Ich lese gerade "Die Reise nach Karlsbad" von Ruth Berger.
Inhalt:
Karlsbad 1824: Die junge Bettina von Denkewitz, Majorstochter aus Berlin, lernt während der Sommerfrische zwei wohlsituierte Junggesellen kennen. In den einen verliebt sie sich, mit dem anderen verlobt sie sich. Die Eltern sehen letzteres mit Freude, hatten sie soch schon Angst, Bettina käme nie unter die Haube. Deshalb ist auch Bettina selbst erleichtert über den Antrag - der heimlich geliebte Freund ihres Zukünftigen ist schließlich schon einer anderen versprochen.
Doch dann kommt alles anders als geplant, und die jungen Leute verlieren sich erst mal aus den Augen.
Zu 2/3 habe ich das Buch durch, und die Geschichte ist durchaus unterhaltsam. Wenn auch die Spannung eher rar gesät ist, macht es trotzdem Spaß, die Entwicklung der Geschehnisse zu verfolgen.
Entgegen alle Lobpreisungen auf dem Buchrücken reicht das Buch jedoch nicht an die Romane von Jane Austen heran 
EDIT:
Bin mit dem Buch jetzt durch. Das Ende hat sich ein wenig hingezogen, da noch einige Zusammenhänge aufgeklärt weden.
Insgesamt vergebe ich 3,5 Leseratten.
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