Iny Lorentz - Die Kastellanin

Es gibt 77 Antworten in diesem Thema, welches 24.363 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Majorana.

  • Hallo, Leserunde!


    Ich bin auch fertig. Die Kastellanin (wieso eigentlich der Titel *g*?) hat mich genauso mitgerissen, wie auch ihr Vorgänger, auch wenn der Einstieg diesmal ein wenig geruhsamer war. Ich war schnell wieder in Maries Welt und habe mitgezittert und gelitten. Im Gegensatz zu mach anderem hier mag ich Bücher mit Happyend :zwinker: - das wirkliche Leben ist halt schon .... *ggg*.


    Die vielen detailreichen Schilderungen haben mir persönlich am besten gefallen, zusammen mit den liebgewonnenen Charakteren.


    Eine Frage hätte ich allerdings doch noch zum "Schaff Wasser": aus meiner Kindheit kenne ich von meiner Großmutter den Ausdruck "Schaffen" für "Bratpfanne" - ob da wohl ein Zusammenhang besteht? Und außerdem: ist ein drittes Buch in Vorbereitung/Planung ;o]]?


    Herzliche Grüße - Wally

  • Zitat von "Gheron"

    oder die großen runden knäckebrotartigen Scheiben ins Schweden.


    Da muss ich als Beinaheschwedin mal ganz stark protestieren! :zwinker: Diese großen runden Scheiben sind nicht knäckebrotartig, sie sind das ursprüngliche Knäckebrot! Diese lächerlichen, eckigen Miniaturscheiben sind eine spätere Erfindung.


    knäckebröd mit Erklärung, weshalb die großen Scheiben ein Loch in der Mitte haben.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Hallo Wally,


    schön, dass die dir Kastallanin zugesagt hat. Was den Titel betrifft, so ist es bei der Masse an Romanen, die in den letzten Jahren und teilweie jahrzehnten erschienen sind, nicht immer leicht, den richtigen zu finden. So war es auch bei Marie-2. Der Titel sollte einen Gegenpol zu "Die Wanderhure" sein und Maries gesellschaftlichen Aufstieg seit damals klarmachen. Nach langem Köpfezerbrechen hat man sich schlichlich auf "Die Kastallanin" geeinigt. Ein Kastellan war damals der Burgvogt und da Michel als Burghauptmann einen ähnlichen, wenn auch leicht höhren Rang eingenommen hat, wurde aus Marie eben die Kastellanin. Die Burghauptmannsfrau hätte sich ja wohl kaum dazu geeignet.


    Ein Schaff ist eine hölzerne Wanne, wie sie früher verwendet wurde. Sie wurde so ähnlich wie ein Fass gemacht, das bei etwa einem Drittel abgeschnitten wird.


    Ja, es gibt eine Marie-3. Ich habe sie vor wenigen Wochen im Rohtext fertig gestellt und einmal überarbeitet. Jetzt ist Iny dran. Worum es sich handelt, wird nicht verraten, nur so viel, es spielen verschiedene Kinder eine recht große Rolle.


    Liebe Grüße
    Gheron :blume:

  • Hallo Saltanah,


    von zwei Skandinavienreisen mit dem Wohnwagen kenne ich dieses Brort und habe mich auch wochenlang davon ernährt. Das bei uns bekannte Knäckebrot ist dagegen wirklich nur ein Abklatsch wie das Tretauto eines Kindes gegen einen VW Golf. Aber ich musste den LeserInnen in etwa klarmachen, worum es sich bei dieser Sorte Dauerbrot handelt.


    Man kann diese Broträder und die Art, wie sie früher aufbewahrt wurden, gut in ein paar der Filme um Michel von Lönneberga beobachten. Sie hängen dort, mit einer Stange durch das Mittelloch unter der Decke, damit das Ungeziefer nicht heran kommt.
    In schwedischen Freiluftmuseen ist dies auch gut zu erkennen.


    Liebe Grüße
    Gheron :blume:

  • Hallihallo liebe Leserunde,


    liest eigentlich noch jemand, oder war ich die letzte?


    Ich habe das Buch seit zwei Tagen durch, komme aber erst jetzt zum schreiben.


    Das Happy End fand ich einfach schön. Hach...


    Insgesamt hat mir das Buch wirklich fast so gut wie "Die Wanderhure" gefallen. Allerdings ebenfalls mit einigen Abstrichen:


    Zitat von "Spoiler bis Ende"

    1. Wie Alfa_Romea gefielen mir auch die übersinnlichen Träume von Marie und Michel nicht.


    2. Was war plötzlich mit Ritter Falko los? Einmal kurz mit dem Schwert an der Stirn berührt und dann tot??


    Ansonsten habe ich wieder einiges über ein Thema gelernt, über das ich vorher nichts wusste. Die Hussitenkriege und das Verhältnis der drei Gruppen (König Sigismunds Anhänger und die beiden böhmischen Gruppen).


