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Hallo Jona77,
ich weiß nur, dass die Bücher sehr gut sein sollen und dass auf meiner Wunschliste seit einiger Zeit "Die letzte Chance" steht.
Hier hat mich die Beschreibung einer Rezensentin überzeugt:
Zitateinfallsreich, mit viel Hintergrundwissen geschrieben, witzigen Dialogen und trotzdem hochspannend und unvorhersehbar
Das hört sich doch echt gut an, oder?
Wie immer wird sich der Seriencharakter im Laufe der Bücher weiterentwicklen, die Kriminalfälle werden aber gelöst werden. Ich denke, es gibt schlimmeres als durcheinander zu lesen 
Liebe Grüße
nimue
Ich habe von Linda Fairstein "Das Totenhaus" gelesen.
hier die Inhaltsangabe von Amazon:
Im Keller des teuersten Elite-College New Yorks findet man die schrecklich zugerichtete Leiche der beliebten Professorin Lola Dakota. Ihre leblosen Finger umklammern ein paar fremde Haarsträhnen, und ein Zettel in ihrer Tasche verweist auf das berüchtigte, verwahrloste 'Totenhaus' auf einer Insel im East River. Mit ihren Kollegen Mike Chapman und Mercer Wallace gerät die ermittelnde Staatsanwältin Alexandra Cooper in eine bizarre Welt voll heimtückischer Korruption - und begegnet einer mörderischen Vergangenheit, deren Schatten auch nach Alexandra greifen...
Hört sich spannend an. Habe ich gedacht. Aber ich fand es langweilig und zäh. Die Handlung kommt nicht voran, Spannung taucht erst in den letzten 70, 80 Seiten auf. Die Personen können nicht fesseln, es gibt endlose nichtssagende Dialoge.
Danach hatte ich keine Lust mehr auf weitere Bücher der Autorin. Aber inzwischen habe ich mir sagen lassen, dass ich das schlechteste Buch von ihr erwischt habe.
Violetta
Habe so ziemlich alle Bücher von Linda Fairstein gelesen.
Die Handlung läuft immer nach Schema X ab, aber ich fand die Charaktere so sympathisch, dass ich alle gelesen habe.
Ich mag die Alex Cooper Reihe!
Sowieso bin ich ein Anhänger der Fraktion "Autoren, die wissen worüber sie schreiben";).
So wie Cornwell (jedenfalls bis zu einem bestimmten Grad) und Reichs die BErufe ihrer Protagonistinnen mal ausgeübt haben, hat das ja auch Fairstein getan.
Sowas gibt den Büchern immer ein Authentizität, die ich super finde. Mal abgesehen von dem Respekt für die Damen, dass sie allesamt nicht nur in ihrem ersten Beruf, sondern auch als Autorinnen wirklich etwas geleistet haben. Hut ab!
Ich mag die Alex Cooper Reihe!
Sowieso bin ich ein Anhänger der Fraktion "Autoren, die wissen worüber sie schreiben";).
So wie Cornwell (jedenfalls bis zu einem bestimmten Grad) und Reichs die BErufe ihrer Protagonistinnen mal ausgeübt haben, hat das ja auch Fairstein getan.
Sowas gibt den Büchern immer ein Authentizität, die ich super finde. Mal abgesehen von dem Respekt für die Damen, dass sie allesamt nicht nur in ihrem ersten Beruf, sondern auch als Autorinnen wirklich etwas geleistet haben. Hut ab!
Stimmt, finde ich auch immer wieder beeindruckend, wenn man sieht, was für einen Beruf die Autorin/der Autor ausgeübt hat und es die Bücher dann realitätsnäher erscheinen lässt. :smile:
