Laura Ingalls Wilder - Unsere kleine Farm

Es gibt 30 Antworten in diesem Thema, welches 11.178 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Juva.

  • Hallo :winken:
    Die Serie kennt sicher jeder! Aber wie sieht es mit den Büchern aus? Sie würden mich schon interessieren, wüßte aber vorher gerne was ihr dazu sagt!?
    :tipp: oder :flop:
    Das letzte der Reihe soll ja eine nicht mehr ganz so positive Seite ihres Lebens zeigen. Wurde meines Wissen nach aus Tagebuch-Aufzeichnungen zusammen gesetzt und nicht mehr von Laura W. selbst geschrieben. Stimmt das?
    LG Fleur :blume:

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    Ich hab nur den erstne Band gelesen da wir die restlichen in der Bücherei nicht hatten und sie doch sehr kindlich geschrieben sind weshalb ich sie mir auch nicht kaufen würde. Das sie die letzten teile aus den Tagebucheinträgen zusammengeschustern haben stimmt übrigends!
    Also schlecht fand ichs ja nich aber auch nicht absolut top- die serie find
    ich besser


    2ratten

    SUB und Neuzugänge


    Seltsam im Nebel zu wandern... (Hesse)

    Einmal editiert, zuletzt von Bianca ()

  • Dann werd ich wohl auch erst mal schauen das ich es ausleihen kann. Allerdings nicht in der Bücherei, da geh ich nieeeee wieder hin! Wurde sooo enttäuscht...schluchz...
    Vielleicht find ich ja eins bei Buchticket.
    LG Fleur :blume:

  • Also, ich kann Dir die Bücher nur empfehlen. Ist zwar schon fast 20 Jahre her, daß ich die gelesen habe, aber ich beim Gedanken daran wird mir immer ganz warm ums Herz. Sie sind nicht mit der TV-Serie zu vergleichen, sondern viel, viel schöner.


    Es stimmt, daß der erste Band in einer sehr kindlichen Sprache geschrieben ist, aber da Laura darin auch noch sehr klein ist, paßt die Sprache. Die nachfolgenden Bände sind dann stilistisch "erwachsener". Laß Dich also nicht vom ersten Band abschrecken.


    Besonders gut gefallen hat mir, wie das Leben in der Pionierzeit der USA geschildert wurde. Einige Szenen habe ich noch lebhaft vor Augen, so z.B. als während eines strengen Winters das Feuerholz ausging und die ganze Familie in der guten Stube saß und Stroh zu Preßlingen drehte, um diese zu verheizen.


    Wie gesagt: mit der TV-Serie haben die Bücher nur wenig gemeinsam. Die Lektüre lohnt sich aber auf jeden Fall.


    Lg, Rio

  • Ich hatte meiner Tochter die Buecher zum lesen gegeben, aber sie wollte einfach nicht reinfinden. Dabei liest sie sonst diese Art Buecher sehr gerne. Dafuer hatten wir im Sommer auf der Fahrt in den Urlaub begonnen die Hoerbuecher anzuhoeren. Alle aus der Buecherei, sonst waeren wir ja ein kleines Vermoegen losgeworden ... Und die sind ein Riesenerfolg. Wir haben die neueste englische Hoerbuchfassung, einfach super gelesen, mit etwas Fiddelmusik an den richtigen Stellen unterlegt. Wirklich DAS Beispiel wie ein gutes Hoergbuch aussehen sollte! Ich glaub 6 Baende oder so haben wir jetzt schon geschafft. Wenn ihr die auftreiben koennt, kann ich sie nur bestens empfehlen.

    Gruss aus Calgary, Canada
    <br />Beatrix
    <br />
    <br />***********************
    <br />Heimat ist kein Ort,
    <br />Heimat ist ein Gefühl.
    <br />
    <br />Herbert Grönemeyer

  • Ich kenne keine Serie, aber ich habe von ca. 30 Jahren zwei oder drei Bücher von der kleinen Farm gelesen. Sie waren traumhaft und ich hätte sicher mehr davon gelesen, wenn ich sie bekommen hätte. Dass es dazu eine Fernsehserie gibt, habe ich erst nach einiger Zeit festgestellt, wobei ich diese Serie ebenfalls geliebt habe. Ist diese neue Buchreihe mit den früheren Büchern vergleichbar oder sind das nur Bücher von Ghostwritern, die unter dem Namen L.I.W. veröffentlicht wurden, ähnlich wie andere Kinderbuchserien?


    Liebe Grüße
    Doris

  • Mir geht es so wie fleur. Ich habe als Kind fast täglich "Unsere kleine Farm" im Fernsehn gesehen, aber das es dazu Bücher gibt, wusste ich nicht.

