John Irving - Gottes Werk und Teufels Beitrag

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  • Hallo, ihr Lieben!


    Wie wir die Schule lieben. Meine beste Freundin soll demnächst ein Referat über John Irvings "Gottes Werk und Teufels Beitrag" halten, hat aber in den Tiefen des Internets bisher keine vollständige Zusammenfassung finden können.


    Da dachte ich mir, hilfsbereit wie ich bin :zwinker: , ich frag mal, ob einer von euch Lust hätte, eine Zusammenfassung des Inhalts und/oder Rezension zu diesem Buch zu schreiben.


    Meine Freundin würde sich seeehr freuen. :urlaub: *seufz* Sie wollte unbedingt eine Palme in diesem Beitrag *lol*


    :blume: Wendy

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Hallo Wendy,


    hat sie das Buch denn gelesen? Denn dann sollte es ihr doch nicht allzu schwer fallen die Zusammenfassung selbst zu schreiben...


    Gruß Sandra

  • Ja, natürlich hat sie's gelesen, aber das ist schon etwas länger her (unsere Referattermine verschieben sich in letzter Zeit um Monate) und jetzt kann sie sich nicht mehr soooo gut an alles erinnern. Nochmal lesen will sie es aber auch nicht, obwohl es ihr super gefallen hat.


    Bei mir selbst liegt das Buch leider auch noch auf dem SUB *seufz*

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • So, ich krame jetzt mal diesen uralten Thread hervor und muss feststellen, dass es zu diesem wunderbaren Buch noch gar keine Rezension gibt. Diesen Missstand werde ich nun beseitigen :zwinker:


    John Irving: Gottes Werk und Teufels Beitrag


    „Ihr Prinzen von Maine, Ihr Könige Neuenglands“ so verabschiedet sich Dr. Wilbur Larch tagtäglich von „seinen“ Kindern. Wilbur Larch ist Leiter des sehr entlegenen Waisenhauses „St. Clouds“. Aufgrund einer persönlichen (Jugend-)Erfahrung stellt er sein medizinisches Wissen verzweifelten Frauen zur Verfügung, die nach St. Cloud’s kommen, um ihr Kind zur Welt zu bringen („Gottes Werk“) und dort zu lassen, aber auch, um dort eine (damals in Amerika noch illegale) Abtreibung („Teufels Beitrag“) vorzunehmen.


    Zu einem der Waisenkinder – Homer Wells – baut Wilbur Larch eine ganz besondere Beziehung auf. Vier Adoptionsversuche scheiterten und so war Homer bis ins Erwachsenenalter in St. Cloud’s, er war Wilburs „Lehrling“, war mit allen medzinischen Vorgängen vertraut und „machte sich nützlich“ – wie es Dr. Larch immer von ihm verlangt. Als er mitbekommt, dass auch Abtreibungen vorgenommen werden, lehnt er dies heftigst ab und schwört, niemals eine vorzunehmen.


    Sein Leben als Nachfolger von Dr. Larch scheint vorbestimmt, bis eines Tages ein junges, wohlhabendes Pärchen St. Cloud’s aufsucht. Mit ihnen fährt Homer, findet auf der Apfelplantage Arbeit und lernt ein ganz anderes Leben kennen. Nach vielen Jahren, in denen er Erfahrungen des „richtigen“ Lebens sammelt, Abenteuer, Freuden und Enttäuschungen durchsteht, wird er dann doch wieder mit seinen „Wurzeln“ konfrontiert.


    Persönliche Meinung:


    Es ist sehr schwer, die Handlung dieses Buches kurz zusammenzufassen, so vielschichtig sind die Stränge und die Charaktere. Besonders Wilbur Larch, der alleinstehende, schrullige, aber liebenswerte Arzt ist mir ans Herz gewachsen. Seine Bemühungen, dass es„seinen“ Kindern gutgeht, dass jedes einen guten Platz findet und er ihnen halbwegs ein „Zuhause“ bieten kann haben etwas Rührendes und Berührendes. Aufgrund des wunderbaren Erzählstils Irvings folgen den oft sehr beklemmenden Textstellen immer wieder sehr humorvolle und versöhnliche.


