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Bis jetzt hatte ich zwei Verfilmungen der Romanvorlage gesehen, das Buch selbst kannte ich noch nicht und ich war beeindruckt.
Aus der Ich-Perspektive erzählt ein Zeitzeuge, wie die Invasion vom Mars ablief und wie er das Ganze erlebte.
Nacheinander schlagen mehrere Zylinder auf der Erde auf. Zunächst gehen die Menschen offen auf die Objekte zu, die Hoffnung auf einen friedlichen Kontakt wird jäh zerstört. Die Marsianer mit ihrer fortgeschrittenen Technologie haben keine friedlichen Absichten und das bekommen die Erdbewohner schnell zu spüren.
Wie wir wissen, hat die Menschheit überlebt und die Marsianer haben nicht die Macht übernommen. Weshalb dies so ist, auch dafür bekommen wir am Ende des Buches eine nachvollziehbare Erklärung.
Das Cover hat ein Retro-Design, das gut zu diesem Klassiker passt. Die offensichtliche Übermacht der Marsianer wird gut dargestellt.
Im Buch befinden sich stimmungsvolle Illustrationen, die mir sehr gut gefallen haben.
Das einzige Manko an diesem tollen Buch sind die gelegentlichen Satzbau bzw. Schreibfehler, die mich ziemlich gestört haben, deshalb ziehe ich in meiner Bewertung ein Sternchen ab.