  • Hallo,


    mir geht es andersherum - von den Büchern habe ich zwei oder drei gelesen, dass es eine Fernsehserie gibt, war mir nicht bewusst.


    Allerdings fand ich die Bücher nie besonders toll. Mehr so na jaaa ... ich habe sie halt gelesen, weil ich damals alles gelesen habe, was mir in die Finger kam, aber empfehlen würde ich sie nicht. Weder den Stil noch die Geschichte habe ich als ansprechend in Erinnerung.


    2ratten


    Herzliche Grüße
    Nightfever

    Mein Geist dürstet nach Taten, mein Atem nach Freiheit!<br />Der Hauptmann der Räuber

  • Also ich bin immer noch nicht zum Lesen gekommen :rollen: hab aber Band 1&2 jetzt auf meinem SUB liegen. Mal sehen wie es ist. Hab halt immer die Serie im Hinterkopf. Hoffe das ich da nicht zu viele Vergleiche ziehe.
    LG Fleur :blume:

  • Ich habe mir die ersten Bücher aus der Bibliothek ausgeliehen. Fand sie gut mehr aber auch nicht. Beim dritten hatte ich dann aufgehört weil sie mir dann nicht mehr zugesagt hatten.... Finde die Fehrnsehserie aber besser, als die Bücher...



    :winken:

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    Laura Ingalls Wilder - Unsere kleine Farm 1: Laura im großen Wald


    Die kleine Laura Ingalls lebt mit Pa, Ma und den Schwestern Mary und Carrie in den
    70er Jahren des 19. Jahrhunderts mitten in den Wäldern von Wisconsin. Das Leben in den Wäldern ist
    hart und gefährlich, doch für Laura ist jeder Tag ein neues, aufregendes Abenteuer.
    Sie hilft Ma bei der Hausarbeit, fährt zum ersten Mal in die Stadt und spielt mit ihrer Schwester.
    Abends sitzt die Familie zusammen in ihrer Blockhütte und Pa spielt auf seiner Geige und erzählt Geschichten.


    Ich habe immer sehr gerne die gleichnamige TV-Serie geschaut und wollte schon lange einmal die Bücher lesen.
    Die Geschichte wird aus der Sicht der 5jährigen Laura erzählt und die Sprache ist demnach einfach und verständlich, trotzdem aber nicht langweilig. Das Leben der Pioniere im Mittleren Westen der USA wird anschaulich beschrieben, das Leben, mitten in den Wäldern, Meilen entfernt von der nächsten Stadt, das einen dazu zwingt, so gut wie alles selbst herzustellen. Laura lernt, wie man Ahorn-Sirup gewinnt, Butter und Käse herstellt, wie eine moderne Maschine die Feldarbeit erleichtert und noch so einiges mehr. Pa erzählt aus seiner Kindheit und von seinem Vater. Diese Geschichten haben mir besonders gut gefallen, denn obwohl sie natürlich eine Lehre vermitteln sollen, tun sie das stets mit einem Augenzwinkern.
    Das Buch unterscheidet sich schon etwas von der TV-Serie und das nicht nur, weil es einen Teil aus Lauras Leben erzählt, der in der Serie nicht vorkommt. Aber Fans von Laura und den Ingalls, die sich nicht an der Tatsache stören, daß es wirklich "nur" ein Kinderbuch ist, werden ihre Freude daran haben.



    3ratten

  • Die Fernsehserie unterscheidet sich deutlich von den Büchern, besonders die späteren Folgen.
    Ich mag beides, auf seine Art ist jedes für sich eine wunderbare Möglichkeit, sich in einer heilen Welt zu erholen. :klatschen:

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.

  • Ich habe mich Weihnachten mit "The first four years" durch das offizielle Ende der Originalserie gekämpft.


    Oh je, ich habe noch nie ein soooo pessimistisches Buch gelesen.


    Es liest sich eher wie eine Rohfassung und selbst am Ende ist immer noch alles düster und irgendwie fern von jeder Hoffnung.


    Es wird beschrieben, was alles so schief gehen kann (Missernte, Langeweile, finanzielle Not, Krankheit und der Vorschlag, die Tochter abzukaufen, das auch noch von den ehemals guten Freunden Boast).


    Kapitelüberschriften, die vielleicht Licht ins Dunkel bringen, und zeigen, worauf es L. I. W. ankam, fehlen (The first year, the second year....").


    Beschreibungen oder Details gibt es nicht, eher ähnelt das Ganze einer knappen Tagebucheintragung im Rückblick).


    wenn man nicht L.I.W.s Biografie hätte, könnte man denken, ihr Leben hätte nach ihrem 16. Lebensjahr aufgehört, zumindest der Teil, der es lebenswert macht.