    Die Geschichte war wie gewohnt sehr flüssig zu lesen und seeeeehr spannend. Es gab einige Überraschungsmomente und ich bin mal wieder glücklich, ein Buch von euch gelesen zu haben.


    Seid ihr bei der nächsten Leserunde dabei? Es gibt ja noch ein paar Bücher, die wir hier noch nicht gelesen haben :breitgrins:


    Liebe Grüße
    nimue

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Zitat von "Alfa_Romea"

    Mein Vorschlag: Schlaganfall...


    :winken:


    Alfa Romea


    Äh.. naja... aber... :hm:

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Was denn? Kommt in den besten Familien vor... :breitgrins: Oder ein Herzinfarkt, weil er sich brutal aufgeregt hat. (Oder der liebe Gott hat ihn höchstselbst eiligst abberufen...)


    Vielleicht meldet sich Gheron ja noch und bringt ein bisschen Licht ins Dunkel :zwinker:


    Gruss


    Alfa Romea

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.

  • Hallo Nimue und Alfa-Romea,


    bei unseren Überlegungen, wie wir Falkos Ende gestalten sollten, standen Sysai und ich vor dem Problem, ob wir es jetzt spektakulär oder unspektakulär ablaufen lassen sollten. Wir entschieden uns für eine spektakulär unspektakuläre Form.


    Falko von Hettenheim erlag, wie Alfa_Romea bereits vermutete, wahrscheinlich einem Herzinfakt. Gründe dafür gab es genug. Zum einen hatte er selbst in diesem Frühjahr noch keinen Kriegszug unternommen und seine Waffenübungen wohl auch aus Frust über die Geburt seiner sechsten Tochter und die Tatsache, dass Sigismund ihn nicht so belohnte, wie er es sich erwartet hatte, vernachlässigt. Er war daher nicht in Bestform.
    Zweitens saß ihm der Schreck über die unerwartete Rückkehr Maries und Michels, die er beide tot glaubte, in den Knochen.
    Dazu war Sigismund jetzt offen bereit, ihn fallen zu lassen. Falkos Ärger muss daher grenzenlos gewesen sein.


    Weiters ist eine Ritterrüstung kein bequemer Anzug, sondern ein schweres, starres und einengendes Gebilde, vor allem, wenn die Taille nicht mehr ganz so rank und schlank ist wie beim Anmessen des Harnisches. Im Helm selbst bekommt man sehr schlecht Luft. Da ist schon so mancher Ritter ohnmächtig geworden oder hat gar das Zeitliche gesegnet.


    All diese Faktoren kamen bei Falko zusammen. Als er dann auch noch erkennen musste, dass er gegen Michel den kürzeren ziehen würde, war es ganz aus. Sein Körper versagte ihm den Dienst und er fiel um.


    Wir wollten hier kein schwertklirrendes Duell mit Michel, in dem Falko zu leicht als tragischer Held erscheinen hätte können. Es sollte schnell gehen und für alle Zuseher offensichtlich sein, dass Gott nicht auf Falkos Seite war.


    Liebe Grüße
    Gheron :blume:

  • Hallo,


    :klatschen: Ich lese noch... :redface: Bin aber auch echt langsam. Aber das liegt daran, daß wir überraschenderweise für ein paar Tage nach Österreich gefahren sind und ich da überhaupt keine Zeit zum Lesen hatte. Ich bin jetzt auf Seite 452 und ich denke, ich werde das Buch morgen abend beenden. Jetzt wird´s doch noch mal richtig spannend. Aber ich muß schnell hier weg, sonst lese ich doch noch die ganzen Spoiler und verderb mir noch den ganzen Spaß. :rollen: Wenn ich das Buch beendet hab, werde ich aber noch was dazu schreiben...


    Liebe Grüße


    Mel

  • Hallo, liebe Leserunde!


    Leider kann ich wieder nur ein abschließendes Urteil abgeben, denn ich habe das Buch gestern begonnen und heute Mittag war ich *leider* schon damit fertig.


    Einige hier hatten ja den geruhsamen Anfang leicht bemängelt *zu Nimue schiel*, gelle? Da kann ich überhaupt nicht zustimmen :o). Ich fand den Einstieg sehr gelungen und konnte mich da in aller Ruhe an Maries neue Stellung gewöhnen und wieder vertraut mit ihr werden. Es gab im weiteren Verlauf außerdem m.E. noch genug Spannung.


