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Kay Scarpetta, Cornwells Serienheldin, ist ihre Anstellung beim Staat los - eine der besten Gerichtsmedizinerinnen des Landes hält nun Ausbildungskurse für Polizisten.
Eines Tages erhält sie einen Brief vom "Werwolf" Jean-Baptiste Chandonne, einem bestialischen Serienmörder, den sie in die Todeszelle gebracht hat. Er bittet sie, ihn im Gefängnis zu besuchen.
Währenddessen verschwinden in Louisiana immer wieder Frauen ähnlichen Typs, dort scheint ein Serienkiller sein Unwesen zu treiben.
Lucy ist derweil in geheimer Mission in Polen unterwegs ...
Eine Wendung hat mich tierisch genervt, nämlich dass Benton Wesley überhaupt nicht tot ist, sondern im Zeugenschutzprogramm unter falschem Namen lebt, und dass Lucy und Marino das die ganze Zeit gewusst haben
Und mich würde mal interessieren, wie Chandonne alles so genau erkennen konnte, wo er doch blind ist, seit Scarpetta ihm Formalin ins Gesicht geschüttet hat. Entweder hat sie ihn doch nicht geblendet oder er hat eine wahnsinnige Einbildungskraft oder es ist doch was dran an seinen Magnetismus-Spinnereien
Das Buch war wieder sehr spannend bis zum Showdown, aber zufrieden war ich damit diesmal nicht. Wie zuvor mit Temple Brooks Gault und Carrie Grethen zieht sich die Chandonne-Story jetzt schon über mehrere Bücher hin, und das Heldentum von Super-Lucy geht mir allmählich ein wenig auf den Geist. Gibt es denn eigentlich auch was, was die nicht kann?
Und die gespoilerte Wendung fand ich total bescheuert und frage mich, ob Cornwell das von Anfang an im Sinn hatte oder es sich erst jetzt nachträglich ausgedacht hat.
Trotzdem schätze ich, dass ich auch das nächste Buch wieder lesen werde, weil ich ja wissen muss, wie die Spoilersache und der Fall Chandonne letztendlich ausgeht...
Weil es zum Schluss doch wieder spannend war, gerade noch