    Die frühere Haltung "Lebensmut oder Freude im Angesicht des Elends", die ja selbst in "The long winter" deutlich wurde, wird hier eher zu "nach der Hochzeit wird alles schlechter".


    L.I.W., später begeisterte Farmersfrau (Artikel & Biog.) bedauert hier zutiefst, einen Farmer geheiratet zu haben und hofft, er könne "Arbeit in der Stadt" finden.


    Zwar werde ich der Vollständigkeit halber noch die fehlenden "Bände" "On the way home" und "West from home" lesen, diesen letzten der offiziellen Serie aber bestimmt nicht wieder!


    LG von
    Susan

  • Huch, Susan, ich hab jetzt wirklich gerade schnell nachgeschaut, ob wir dasselbe Buch gelesen haben. Und ja, der Originaltitel zu "Laura und Almanzo" lautet "The first four years".
    Was sind denn das für weitere Bände? Ich weiß nur noch etwas von einer nicht auf Deutsch erschienen Geschichte über Almanzos Kinder- oder Jugendzeit.

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.

  • Hallo, ich habe gerade mal beim Rumsurfen den alten Thread mt offener Frage :redface: gefunden.


    Für alle, die es noch interessiert:
    Es gibt auf Englisch die "Laura" Bücher, eon "Almanzo"-Buch ("Farmer Boy"; als dritte Folge nach "Little Hiuse on the Prairie"), eine Folge, die LAura nicht selbst geschrieben hat, sondern die von C. Rylant aufgrund von Informationen aus L.I.W.s Biografie geschreiben wurde, aber auch als Kinderbuch ("Old town in the green groves").


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    Dann gibt es, abgesehen von der Biografie von William Anderson, noch 2 Bücher mit Texten von L.I.W. alleine, einmal


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    ,


    ein Tagebuch über den Umzug von De Smet in die Ozarks, und


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    Briefe an Almanzo über den Besuch der Weltausstellung in San Franzisko.


    Außderdem gibt es von Anderson noch ein paar Schmankerl:


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    Das mag ich besonders:
    Da sind verschiedene Texte von L.I.W. aus verschiedenen Lebensstadien (Kindheit, Jugend, Erwachsenenalter, Alter) in verschiedenen Genres (Gedichte, Aufsätze, Berichte, Briefe) drin.


    Dieses Buch

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    gibt es anscheinend zur Zeit nicht bei amazon.de, oder ich war zu blind; da sind Texte von L.I.W. drin, Reden, Artikel, Briefe, aber auch Texte ihrer wohl hochbegabten Tochter Rose, die später Journalistin und Schriftstellerin wurde und auch bis auf "The first four years" die Bücher ihrer Mutter mit bearbeitet hat.
    In beiden Büchern finden sich auch zahlreiche Fotos; im ersten ("Reader") auch ein paar kurze Texte Briefe/ Tagebucheinträge) von L.I.W.s Schwestern.



    Jetzt über Weihnachten liefen übrigens 3 (??) Filme mit dem Originaltitel "Laura Ingalls Wilders Little House on the Prairie I/ II/ III", die erst vor ein paar Jahren aufgenommen wurden und die Originalgeschichte zeigen, also nicht das, was im dt. TV unter "Unserer kleine Farm" gesendet wurde, obwohl das auch seinen Reiz hat.
    Link dazu.


    LG von
    Susan

  • Da euch der Name Laura Ingalls Wilder nichts gesagt hat, habe ich beschlossen ihre Buchreihe vorzustellen, da ich sehr sie sehr mag und ich sie euch nicht vorenthalten will *zwinker*


    BD 1 : Laura im großen Wald

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    Laura lebt mit Ma und Pa, ihrer Schwester Mary und dem Baby Carrie in einem kleinen Blockhaus in den weiten Wäldern Wisconsins. Pa geht auf die Jagd, Laura und Mary helfen Ma bei den Arbeiten im Haus oder passen auf ihre kleine Schwester auf. Und es ist immer etwas los: Ein Tanzfest bei Großvater, Plätzchenbacken für Weihnachten, ein Bär, der die Familie in Aufregung hält, ein Ausflug in die Stadt und schließlich die lohnende Ernte.


    BD 2: Laura in der Prärie

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    Die Wälder Wisconsins sind übersiedelt. Es gibt kaum noch Wild und Baugrund. Also beschließen die Ingalls, nach Westen zu ziehen, um als Pioniere ein neues Leben zu beginnen. Auf einem Planwagen treten sie die lange Reise nach Kansas an. Pa baut ein neues Haus mitten in der Prärie und eine glückliche Zeit beginnt. Aber ihr Grundstück befindet sich im Indianerland. In der Nacht dröhnen die Trommeln und die kriegerischen Rufe der Indianer versetzen die Familie in Angst und Schrecken. Und dann beginnt die Prärie zu brennen...