    Ganz besonders gefallen haben mir die vielen neuen, und vor allem unterschiedlichen, Charaktere, die mich der Wanderhure nicht haben hinterher trauern lassen – bei einer Fortsetzung durchaus keine Selbstverständlichkeit, wie ich finde. Wie sich diese Vielzahl von Leuten bei den Kriegszügen zusammenraufen musste, war schon erstaunlich – da habe ich mir bisher eigentlich gar kein Bild von gemacht. Auch die Logistik eines solchen Gefolges, oder halt die Ermangelung derselben, war spannend zu verfolgen. Ich habe hier viele neue Einblicke gewonnen, die ich in dieser Form so noch nicht kannte. Die Brutalität war natürlich schon enorm und oft auch sehr schockierend, was aber wohl (wie man dem Nachwort entnehmen kann) der damaligen Realität sehr nahe kam *grusel*. Die Einbettung von Maries und Michels persönlichem Schicksal in die Zeit der Böhmenaufstände ist m.E. hervorragend gelungen und hat mich mitzittern lassen. Überrascht, und zu Anfang auch etwas irritiert, hat mich die übersinnliche Wahrnehmung der beiden Hauptakteure – für einen historischen Roman ein ja doch eher ungewöhnliches Stilmittel. Da es jedoch recht sparsam und nicht übertrieben eingesetzt wurde, fand ich es im weiteren Verlauf der Geschichte sehr passend.
    Beim Happyend kann man natürlich durchaus geteilter Meinung sein – für mich wäre ein anderes Ende schrecklich und undenkbar gewesen :sauer: .


    Alles in Allem eine rundum gelungene Fortsetzung (wobei ich wirklich nicht sagen kann, ob mir "Die Wanderhure" oder "Die Kastellanin" besser gefällt – sie sind m.E. beide gleich gut) und ein Buch ganz nach meinem Geschmack.


    Von mir dafür zu 100% 5 fette Leseratten (wie bekomme ich die hier nur als Bild rein - heul?) !


    Viel Spaß weiterhin allen "Nachzüglern" *ggg*.


    Begeisterte Grüße – cat :bang:


    P.S. Gheron: Ich möchte Euch natürlich nicht treiben, aber macht bitte hinne, ja :breitgrins:!

    Liebe Grüße - Inge


    ~ Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann. ~

  • Hallo Cat,


    keine Sorge, es geht weiter. Iny ist schwer dabei, Marie-3 zu überarbeiten. Wir hoffenen, dass wir unser Ziel, drei unterschiedliche Romane mit ein und der selben Hauptperson zu schreiben, auch erreichen können. Marie-3 ist anders als die beiden ersten Romane und es gibt einige neue und interessante Charaktere, sowie das Wiedersehen mit einigen Freunden aus der Kastallanin und sogar aus der Wanderhure.


    Die Löwin von Molterossa ist ebenfalls schon sehr weit getrieben und wird nur knapp nach Marie-3 fertig werden. Ach ja, ich habe inzwischen auch die beiden ersten Kapitel des Nachfolgeromans im Rohtext fertig und was das Wichtigste ist, Iny ist damit zufrieden.


    Auf jeden Fall freuen wir uns, dass dir und Wally die Kastallanin zugesagt hat.


    Liebe Grüße
    Gheron :blume: (auch im Namen von Sysai) :schmetterling:

  • So, hier noch die abschließende Meinung des Nachzüglers :redface: .


    Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen. Ich kann mich grad gar nicht entscheiden, welchen Teil ich nun besser finde. Ich glaube, ich warte noch auf Teil 3 :breitgrins: .


    Was mir bei Euren Romanen am besten gefällt ist, daß man sich so wunderbar in die Hauptfigur reinversetzen kann und so richtig mitleiden oder -freuen kann. Bei der Wanderhure wurd mir gleich am Anfang so richtig schlecht. Auch beschreibt Ihr die Umgebung immer so toll, daß man sich alles wirklich gut vorstellen kann. Manche Sachen konnte man regelrecht riechen oder schmecken. Das Essen früher muß ja scheußlich gewesen sein und die ganzen Gerüche müssen ja schier unerträglich gewesen sein.


    Zitat von "Spoiler bis Ende"

    Was mich ein bißchen störte, waren auch, wie bei einigen hier, die übersinnlichen Träume. Grundsätzlich lese ich sowas ja gerne, weil ich auch viel Fantasy lese, hier war ich aber überhaupt nicht darauf eingestellt. Aber es war nicht so schlimm :smile: . Etwas gestört hat mich auch, daß Michel so plötzlich sein Gedächtnis wiederfindet. Gut, man kann es durch den Schock erklären, Michi plötzlich zu sehen und so, aber für mich persönlich war es etwas zu schnell. Außerdem hab ich noch nicht so ganz begriffen, wie Marie und die anderen so schnell in die Burg kamen, aber die Angreifer nicht. Ich glaub die Stelle muß ich nochmal lesen. Das Happy End war natürlich sehr schön :heul:. Ich hätte allerdings gerne noch mehr von Hiltrud gelesen. Das Ende von Falko fand ich persönlich nicht so "befriedigend" :breitgrins: . Ich hätte Kopf und Schw... ab vorgeschlagen :breitgrins: :redface: :wegrenn: . Total witzig fand ich es, daß Ihr die Ochsen Hinz und Kunz genannt habt. Da mußte ich sehr lachen.