    Die Abtreibungsfrage ist keineswegs das Hauptthema, vielmehr geht es um die Entscheidungsfreiheit der Frau in vielerlei Hinsicht.


    „Dieser Roman ist universal. Von einem Mann geschrieben, mit einem Mann als Held, kein bisschen feministisch und doch ein flammendes Werk für Frauen. Das mache mal einer nach."(Die Zeit, Hamburg)


    Im Jahr 1999 wurde der Roman verfilmt. Das Drehbuch, das ebenfalls John Irving schrieb und für das er einen Oscar bekam, wurde etwas adaptiert.


    Für mich sind sowohl Buch als auch Film Meisterwerke!!



    John Irving: (von wikipedia)


    John Winslow Irving, geb. am 2. März 1942 in Exeter, New Hampshire als Sohn eines Professors für russische Geschichte und einer Krankenschwester. Er beginnt mit 14 Jahren zu ringen und zu schreiben, hat aber wegen seiner Legasthenie in der Schule große Schwierigkeiten. Im Alter von 19 Jahren wusste er genau was er wollte: ringen und Romane schreiben.
    John Irving lebt heute abwechselnd in Kanada und New-England.


    Preise und Auszeichnungen:


    1999 NBR Award für das Drehbuch zu der Verfilmung seines Romans Gottes Werk und Teufels Beitrag
    2000 Oscar für das Drehbuch zu der Verfilmung seines Romans Gottes Werk und Teufels Beitrag
    2000 Golden Satellite Award für das beste adaptierte Drehbuch zu der Verfilmung seines Romans Gottes Werk und Teufels



    Werke:


    Romane
    1968 Setting Free the Bears (dt. Laßt die Bären los!)
    1972 The Water-Method Man (dt. Die wilde Geschichte vom Wassertrinker)
    1974 The 158-pound marriage (dt. Eine Mittelgewichts-Ehe)
    1978 The world according to Garp (dt. Garp - und wie er die Welt sah)
    1981 The hotel New Hampshire (dt. Das Hotel New Hampshire)
    1985 The Cider House Rules (dt. Gottes Werk und Teufels Beitrag)
    1989 A prayer for Owen Meany (dt. Owen Meany)
    1993 Trying to save Piggy Sneed (dt. Rettungsversuche für Piggy Sneed)
    1995 A Son of the Circus (dt. Zirkuskind)
    1996 The imaginary Girlfriend (dt. Die imaginäre Freundin)
    1998 Widow for one year (dt. Witwe für ein Jahr)
    1999 My Movie Business
    2001 The Fourth Hand (dt. Die vierte Hand)
    2005 Until I Find You (dt. Bis ich dich finde)


    Kinderbücher
    2003 Ein Geräusch, wie wenn einer versucht, kein Geräusch zu machen (mit Zeichnungen von Tatjana Hauptmann)


    Verfilmungen
    1979 Garp (mit Robin Williams und Glenn Close)
    1984 Hotel New Hampshire (mit Jodie Foster, Beau Bridges und Nastassja Kinski)
    1998 Owen Meany unter dem Titel Simon Birch
    1999 Gottes Werk und Teufels Beitrag (mit Michael Caine, Charlize Theron und Tobey Maguire)
    2004 Witwe für ein Jahr unter dem Titel The Door In The Floor (mit Jeff Bridges und Kim Basinger)


    5ratten

    :blume:&nbsp; Herzliche Grüße!&nbsp; :blume: <br />creative

  • Hallo allerseits
    Danke creative für die tolle Rezension


    Ich muss immer mal wieder darüber nachdenken, warum das Original "The Cider House Rules" heißt und die deutsche Version so gänzlich anders.


