Lieblingsautoren

Es gibt 31 Antworten in diesem Thema, welches 8.453 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von yersy.

  • Guten Morgen, :winken:


    mich würde mal interessieren, welche Autoren von (modernen) Liebesgeschichten und "Frauenbüchern" ihr am liebsten lest und welche euch gar nicht gefallen.


    Ich mag die Bücher von Marian Keyes, Fiona Walker, Josie Lloyd, Sarah Harvey und Sophie Kinsella. Gar nicht gern lese ich Frauenbücher deutscher Schriftsteller ... :wegrenn:


    Viele Grüße
    Flake

  • Hallo Flake,


    Autorinnen, die ich sehr gerne lese und von denen ich eigentlich blind die Bücher kaufe:


    Linda Howard
    Jennifer Crusie
    Nora Roberts


    Toll finde ich auch


    Judith McNaught
    Helen Fielding


    Liebe Grüße
    nimue

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Ich kann Dir nur eine "alte" Autorin bei "Frauenliteratur" nennen: Elizabeth von Arnim
    - wobei ich dieses Etikett insofern dämlich finde, da sie es posthum verliehen bekam. In diesem Sinne geschrieben hat sie damals nicht unbedingt. Als man die Bücher Ende der Achziger bzw. Anfang der Neunziger wieder ausgebuddelt hat, brauchte man wohl einen Marketing-Schubser.


    Was meinst Du mit Frauenliteratur eigentlich genau? Bücher von Autorinnen allgemein? Oder Stories über die Frau von heute als Protagonistin?

    ☞Schreibtisch-Aufräumerin ☞Chief Blog Officer bei Bleisatz ☞Regenbogen-Finderin ☞immer auf dem #Lesesofa

  • Zitat von "Bettina"


    Was meinst Du mit Frauenliteratur eigentlich genau? Bücher von Autorinnen allgemein? Oder Stories über die Frau von heute als Protagonistin?


    Ich meine mit Frauenliteratur zweiteres, also Frauen als Protagonistinnen.

  • Marian Keyes und Helen Fielding mag ich auch gerne, von Zoe Barnes hab ich mal ein ganz nettes Buch gelesen.


    Deutsche Autorinnen wie Hera Lind und Gaby Hauptmann finde ich einfach nur gaaaaaaaaaaanz furchtbar :entsetzt::entsetzt::entsetzt::entsetzt::entsetzt:

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Also, bei Frauenbüchern kann ich nicht mitreden, denn das ist absolut nicht mein Fall!!


    Aber bei Liebesromanen lese ich sehr gerne Bücher von


    ~ Nichoals Sparks
    ~ Nicholas Evans
    ~ Adriana Trigiani (oder sind das dann auch Frauenbücher, weil die Protagonistin dort eine Frau ist?? :confused: )
    ~ Sergio Bambaren (wenn man das als Liebesromane bezeichnen kann, oder sind das eher Lebensweisheiten?? )

  • Marian Keyes mag ich gerne, ansonsten fällt mir dazu leider auch nichts ein :schulterzuck:

  • Na dann haltet euch mal fest, meine Damen.


    Demnächst erscheint hier nämlich ein Interview von mir mit dieser Dame! :breitgrins: Hoff ich zumindest, wenn die Heyne-Leute das nicht verraffen...

  • Zitat von "Marypipe"

    Demnächst erscheint hier nämlich ein Interview von mir mit dieser Dame! :breitgrins: Hoff ich zumindest, wenn die Heyne-Leute das nicht verraffen...


    Mit Mrs. Keyes? Klasse! :klatschen:

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • ich bin mir nicht ganz sicher ob meine Tips passen (Hera Lind und Konsorten finde ich ja auch ganz ganz gruselig), aber ich würde mal Kathy Lette und Lorrie Moore in die Runde werfen.


    zu Kathy Lette schreibt Amazon: "Kathy Lette, Englands beliebtestes Enfant terrible, begann ihre abwechslungsreiche Karriere als Kabarettkünstlerin, war dann Sängerin in einer Rockband, Fernsehjournalistin, Kolumnistin für Zeitungen in Sydney und New York und Drehbuchschreiberin für Seifenopern, bevor sie Bestseller schrieb. Bei Heyne sind ihre Romane „Drei sind ein tolles Paar“, „Knall auf Fall“ und „Zu gut für diese Welt“ erschienen."


    Die Sushi-Schwestern ist leider nur noch gebraucht zu bekommen, aber ich fand es sehr nett. Ihre anderen Bücher habe ich noch nicht gelesen.


    Uneingeschränkte Empfehlung: Lorrie Moore - Was man von einigen Leuten nicht behaupten kann.

    Zitat von "Amazon"

