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Hallo!
Hier möchte ich ein Buch vorstellen, dass ich schon vor einigen Jahren gelesen habe.
[size=12px]Der Fisch ohne Fahrrad - Elisabeth Dunkel [/size]
Inhalt
Kate Odinokow ist um die dreißig, Werbetexterin in New York und eigentlich hat sie alles, was sie sich wünschen kann: eine wunderbare Wohnung in Manhatten, einen Job, der ihr Spaß macht und genug Geld, um sich alles kaufen zu können, was ihr Herz begehrt. Nur eines hat sie nicht, nämlich einen Mann, mit dem sie das alles teilen kann und so kann sie sich an dem, was sie hat, nicht so richtig freuen sondern trauert eher dem hinterher was sie nicht hat.
Meine Meinung
Von dem Buch sind eigentlich nur die wunderbaren Szenen aus dem Leben in New York hängengeblieben- das sagt meiner Meinung nach schon genug über das Buch aus. Als im Thread "Eure neuesten Bücher" die Sprache wieder auf dieses Buch kam und ich nach meiner Meinung gefragt wurde mußte ich wirklich nachdenken.
Obwohl die Geschichte ein paar gute Ansätze hat ist sie doch sehr oberflächlich geschrieben. Die Personen wirken seltsam unterkühlt und künstlich. Irgendwann wurde die ohnehin sehr dünne Handlung für mich zu vorhersehbar, so dass ich diesem Buch nur 
gebe.
Liebe Grüße
Kirsten