    Diese Cider House Rules waren Regeln, die auf einem Zettel standen, der seinerseits in der Baracke/Schlafsaal hing, in dem die Arbeiter der Apfelplantage schliefen.
    Es ist schon ein paar Tage her, dass ich das Buch gelesen habe. War es nicht so, dass hauptsächlich Schwarze dort ihr Lager hatten?
    Und weiß noch jemand, was das für Regeln waren? Sie waren mittlerweile ziemlich unleserlich, das weiß ich noch. Es durfte nicht geraucht werden und solche Sachen glaube ich.


    Jedenfalls war dieser kleine Zettel für John Irving so wichtig, dass er sein Werk danach benannte.
    Und die deutsche Fassung ignoriert diesen Umstand vollkommen....


    Das mit der Legasthenie ist mir neu. Ich habe mal gehört, dass John Irving selbst Deutsch spricht/versteht und deshalb auch ganz engen Kontakt hält zu den Übersetzern seiner Bücher.


    Daniela

    bitte wühlt bei booklooker mal in meinen Angeboten (elahub) - ich verkaufe für die Katzenhilfe Göttingen :) -

  • elahub: Ja, das stimmt. Die "Cider-House-Rules" spielen auch eine sehr große Rolle, wie schon gesagt, ist es sehr schwer, sämtliche Stränge unterzubringen. Allerdings gefällt mir in diesem Fall der deutsche Titel besser und ich finde ihn auch passender. Für mich spielen die Vorgänge in und um das Waisenhaus eigentlich eine viel größere Rolle als die auf der Plantage (obwohl die beiden Schauplätze ja dann miteinander indirekt konfrontiert werden).


    Wenn ich mich recht erinnere war das Cider-House der Wohnplatz für die schwarzen Plantagenarbeiter, die in Homers "späteren" Leben eine große Rolle spielten. Dort herrschte eine ganz fürchterliche Hierarchie, es wird im Grunde vorgeschrieben, wer wann wo sein darf, bzw. was er zu tun hat.

    :blume:&nbsp; Herzliche Grüße!&nbsp; :blume: <br />creative

  • Hallo allerseits
    Hallo creative


    Ja, ich glaube so war's.


    Ja - ich finde den deutschen Titel durchaus auch sehr passend. Wenn ich an das Buch denke, dann immer zuerst ans Waisenhaus.
    Und hätte Irving etwas gegen die Umbenennung seines Buchs gehabt, so hätte er sich sicherlich dagegen gewehrt. Ich denke schon (vielleicht weiß Iris da mehr? :blume: ), dass ein Autor in solchen DIngen ein gewisses Mitspracherecht hat.
    Nur es wundert mich eben, gerade weil der Schwerpunkt sehr verlagert wird.


    :winken:


    Daniela

    bitte wühlt bei booklooker mal in meinen Angeboten (elahub) - ich verkaufe für die Katzenhilfe Göttingen :) -

  • Hallo Creative


    Du hast mir gestern Glück gebracht, denn bei Amazon verkaufte einer die Gebunde Ausgabe recht günstig. Bald bin ich dann auch fröhlicher Besitzer und kann dieses Buch lesen :klatschen:

  • Hallo Heidi!


    Ich bin ja schon sehr vorsichtig geworden mit meinen Empfehlungen :redface: . Ich wünsche dir, dass es dir gefällt!!

    :blume:&nbsp; Herzliche Grüße!&nbsp; :blume: <br />creative

  • Das brauchst du aber überhaupt nicht zu sein, Creative :zwinker:
    Wenn ich Olle manchmal Probleme mit irgendwelchen Büchern habe, kannst du doch nix dafür!

  • Zitat von "elahub"


    Diese Cider House Rules waren Regeln, die auf einem Zettel standen, der seinerseits in der Baracke/Schlafsaal hing, in dem die Arbeiter der Apfelplantage schliefen.
    Es ist schon ein paar Tage her, dass ich das Buch gelesen habe. War es nicht so, dass hauptsächlich Schwarze dort ihr Lager hatten?
    Und weiß noch jemand, was das für Regeln waren? Sie waren mittlerweile ziemlich unleserlich, das weiß ich noch. Es durfte nicht geraucht werden und solche Sachen glaube ich.


