Mirjam Wilhelm - Die Liebenden des Lichts

Dazu kommt die an den Haaren herbeigezogene Geschichte, über die ich mich nach teilweiser Lektüre eines anderen "Robert - Gerta" Buches immer noch aufregen könnte

Ich zitiere nochmals meinen Eintrag aus dem "Was lest ihr gerade?" Thread, damit meine obige Meinung nicht unrevidiert stehen bleibt:

Zitat von Yklamyley

Ich lese gerade

Susana Fortes - "Esperando a Robert Capa"

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und werde allmählich ärgerlich. Nicht auf dieses Werk, sondern auf den Liebesroman "Die Liebenden des Lichts" von Mirjam Wilhelm, den ich vor kurzem gelesen und sehr positiv bewertet habe. Inzwischen lerne ich nämlich eine andere Gerta Taro kennen: Eine, die zwei Brüder hat und kein verzogenes Einzelkind ist, und eine, die sich aktiv politisch betätigt und nicht nur hineingezogen wird durch die Umstände und Robert Capa.
Artikel wie dieser legen nahe, dass Susana Fortes Gerta Taro der echten sehr viel näher kommt als die der Mirjam Wilhelm. Zwar habe ich mich zuvor geäußert, dass es nicht das schlimmste ist, wenn man in einem Liebesroman Dinge anpasst, aber jetzt fühle ich mich regelrecht hintergangen (und überlege schon, ob ich meine Meinung noch revidieren muss). :sauer:

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Ich habe dieses Buch übrigens nicht fertig gelesen, da ich es in die Bibliothek zurückbringen musste und mich der Stil auch nicht wirklich gefesselt hat. Ich werde es wohl mit einer Biographie versuchen müssen und dann weitersehen.

Yklamyley
Ja ich werde meine sehr gute Meinung auch leider revidieren müssen... das klingt wirklich so als ob die Autorin leider keine Ahnung hatte... es ging ihr halt um eine Liebesgeschichte die sie sich dann für ihre eigene Handlung zurechtgebogen hatte...