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Ausgerechnet kurz vor Beginn des Mozartfestes wird ein Wachmann tot in der Würzburger Residenz aufgefunden.
Kommissar Johannes Kilian ist gerade aufgrund akuter Lebensgefahr von seinem Job bei Europol in seine ungeliebte Heimatstadt Würzburg zurückversetzt worden und soll nun gemeinsam mit seinem neuen Kollegen Georg "Schorsch" Heinlein den Fall aufklären.
Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut, weil ich Würzburg soooo schön finde, aber ich bin ziemlich enttäuscht davon. Die Charaktere wurden im Verlauf des Buches immer unsympathischer, die Auflösung des Kriminalfalls war ziemlich abrupt und halbherzig, während ein Nebenhandlungsstrang um angemalte Bronzelöwen auf der Mainbrücke für mich völlig überflüssig war und viel zu sehr aufgeblasen wurde. Und das Motiv für den Mord blieb für mich auch ziemlich im dunkeln.
Außerdem fand ich den Grundtenor unnötig aggressiv, ständig schreien die sich an oder hauen sich auf die Nase Doof!