    Die Regeln hingen zwar da, aber keiner hat sich an sie gehalten, bzw. es gab andere, wichtigere Regeln.


    Ich fand es so toll, man liest ewig lange und weiß nicht, warum das Buch so heißt und auf einmal...

  • Hallo,


    ich habe das ungekürzte Hörbuch vor einigen Tagen zu Ende gehört und möchte euch an meiner Meinung teilhaben lassen. Ein wirklich wunderbares Buch:


    Hier gehts zum Hörbuchthread.


    Liebe Grüße
    nimue

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

    Einmal editiert, zuletzt von nimue ()

  • Hallo zusammen,


    ich habe The Cider House Rules im Urlaub gelesen, und war auch absolut begeistert. Es war erst mein zweiter Irving, aber da mir der erste (Owen Meany) schon so gut gefallen hatte, war mir eigentlich klar, dass es mir mit diesem Buch genauso gehen würde.


    Man taucht absolut ein in dieses Buch, die Charaktere wirken plastisch, ihre Schicksale gehen einem nicht mehr aus dem Kopf.


    Auch ich gebe diesem Buch


    5ratten


    Ich wollte aber noch etwas zum Titel sagen:


    Ja, die Cider House Rules sind die Regeln, die in dieser Hütte hängen, in der die Arbeitskräfte schlafen.
    Dass sich niemand daran gehalten hat, hing auch damit zusammen, dass außer Mr. Rose niemand lesen konnte. Und der hatte ja offensichtlich seine eigenen Regeln.


    Regeln und Vorschriften und die Überlegung, ob man sich daran hält oder nicht, und wie man das letztendlich mit seinem Gewissen vereinbart, findet man aber das ganze Buch hindurch, und sehr häufig benutzt Irving dann auch (meiner Meinung nach bewusste) das Wort "Rules" und kein Synonym.


    Deswegen finde ich schon, dass man den Titel auch auf das ganze Buch beziehen kann, er praktisch das ganze Buch umschließt.


    Ich würde gerne noch ein paar Beispiele einbringen, weil mir das Buch noch so gegenwärtig ist, aber ich habe scheinbar das spoilern verlernt und muss mich erst mal auf die Suche nach dem dazugehörigen Hilfethread machen :rollen:


    Der deutsche Titel gefällt mir aber auch.
    lg, adia

  • Mein 2. Liebling von Irving. (Der erste ist Witwe für ein Jahr)
    Ich mag einfach die Athmosphäre dieses Buches- keine Ahnung warum aber für mich hat es sich einfach wie ein absolutes Wohlfühlbuch angefühlt.
    Ich mag die vielen Verschiedenen Personen, die Beschreibung des Abendrituales im Heim, die Liebesgeschichte, einfach diese ganze Geschichte von vorne bis hinten.


    @Nimue
    Das würde sich doch wirklich mal lohnen statt eines rereads das Hörbuch anzuhören.

  • Ja, Irving versteht es auf eine unglaublich gute Art die Kulisse, die Personen, die Zeit... ja, die Atmosphäre glaubhaft und lebendig erscheinen zu lassen. Homer gehört für mich zu den greifbarsten Literaturcharkteren überhaupt. Ich habe ihn nach der lektüre regelrecht vermisst.

