Maren Frank - Das Geheimnis der Insel

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  • Hallo Catheryne,


    das freut mich, dass überraschend noch eine Leserin dazu gekommen ist.


    1. :redface: Ich weiß echt nicht wieso einige der Exemplare auseinander fallen. Sie sind eingeschweißt geliefert worden, ich hab sie nur geöffnet, um eine Widmung reinzuschreiben.
    In meinem Lese-Exemplar, was ich zum Vorlesen benutze, sind alle Seiten noch fest.


    2. Danke. Es soll ja eine abenteuerliche Geschichte sein, die sich leicht lesen läst und Unterhaltung bietet.


    3. Logik ist in einem Roman, in dem Magie eine größere Rolle spielt, schwer zu halten. Wenn Arktikus und Sina zaubern, dann versuche ich zwar die Wirkung zu erklären, es bleibt aber halt doch Fantasy.
    Auf deine konkreten Beispiele freue ich mich schon, denn sie helfen mir dann bei der Überarbeitung des 2. Bands.


    4. Wie gesagt, es ist Fantasy und demzufolge haben die Figuren auch überwiegend sehr phantastische Namen.


    liebe Grüße
    Maren

  • Vorab, ich glaube, ich werde nicht viele Zitate aus dem Buch bringen, weil ich befürchte, daß es dann noch weiter auseinanderfällt und ich wollte es Wera so unbeschadet wie möglich wiedergeben.
    Eine Frage am Rande: Warum hat dein Buch kein Inhaltsverzeichnis? Das erschwert gerade meine Suche nach bestimmten Kapiteln etc.


    Als erstes zu Fantasynamen:
    Ob ein Name mir gefällt oder nicht, hängt ja nicht damit zusammen ob er ausgedacht ist. Ich mu bei Arktikus immer an die Arktis denken. Ajana dagegen finde ich sehr schön. Dieser Punkt ist eben etwas sehr subjektives.


    Handlungsgerüst:
    gefällt mir sehr gut. Ich mag Geschichten, die ins Unbekannte führen. Es ist auch nicht schlecht aufgebaut, daß am Anfang die Story recht planlos zu sein scheint und sich erst mit der Zeit herauskristallisiert, worauf es hinausläuft. Ist mal etwas anderes als in den meisten (Fantasy)romanen, wo man direkt weiß, worum es geht.
    Aber das Ende ist viel zu stark gekürzt. Ich finde, es hätte viel mehr Platz einnehmen können. Alleine bei der Erforschung der Höhle hättest du viele schöne gruselige und überraschende Momente einbauen können.


    innere Logik:
    Magie ist auch nichts, was man in einem Fantasyroman logisch erklären müßte. Darum ging es mir gar nicht. Mich haben verschiedene andere Dinge gestört.
    1. die Episoden, die Sina, Arktikus und ihren Freunden im ersten Teil erleben, vereinen zu viele Zufälle, um für mich glaubwürdig zu sein.
    Niemand auf dieser Insel hat bisher einen Flaschengeist, einen Riesen oder einen Meermann gesehen. Kaum sind Sina und Arktikus da, tauchen all diese Gestalten auf. Dazu kommt das Sina und Arktikus einen Insel finden, auf der es noch Dinosaurier gibt. In einem Roman kann (und sollte) unwahrscheinliches passieren, aber meiner Meinung nach muß es sich in einem Rahmen halten, um glaubwürdig zu bleiben.
    Ich finde es auch unlogisch, daß sie die Steinwesen entdecken und Arktikus, derja eine Forschernatur, sich nicht dafür interessiert, sie zu untersuchen. Das hat mich sehr gewundert.
    Ein weiterer Zufall, der zu groß ist, ist das Erscheinen von Joran, der den bösen Endgegner schon länger kennt und gegen ihn gekämpft hat, aber anscheinend nicht auf der Suche nach ihm war (korrigier mich, wenn ich da was überlesen habe). Wir haben also das zufällige Zusammentreffen von vier Zauberern auf einer dem größten Teil der Welt unbekannten Insel in einem unbekannten Gebiet der Welt.
    Du arbeitest auch mit Übertreibungen, die mir in einigen Fällen unpassend schienen.