    Eine zweitrangige Schauspielerin verlässt Hollywood, um in ihrer Heimatstadt Chicago zur Ruhe zu kommen. Inmitten von Alkoholexzessen und kulinarischen Orgien beginnt sie ein neues Leben. Eine Tochter nimmt ihre Mutter auf eine verstörende Reise nach Irland mit. Eine Familie erlebt beim weihnachtlichen Scharadespiel folgenreiche Spannungen. Mit kalkuliertem Understatement erzählt Lorrie Moore Katastrophen ganz alltäglicher Art: Ihr lakonischer Stil, ihr schwarzer Humor und ihre treffenden Bilder vermitteln dem Leser jede feinste Bewegung im Seelenleben ihrer Heldinnen. 16 Wochen stand Lorrie Moores neues Buch auf der amerikanischen Bestsellerliste und wurde auch sogleich für fast alle wichtigen literarischen Auszeichnungen nominiert, u. a. für den "National Book Critics Circle Award" - "Publishers Weekly" und "The New York Times" wählten es zum Buch des Jahres. Ein triumphaler Erfolg für eine junge Schriftstellerin, die heute ohne Frage zu den wichtigsten, zu den reizvollsten Autoren der amerikanischen Gegenwartsliteratur gehört. Das hier vorliegende Buch ist ein literarisches Feuerwerk: atemberaubend in seiner strahlenden stilistischen Präzision, mitreißend in seiner emotionalen Kraft. Ob Moore über eine zweitrangige Schauspielerin in ihren Dreißigern schreibt oder über eine menschenscheue Frau in der Ehekrise, die mit ihrer Mutter eine verstörende Reise nach Irland unternimmt, ob sie von einer Familie erzählt, deren Spannungen beim weihnachtlichen Scharadenspiel mit aller Deutlichkei t zu Tage treten - Lorrie Moore ist eine Meisterin des dunklen Witzes und zugleich eine Autorin, die ihre Figuren nie verrät, ihnen mit Wärme und Weisheit durch den oftmals verwirrenden Alltag folgt. Dieses Buch ist eine beflügelnde Geschichtensammlung über das Außergewöhnliche unserer ganz gewöhnlichen Existenz.


    Ich würde beide in den Bereich "Frauenliteratur" einordnen, weil sie einen typisch weiblichen Blickwinkel (und Humor) haben und sich auch häufig mit den alltäglichen Beziehungsdramen beschäftigen - aber eben nicht in dieser nervigen "Tolle Powerfrau kriegt am Schluss den Supermann ab"-Manier. :)

    [size=9px]Man kann durchaus tagelang, wochenlang in Gesellschaft von Büchern, Atlanten, Präzisionskarten zubringen, [...] aber man muß dann aufeinmal wieder hinausgehen und darauf acht geben, nicht ve

  • Hera Lind und Gaby Hauptmann finde ich auch fürchterlich. Wirklich positive Beispiele fallen mir leider nicht ein.

    viele Grüße<br />Tirah

  • Zitat von "Marypipe"

    Na dann haltet euch mal fest, meine Damen.


    Demnächst erscheint hier nämlich ein Interview von mir mit dieser Dame! :breitgrins: Hoff ich zumindest, wenn die Heyne-Leute das nicht verraffen...


    Echt? :ohnmacht: Das ist ja super :klatschen::klatschen: .

  • Es gibt Autoren, deren Bücher ich (wie nimue) blind kaufe, auch wenn ich den einen oder anderen Roman dann doch nicht so toll finde:


    Linda Howard
    Susan Elizabeth Phillips
    Judith McNaught
    Nora Roberts
    Michelle Martin
    Eva Ibbotson
    Julie Garwood


    Mit Hera Lind und Konsorten kann ich ebenfalls nicht anfangen, aber andere deutsche Autoren gefallen mir ganz gut z.B. Michelle Raven.
    Auch Mondscheintarif von Ildiko von Khürty, das ich erst vor kurzem gelesen habe fand ich recht nett. Sehr kurz, aber nett.


    @Nimue: Ich freue mich schon auf das Interwiew :smile:

  • Ähem...*räusper* Das Interview ist von mir! :zwinker:

  • Entschuldige Marypipe! Das kommt davon, wenn man einen Thread nur überfliegt! :redface:
    Auf dein Interview freue ich mich natürlich auch! :breitgrins:
    Besonders, da ich von Marian Keyes noch kein Buch gelesen habe. Interviews geben mir da oft einen Motivationsschub. Welches ihrer Bücher würdest du mir empfehlen?

  • Hihi...schon gut, ich habs auch als scherziger Hinweis gemeint...*gg*


    Hm, ich hab bisher alle Bücher von ihr gelesen. Ich mochte "Rachel im Wunderland" sehr. Bei Marian Keyes muss man allerdings wissen, dass sich drei Bücher (oder waren es 4?) um die Walsh Familie drehen. Man kann die Bücher zwar auch durcheinander lesen, da sie nicht aufeinander aufbauen, aber schöner ist es, man liest sie nacheinander, dann versteht man nämlich auch manche Hinweise als Zuckerleckerlis und das macht ab und an sehr Spaß! :klatschen:


    Grüße,


    Marypipe

  • Wieso heißt der Thread eigentlich "Lie..lingsautoren"? Ich kaufe ein B!!!!

    ☞Schreibtisch-Aufräumerin ☞Chief Blog Officer bei Bleisatz ☞Regenbogen-Finderin ☞immer auf dem #Lesesofa

  • Zitat von "Marypipe"


    Bei Marian Keyes muss man allerdings wissen, dass sich drei Bücher (oder waren es 4?) um die Walsh Familie drehen. Man kann die Bücher zwar auch durcheinander lesen, da sie nicht aufeinander aufbauen, aber schöner ist es, man liest sie nacheinander, dann versteht man nämlich auch manche Hinweise als Zuckerleckerlis und das macht ab und an sehr Spaß! :klatschen:


    Danke für den Hinweis! So etwas machen ja viele Autoren um ihre Stammleser zu erfreuen. Und es macht tasächlich immer einen Riesenspaß als Leser.
    "Rachel im Wunderland" ist jedenfalls soeben auf meiner Wunschliste gelandet.


    Bettina: Ist mir bisher nicht aufgefallen. Aber inzwischen hat wohl jemand seine Mittagspause geopfert und das B schnell im Supermarkt gekauft, denn bei mir steht eindeutig Lieblingsautoren. :breitgrins:

  • Zitat von "Kiala"

    Bettina: Ist mir bisher nicht aufgefallen. Aber inzwischen hat wohl jemand seine Mittagspause geopfert und das B schnell im Supermarkt gekauft, denn bei mir steht eindeutig Lieblingsautoren. :breitgrins:


    Hihi...die Schuldige bin ich :winken:

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.