    Ich habe bei dem Buch wirklich auch viel gelernt. Über die Hussiten hatte ich bis jetzt noch überhaupt nix gelesen.


    Es ist wirklich ein sehr schönes Buch und sehr flüssig zu lesen. Für mich auf jeden Fall ein :tipp: .Ich finde, es ist wirklich ein eigenständiger Roman und eine gelungene Fortsetzung. Ich freu mich schon total auf Band 3.


    Liebe Grüße


    Mel

  • Hallo Althera,


    Das Essen in jenen Zeiten war sicher nicht scheußlicher als das, was jetzt teilweise auf die Teller kommt, nur eben anders. Am Besten speiste man übrigens noch im Bürgertum, während bei hohen Herrschaften das Hofzeremoniell das Essen zu einem Ritus erstarren ließ, der dazu führte, das das Essen oft kalt auf die Tafel kam und die für nötig gehaltenen Spielereien wie das Servieren verschiedener Vögel im original Federkleid oder Pasteten, aus denen der Hofzwerg als Überraschung heraus sprang, auch nicht gerade die Gaumenfreuden verbesserte. Außerdem, stell dir etwas ähnliches wie die gefüllten griechischen Weinbeerblätter vor, nur statt in Rebenlaub in Blattgold eingeschlagen.


    Das Volk selbst aß derb und einfach, vor allem Getreidemus mit verschiedenen Zutaten, Brot und Bier. Fleisch kam nur selten auf den Tisch, öfters Fisch, der auch als Fastenspeise Verwendung fand. Für höhere Herrschaften wurde das an Fastentagen erlaubte Wassergetier um ein paar Fischsorten wie Enten, Gänse, Schwäne und Biber erweitert.


    Wir haben übrigens in Museen usw. einige alte Speisen kosten können. Für uns schmeckten sie mangels der heute gewohnten Gewürze etwas fad, waren aber durchaus essbar.


    Was die "übersinnlichen" Szenen betrifft, so haben wir diese so unspektaklär wie möglich gestaltet, da wir uns im Klaren waren, dass jedes zu viel schädlich wäre.
    Wir kommen übrigens aus der Fantasyecke und haben vor zwanzig Jahren noch davon geträumt, irgendwann einmal in den Fantasyreihen der einschlägigen Verlage veröffentlichen zu können.


    Was den Namen Kunz betrifft. Ich hatte man einen Kollegen, der so hieß. Allerdings will ich nicht behaupten, dass er ein Ochse war.


    Was die Hussitenkriege und andere geschichtliche Ereignisse betrifft, so hat die jüngere Vergangenheit jene Zeiten doch arg in den Hintergrund verdrängt. Auch ich lerne hier beim Lesen von Sachbüchern immer wieder Neues hinzu.


    Liebe Grüße
    Gheron :blume:

  • Hallo!


    Nachdem ich nun bereits mehere Threads zu diesem Buch in der SuFu entdeckt habe, entschied ich mich letztendlich, hier meine Meinung niederzuschreiben.




    Also der Anfang war ja sehr sehr schön. Sehr idyllisch :zwinker: aber so schnell ging es dann auch wieder dahin und Michel musste in den Krieg ziehen. Ich dachte wirklich,

    Dies hielt natürlich die Spannung während des Buch aufrecht.
    Allerdings war ich dann ein wenig verwirrt, als so viele Namen von so vielen Rittern und anderen Leuten auftauchten.
    Die Gewalt war in diesem Teil natürlich auch wieder dabei.
    Ich habe natürlich wieder mitgelitten mit Marie und auch mit den anderen Figuren, die vergewaltigt und erniedrigt wurden. Gleichzeitig war ich sehr hasserfüllt auf einige der Männer.

    Alles in allem ist es aber schließlich ein Roman, in dem man schwelgen kann. Der erste Teil hat mir aber bisher besser gefallen als der zweite.


    Das Ende ist natürlich wieder sehr schön. Ich bin schon sehr gespannt auf den 3. Teil, jedoch graut es mir laut dem Klappentext schon ein wenig davor. Nicht im negativen Sinne, sondern weil ich nicht will, das Marie und Michel schon wieder getrennt werden. Wenn ich schon lese "Dort muss sie entdecken, dass Michel nicht mehr frei ist." möchte ich schon losheulen *Spaß beiseite schieb*.
    Ich bin auf jeden Fall gespannt und der 3. Teil wartet schon auf mich.