    Zitat von "Sina S.237"

    Es sind ja anscheinend sehr viele Leute verschwunden.


    Arktikus zählt direkt vorher folgende Personen auf: Timmys Vater, Maples Mutter und Ajanas und Izzys Vater. In meinen Augen sind das nicht sehr viele Leute und sie verschwanden nicht unbedingt unter Umständen, die die Vermutung zuließen, daß sie keinen Unfall hatten.


    oder an einer anderen Stelle denkt Sina darüber nach, was Joran schon alles Schlimmes angerichtet hat, obwohl das einzige, was er sich hat zuschulden kommen lassen, die Manipulation ihrer Gedanken war (ich finde die Stelle nicht und will auch nicht weiter suchen. Das Buch schreitet seinem Zerfall in großen Schritten entgegen. :sauer:).


    Ich hätte es schön gefunden, wenn du nach dem Meermannkapitel (das ich übrigens für das stärkste im Buch halte und das wirklich überragend ist) mehr auf Ajanas Umgang damit eingegangen wärst. Man merkt wenig davon wie es ihr danach geht.


    Nachdem durch einen Zauber die Mondfinsternis aufgehört hat, schwinden Dorats Kräfte und der Sturm hört auf. Doch dadurch ist Dorat ja nicht besiegt. Warum kümmern sich weder Sina noch Arktikus oder Joran darum, was anschließend mit Dorat passiert?


    Figuren(entwicklung):
    Dabei sind mir zwei Dinge aufgefallen:
    1. Izzy und Ajana sind für meinen Geschmack zu archetypisch. Sie sind Reinformen des Types große, verantwortungsbewußte Schwester, kleine verantwortungslose Schwester. Aber manchmal hat Izzy so Momente, wo sie auf einmal redet als wäre sie zehn Jahrer älter als sie sich sonst gibt. Das passt nicht zusammen.
    2. Hazel und Hallie bieten kein geshlossenes gesamtbild ihres Charakters. Manchmal tun sie Dinge, die überhaupt nicht zu ihrem sonstigen Verhalten passen. Ich verstehe z.B. überhaupt nicht, warum Hazel mit Bridget befreundet ist. Aus meiner Sicht sind es eher Charaktere, die sich abstoßen müßten.


    Dialoge und Schreibstil:
    Obwohl es ein Kinderbuch ist, sind mir eine Reihe von Formulierungen zu einfach gestrickt.


    Zitat von "S.15"

    da hingen nämlich Äpfel, Pflaumen, Birnen und andere dran...


    Diese "dran" stört mich, es klingt so ungelenk. Ich würde sagen "und anderes Obst".


    der moralische Zeigefinger:
    ist mir in zwei Kapiteln aufgefallen. Das eine ist das mit dem Flaschengeist, wo sich zwei Extreme gegenüber stehen, der "fiese" Flaschengeist und die lieben Menschen, die ihm trotzdem helfen wollen und ihm alles vergeben. Wäre toll, wenn Menschen so reagieren würden, aber so eine Haltung einzunehmen, ist sehr schwer. Das Bild ist zu stark schwarz-weiß gemalt.
    Das zweite ist das, wo Izzy "auszieht". Das Kapitel ist leider absolut vorhersehbar, genauso wie die Moral von der Geschichte.


