Teil III, Kapitel 3: Ein einsames Gehöft, ein Bett aus Stroh, ein Mann und eine Frau - innerlich verdrehe ich die Augen. Musste ja irgendwann dazu kommen. Aber wie es dann letztendlich "passierte", war ... hmm, merkwürdig?
Am besten fand ich diese Stelle:
Zitat von "S.317"Er blickte an sich hinab. Ihre beiden Hände hielten ihn jetzt umfasst. Ihre Finger waren ineinander verschränkt, als betete sie. Aber sie betete ja wirklich.
Also, wenn ich mir das so vorstelle... Nun, ich gebe zu, ich war schon ein bisschen erheitert. Der Humor war aber wohl eher unfreiwillig.
Irgendwie fand ich die ganze Szene komisch, gelinde gesagt. Aber wenigstens haben wir DAS jetzt erledigt.
Für den Rest des Buches hoffe ich, dass es genauso spannend bleibt, und das ich die Auflösung verstehen werde.