es dann auch wieder nicht, die Liste von Levys Werken, ist somit recht überschaubar.
Ich für meinen Teil werde mal bei den TB´s von Knaur bleiben, mal sehen vielleicht werden die anderen auch noch vom selbigen Verlag neu aufgelegt, mit einheitlichen Design wäre schön, denn das jetzige gefällt mir recht gut :smile:
NtM
Ich für meinen Teil werde mal bei den TB´s von Knaur bleiben, mal sehen vielleicht werden die anderen auch noch vom selbigen Verlag neu aufgelegt, mit einheitlichen Design wäre schön, denn das jetzige gefällt mir recht gut :smile:
NtM
Diese Hoffnung hege ich auch. Ich mag es gerne einheitlich in meinem Regal.
Also werden erst mal die Knaur Bücher gekauft.
Seine Neuen Romane werden sicher wie gehabt erscheinen, nur ob Knaur die Lizenzen für die Alten bekommt ist fraglich...???
Mhm....warten wir es ab. Wünschenswert wäre es. Auch wenn es mir nur um die Optik in meinem Regal geht
Hallo,
ich habe das Buch diesen Monat gelesen und ich fand es sehr schön. Ein Roman zum abschalten und Seele baumeln lassen. Natürlich nicht realistisch, aber dafür ist es ja ein Roman .
Tina
Leider konnte ich diesem Roman nur sehr wenig abgewinnen. Nicht Fisch, nicht Fleisch; für eine Liebesgeschichte fand ich es zu wenig sinnlich, für einen Krimi nicht spannend genug, und die mystische Seite der Geschichte wirkte auf mich wie ein Fremdkörper im restlichen Roman. Die Hauptfiguren bleiben für mich seltsam farblos, und den Schluss empfand ich als wirres, überstürztes Durcheinander ohne tieferen Sinn.
Was mich dennoch bis zum Schluss bei der Stange hielt, war das interessante Milieu – Bilder, Maler, Galerien – ein sehr schönes Umfeld und informativ beschrieben. Faszinierend auch die (fiktive) Geschichte des russischen Malers Radskin, die anfangs sehr gekonnt ausgearbeitet wurde und mich sehr berührt hat – umso ärgerlicher, dass das Niveau des Anfangs nicht gehalten werden konnte. Daher konnte der Roman mich auch nicht fesseln und blieb für mich ein unvollendetes Gemälde.
Von mir gibt´s 
Viele Grüße
Miramis
Alles anzeigenEine rundum gelungene Sache...aber...
Zwei Dinge die mir sauer aufgestoßen sind und Levy ordentlich Punkte kosten waren zum einem das plumpe Fax an Anna, das Jonathan mit der Anrede Clara beginnt. Und zum anderen die Länge des Buches selbst.
Warum der Autor beim Fax so unbeholfen herangegangen ist, anstatt nur Auszüge zu schreiben und erst im Flugzeug, wenn Peter Jonathan über seinen Schreibfehler aufmerksam macht, die kleine Bombe platzen lässt ist mir ein Rätsel.
Genauso ärgerlich ist es dass nach 300 Seiten bereits Schluss ist!
Nicht nur weil mir das Buch gut gefallen hat sondern dass ich mich dem Eindruck nicht erwehren konnte das Levy auf den letzten 50 Seiten immens zum Stressen anfängt. Er schlumpft mit ach und weh alle losen Enden zusammen und darüber hinaus mit einem solch halsbrecherischen Tempo dass es ein Wunder ist dass er sich nicht irgendwo verhaspelt hat.
Und gerade den letzten Kritikpunkt finde ich ziemlich schade, denn hätte er sich noch mal 40-60 Seiten Zeit gelassen hätte er auch in Ruhe ein wenig mehr dramatisches Moment in die Beziehung zwischen Jonathan und Clara legen können. So jedoch verpasst man schon fast die bedeutenden Momente des Buches weil es zack, zack, zack und ENDE geht.
Wie gesagt, einfach nur schade.
Ich schließe mich dem komplett an. Auf den ersten gut 200 Seite geht es eher gemächlich dahin, dann überschlägt sich alles, das hat mich beim lesen sehr gestört. Hundert zusätzliche Seiten hätten dem Buch wirklich gut getan. Deshalb gibt es von mir auch 'nur'
+ 
Peter war in dem Buch mein Lieblingscharakter. Ständig kommt ihm irgendwas witziges über die Lippen