    Da war noch das eine oder andere, was ich erwähnen wollte, mir aber entfallen ist. Einiges von dem, was ich angeführt habe, sind Kleinigkeiten wie die Formulierung mit dem Obst, aber da mir so etwas öfter aufgefallen ist, summiert es sich.
    Was ich besonders erstaunlich finde, ist eben, daß die Qualität so schwankt. Das Kapitel um Izzys eigenes Haus fand ich zum Gähnen langweilig, nach dem Meermannkapitel hab ich mir eine Träne aus dem Augenwinkel gewischt. Kannst du nicht immer so mitreißend schreiben wie in diesem Kapitel? :zwinker:
    Als Gesamtwertung gebe ich
    3ratten:marypipeshalbeprivatmaus:


    Nimmt es mir jemand übel, wenn ich aufs spoilern verzichte? Das ist mir grade zu kompliziert und ich möchte jetzt nicht die Zeit, die ich nicht habe, darin investieren, es zu lernen. Auch mit den Quotes muß ich mich irgendwann nochmal auseinandersetzen.

  • Hallo Catheryne,


    vielen Dank für Deine ausführliche Kritik.


    Wieso die Bücher so instabil sind, weiß ich wirklich nicht; ich hab hier bei mir im bekanntenkreis mehrere Exemplare verkauft, hab selbst ein Exemplar aus dem ich schon sehr viel vorgelesen hab und da sind die Seiten überall fest drin.


    Inhaltsverzeichnis hielt der Verlag nicht für nötig; außerdem musste ich eh schon um jede Seite kämpfen, weil die es am liebsten VIEL kürzer gehabt hätten.



    Niemand auf dieser Insel hat bisher einen Flaschengeist, einen Riesen oder einen Meermann gesehen. Kaum sind Sina und Arktikus da, tauchen all diese Gestalten auf.


    In puncto Meermann muss ich widersprechen; sowohl Ajana als auch Izzy wissen von den Meermenschen, die anderen Inselbewohner ebenso. Es ist also schon anzunehmen, dass sie zumindest durch Erzählungen - z. B. von den Delfinen, mit denen die Kinder ja regen Kontakt haben - einiges darüber gehört haben.


    Ok, ein bißchen sehr zufällig ist das natürlich schon, dass das alles genau dann passiert, als Arktikus und Sina auf die Insel kommen. Wobei ich da nicht allein bin; Buchbeispiele mit solchen Zufällen fallen mir momentan nicht ein, aber ich denke z. B. an die alten Raumschiff Enterprise-Folgen: ruhiger, friedlicher Planet - dann landen Kirk und co. und entdecken Sachen und erleben Abenteuer, die die Bevölkerungen in 100 Jahren davor nicht mal ansatzweise hatte :zwinker:



    Dazu kommt das Sina und Arktikus einen Insel finden, auf der es noch Dinosaurier gibt. In einem Roman kann (und sollte) unwahrscheinliches passieren, aber meiner Meinung nach muß es sich in einem Rahmen halten, um glaubwürdig zu bleiben.


    Dinosaurier find ich jetzt eigentlich nicht so sehr viel unglaubwürdiger als Flaschengeister, Riesen, sprechende Drachen oder Meermenschen...
    Aber es stimmt schon, das Arktikus vielleicht nicht ganz so viel darüber hätte wissen können :zwinker:



    Ich finde es auch unlogisch, daß sie die Steinwesen entdecken und Arktikus, derja eine Forschernatur, sich nicht dafür interessiert, sie zu untersuchen. Das hat mich sehr gewundert.


    An den Steinwesen ist ja nichts weiter, was für ihn von großem Interesse wäre.



    Ein weiterer Zufall, der zu groß ist, ist das Erscheinen von Joran, der den bösen Endgegner schon länger kennt und gegen ihn gekämpft hat, aber anscheinend nicht auf der Suche nach ihm war (korrigier mich, wenn ich da was überlesen habe).


    das hast Du wirklich:
    Ein kleines Lächeln glitt über Jorans markantes Gesicht. „Ich reiste durch die Welt, kam an viele verschiedene Orte. Aber ich vergaß niemals, welche Bedrohung Dorat darzustellen vermag. Seit jener schrecklichen dunklen Nacht war er verschwunden, doch ich glaubte nicht, dass er tot war. Und auch nicht, dass er lange im Verborgenen bleiben würde. Ich spürte ihn, auch auf die Entfernung hin, doch es dauerte, bis ich ihn aufzustöbern vermochte. Deshalb kam ich hierher.“


    Ist aus dem Kapitel "Jorans Geschichte"; da sagt Joran ganz deutlich, das er in der Lage ist, Dorat zu spüren und ihm auf die Insel gefolgt ist.



