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Die Welt ist erschüttert: die katholische Kirche ist gespalten! Eine Gruppe, die sich die "Kirche des wahren Glaubens" nennt, hat sich von der römisch-katholischen Kirche und dem Reformkurs des neugewählten Papstes Custos losgesagt und einen Gegenpapst ernannt.
Fast zeitgleich wurden in zwei kleinen Dörfern die Dorfpfarrer ermordet. Alexander Rosin, ehemaliger Schweizergardist und nun Vatikanjournalist, und seine Freundin und Kollegin Elena Vida werden beauftragt, über die Geschehnisse zu recherchieren.
Die Spuren führen bald in ein abgelegenes toskanisches Bergdorf. Was verbergen die Bewohner von Borgo San Pietro, die allen Fremden Misstrauen und Argwohn entgegenbringen? Der Deutsch-Italiener Enrico Schreiber ist dort gerade auf den Spuren seiner italienischen Mutter unterwegs und wird unfreiwillig in die Sache verwickelt.
Ein leidlich spannender Vatikanthriller, von dem ich mir mehr versprochen hatte. Die Auflösung der Geschichte war mir etwas zu mystisch, die Charaktere zu flach, einige Aspekte der Handlung auch ziemlich vorhersehbar.