    BD 3: Laura und ihre Freunde

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    Laura und ihre Familie sind weiter in den Westen gezogen und haben es sich in einem Erdhaus gemütlich gemacht. In ihm ist die Familie vor dem harten Winter geschützt. Zu Weihnachten gibt es für Laura und ihre Schwester eine Überraschung: Zwei neue Pferde stehen im Stall! Im Frühjahr darauf baut Pa ein richtiges Haus am Ufer des Pflaumenbachs. Die Felder versprechen reiche Ernte. Doch da fallen Tausende von Heuschrecken über das Land her und bedrohen die Ernte. Müssen die Ingalls ihre neue Heimat wieder verlassen?


    BD 4: Laura am Silbersee

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    Nachdem Ma und Lauras Schwestern schwer krank waren, kehrt wieder Hoffnung in das Haus am Pflaumenbach ein. Pa bekommt eine Stelle bei der Eisenbahn in Dakota! Das Leben in der Stadt ist viel aufregender, als in der einsamen Prärie. Doch bald vermisst Laura dieses freie Leben. Da kommt Vater mit einer freudigen Nachricht: Er hat Land gefunden, am Rand des Silbersees.


    BD 5: Laura und der lange Winter

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    Ein Indianer warnt die Einwohner der Stadt vor einem strengen Winter. Und tatsächlich: Tagelang heult der Schneesturm um das Haus, in dem Laura und ihre Familie sich die Zeit mit Handarbeiten und Liedersingen vertreiben. Bald werden in der Stadt Lebensmittel und Kohle knapp. Damit die Bewohner nicht verhungern, muss es irgendjemand wagen, trotz Kälte und Schnee frischen Weizen zu holen...


    BD 6: Laura in der kleinen Stadt

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    Endlich ist nach dem langen Winter der Frühling wieder eingekehrt. Laura arbeitet jetzt als Hemdennäherin und hat bald genug Geld beisammen, damit ihre Schwester Mary die Blindenschule besuchen kann. Aber auch Laura geht im folgenden Herbst wieder zur Schule, denn sie möchte Lehrerin werden. Doch die neue, strenge Lehrerin macht ihr das Leben schwer. In der Stadt trifft sie immer öfter auf deren jüngeren Bruder Almanzo, der Laura auf einmal hübsche Geschenke macht...

    BD 7: Lauras glückliche Jahre

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    Nun hat Laura ihr Ziel erreicht, sie ist Lehrerin. Aber das Schulhaus ist weit von ihrem Zuhause entfernt und die meisten ihrer Schüler sind größer und älter als sie. Laura versucht, sich ihren Respekt zu erkämpfen. Und jedes Wochenende kommt der junge Almanzo mit Pferd und Wagen und bringt Laura zu ihren Eltern und Geschwistern.


    BD 8: Almanzo und Laura

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    Das erste Jahr der jungen Eheleute Laura und Almanzo ist voller Hindernisse. Die unerbittliche Natur, gegen die sie sich behaupten müssen, fordert ihnen alles ab. Ihre Tochter Rose wird geboren und Almanzo kann für seine kleine Familie ein eigenes Haus bauen! Doch ein Brand droht das Glück zu zerstören...


    Meine Meinung:


    Wie schon erwähnt, die Bücher bedeuten mir sehr viel. Ich habe sie vor 2-3 Jahren kennengelernt. Alles basiert auf wahren Begebenheiten - auf der aufregenden Biographie der Autorin. Durch die liebevolle und detaillreiche Beschreibung der Charaktere, der Gefühle und der Natur kann man kinderleicht in eine wunderschöne, unbekannte Welt eintauchen... Die Welt der Pioniere der USA im 19. Jahrhundert.
    Die Bücher sind unglaublich spannend und lehrreich. Man wird einfach in die Handlung hineingezogen und ist mitten drin. Ich habe jedes einzelne innerhalb von 1-2 Tagen verschlungen. Ganz besonders gut gefielen mir die Bände 5 bis 7. Wilder hat die Buchreihe zwar für Kinder im Alter von ca. 10 Jahren geschrieben, ich kenne aber nur erwachsene Personen, die diese Bücher gelesen haben :daumen: Es lohnt sich!
    5 Ratten reichen eigentlich nicht...


    *Anmerkung: Die Inhaltsangaben sind teilweise von mir geschrieben und teilweise von unserekleinefarm.net übernommen.


    5ratten

    :lesen: Sabine Weigand - Die Tore des Himmels