    Wir haben also das zufällige Zusammentreffen von vier Zauberern auf einer dem größten Teil der Welt unbekannten Insel in einem unbekannten Gebiet der Welt.


    Weder Dorat noch Joran sind Zauberer. Joran betont sogar mehrmals, dass er nicht zaubern kann. Sina ist bei Arktikus in der Lehre; ihre magischen Fähigkeiten sind längst nicht so weit geschult, wie die von Arktikus.



    Zu den Personen, die spurlos verschwunden sind, das sind weitaus mehr als nur der Vater der Schwestern, Timmies Vater und Maples Mutter.
    Bereits in den ersten Kapiteln wird immer wieder erwähnt, dass Leute spurlos verschwunden sind. Auch bei der versteinerten Hallie überlegen Sina und Arktikus, ob es vielleicht möglich ist, dass die anderen ebenfalls versteinert wurden.
    Und bereits im 1. Kapitel warnt der Delfin schon, dass auf der Insel nicht alles so paradiesisch ist, wie es auf den ersten Blick scheint.



    oder an einer anderen Stelle denkt Sina darüber nach, was Joran schon alles Schlimmes angerichtet hat, obwohl das einzige, was er sich hat zuschulden kommen lassen, die Manipulation ihrer Gedanken war (ich finde die Stelle nicht und will auch nicht weiter suchen


    er hat Ajana ihre tote Mutter gezeigt, Sinas Gedanken manipuliert und mehrmals versucht sie auf seine Seite zu ziehen, gibt Sina einen Trank, mit dem sie sich selbst töten könnte, weicht Fragen aus, bleibt undurchschaubar... ich finde eigentlich, dass Sina da genügend Gründe hat, ihm nicht zu trauen


    Mit den Meermenschen geht es im 2. Teil weiter, zumal da auch fast die gesamte Handlung unetr Wasser spielt. Da wird dann auch noch mal auf die Beziehung von Kyros und Ajana eingegangen.



    Warum kümmern sich weder Sina noch Arktikus oder Joran darum, was anschließend mit Dorat passiert?


    weil er gebannt ist
    Joran sagt vorher, dass Dorat nicht sterben kann, weil er gar nicht richtig lebt; alles, was sie tun können, ist also, ihn zu bannen.



    zu Hazel und Bridget: Bridget ist gutmütig, großzügig und freundlich. Demzufolge ist sie auch die einzige, die die fiese, egoistische Hazel überhaupt erträgt, ohne direkt mit ihr in Streit zu geraten. Und beide teilen das Schicksal des verschwundenen Partners, denn auch Hazels Mann ist ja weg.
    Hazel ist allerdings nicht durch und durch fies; für ihre Tochter würde sie alles tun und als Timmie vermisst wird, sind sie und Hallie die einzigen, die - neben Arktikus und Sina natürlich - bei der Suche helfen. Da komt also schon heraus, das Hazel für ihre Freundin Bridget durchaus bereit ist, etwas selbstloses zu tun.



    zum moralischen: Arktikus ist ein sehr anständiger und stets hilfsbereiter Mann, der Gewalt und Ungerechtigkeiten strickt ablehnt. Und er verurteilt nicht jemanden, der fies ist, sondern versucht ihm aufzuzeigen, dass es einen besseren Weg gibt.
    Ich mag das Kapitel mit dem Dschinn total gern, eben weil Arktikus da so wunderbar menschlich und gut rüberkommt.


    Ich danke Dir jedenfalls sehr fürs lesen und die Kritik und hoffe, Du hast auch am 2. Teil Interesse ( so er denn erscheinen wird...)


    liebe Grüße
    Maren

  • Hi Maren,
    das ging aber schnell mit deiner Antwort. Wann kommt denn der 2. Band raus? Ist der auch so teuer wie der erste? Ich würde ihn gerne lesen, aber wenn der Preis wieder so hoch ist, werde ich eher versuchen, ihn mir zu leihen. Hab als Student eben leider nicht soviel Geld übrig.
    Es wäre für den Roman wirklich besser gewesen, du hättest mehr Seiten genehmigt bekommen, weil die Kürze am Ende viel vom Zauber nimmt, den das Buch gerade am Ende noch entfalten könnte. :sauer:
    Jetzt, wo du verraten hast, worum es im 2. Band geht, bin ich noch viel gespannter darauf als vorher. :breitgrins:


    Zitat

    er hat Ajana ihre tote Mutter gezeigt, Sinas Gedanken manipuliert und mehrmals versucht sie auf seine Seite zu ziehen, gibt Sina einen Trank, mit dem sie sich selbst töten könnte, weicht Fragen aus, bleibt undurchschaubar... ich finde eigentlich, dass Sina da genügend Gründe hat, ihm nicht zu trauen


    Ich meine, die Stelle, wo Sina das denkt, war zu einem Zeitpunkt, wo er bisher nur ihre Gedanken manipuliert hatte, aber da ich das Buch lieber nicht nochmal aufschlagen möchte, kann ich es nicht nachschauen.
    Das mit Ajanas Mutter war auch etwas, was ich ansprechen wollte: Gehst du darauf noch näher ein? Das ist für mich so ein loser Faden, den du nicht verknüpft hast.


    Zitat

    weil er gebannt ist
    Joran sagt vorher, dass Dorat nicht sterben kann, weil er gar nicht richtig lebt; alles, was sie tun können, ist also, ihn zu bannen.


    Irgendwie kommt das aber für mich nicht rüber, daß er gebannt ist. Aus der Aufhebung der Mondfinsternis ergibt sich nicht, daß er auch gebannt wurde. Ich sag ja, das Ende ist zu sehr gestrafft. :traurig:

  • Hallo Catheryne,


    ich weiß noch nicht, wann der 2. Band erscheinen wird und auch nicht, wieviel er kosten wird.
    Da er länger als der erste ist - ich hab im PC 340 Seiten, beim Geheimnis der Insel waren´s "nur" 311 Seiten - wird er wahrscheinlich einen ähnlichen Preis haben.
    Auf jeden Fall werden aber viele lose Fäden aus dem 1. Band aufgegriffen und die versunkene Bibliothek spielt auch eine größere Rolle, besonders da Sina und Arktikus herausfinden, wer die Schriftrollen dort deponiert hat.




    @all:


    auf http://www.leserunden.de/index.php gibt es demnächst eine Leserunde zu meinem anderen Buch "Das Pferd aus dem Moor", einem Roman, der in Richtung Mystery geht, mit einem Hauch Fantasy.
    hier der Direktlink:
    http://www.leserunden.de/index.php?topic=208.0
    Es gibt außerdem eine Verlosung mit 2 Preisen und ich würde mich sehr freuen, wenn sich möglichst viele anmelden würden.


    liebe Grüße
    Maren

  • Hallo,
    Maren tut mir leid, dass ich erst so spät dazu stoße, habe die Bücher noch überall gesucht, daweil hatte ich sie in dem Zimmer reingestellt, wo ich meine Bibliothek reinbauen will, furchtbar, ich dachte schon, die hätte mir jemand geklaut, oder emien Oma hätte sie aus versehen weggeschmissen, was habe ich nur für eine schlechte Meinung von meiner Familie und Freunden, wenn es um meine Bücher geht :zwinker:


    Liebe Grüße


    eure yersy :winken:

    Ein Buch ist ein Garten den man in der Tasche trägt.<br /><br />arabisches Sprichwort<br /><br />dann trag ich ja immer mehr als nur einen Garten mit mir rum