  • Mir fehlte wie nimue (bei den Hörbüchern) der rote Faden, durch die ganze Geschichte hindurch. Deshalb empfand ich das Buch an keiner Stelle als spannend (abgesehen von der Szene, wo die junge Frau ins Waisenhaus kommt und Dr. Larch feststellt, was sie da alles in sich hat). Aber das heißt nicht, dass es ein schlechtes Buch war. Ich fand es wahnsinnig poetisch.
    Die Figuren waren alle wunderbar entworfen: die immer wütende Melony (mit ihrer liebevollen Seiten, die sie haben konnte), die stets wachen Schwestern Edna und Angela, der gut gelaunte Wally, die schöne, verzweifelte Candy, selbst Nebenfiguren wie den Bahnhofsvorsteher konnte ich mir lebhaft vorstellen. Und zwischen all diesen Figuren stand immer dieser Homer Wells, der einfach eine stoische Ruhe ausstrahlte und der auf der Suche war nach sich selbst.
    Die Rahmenhandlung im Waisenhaus zeigt mehrere Aspekte des Lebens dort auf: zum einen natürlich, dass die Kinder dort ohne Eltern aufwachsen und sich eigentlich nichts sehnlicher wünschen als das bißchen Routine, das "uns" Glücklichen manchmal ein wenig auf die Nerven geht. Aber es wurde auch Vertrauen gezeigt und Mut, Dinge zu ändern. Dr. Larch war einerseits ätherabhängig und dadurch offensichtlich unbrauchbar für den Job, den er offiziell - und auch für den, den er inoffiziell - machte. Aber sein Motto war, dass man sich nützlich machen muss, und so hat er das getan, was er konnte und so der Gesellschaft seinen Nutzen gebracht.
    Der Einblick in die Abtreibungspraktiken des ausgehenden 19., anfangenden 20. Jahrhunderts waren teilweise schon schockierend. Und auch die Argumentation des Dr. Larch als Befürworter und viele Argumente der Abtreibungsgegner waren gut dargestellt. Natürlich ist es ein Eingriff in die Natur, natürlich spielt man ein wenig Gott wenn man beschließt, einem Fötus die Möglichkeit der Entwicklung zu nehmen. Aber auf der anderen Seite, so Dr. Larch, spiele man doch auch genauso Gott, wenn man ein ungewolltes Kind in die Welt setzt, das man nicht versorgen kann.


    Ja, was soll ich noch sagen? Ein poetisches Werk, viele Aspekte, moralische und medizinische, viel zum Nachdenken, viel zum Schmunzeln, vieles zitatwürdig. Und ein Pluspunkt für die deutsche Version: Schon allein der Titel "Gottes Werk und Teufels Beitrag" klingt doch einfach nur toll, oder?!


    Ich freue mich jetzt auf den Film und gebe dem guten Stück vier Ratten.


    4ratten


    P.S.: Ich erzähle ja auch ganz gern, wie ich an die Bücher kam. Also, ich war in der Bibliothek und guckte so ein wenig rum, bis mir einfiel, dass ich gern mal was richtig dickes lesen würde. Laut Webkatalog sollte "Gottes Werk und Teufels Beitrag" auch vorhanden sein, jedoch konnte ich es nicht finden - also habe ich den Bibliothekar gefragt. Der war gleich ganz begeistert und hat mir erzählt, dass es sein Lieblingsbuch sei, und wenn ich es gelesen habe, müsse ich ihm unbedingt sagen, wie ich es fand, denn er denke, es sei mehr ein Männerbuch. Aha. Er ist dann extra für mich in den Keller gegangen und hat mir die Ausgabe geholt, die noch nicht einsortiert war.
    Warum es ein Männerbuch sein soll, habe ich aber nicht verstanden :smile:

  • hallo ihr lieben! :winken:


    ich weiß, dass passt hier jetzt nicht wirklich hinein, aber...hätte jemand mal zeit/lust...etc. an einer leserunde zu "gottes werk und teufels beitrag"?? (steinigt mich nicht...danke) :unschuldig:
    ich hab das buch schon einmal begonnen, aber irgendwie hab ich auch wieder aufgehört...kann mich nur noch dunkel an ein internat erinnern...:hm: (peinlich wär, wenn das jetzt falsch ist... :breitgrins:)


    Lg, Bettina

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys