D. J. MacHale - Pendragon: Die verlorene Stadt Faar (2)

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    D. J. MacHale: Pendragon - Die verlorene Stadt Faar


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    Halla ist alles. Jedes Territorium, jede Person, jedes Lebewesen und jede Zeit, die es jemals gab. Wenn Halla zerfällt, bleibt nicht als Finsternis. Überall. Für alle.


    Inhalt:
    Bobbys Aufgabe als Reisender ist noch nicht beendet. Durch die Tür im stillgeleten U-Bahnhof wird er nach Clorla geflumt, einer Welt, in der es nur Wasser und kein Land gibt. Dem Territroum droht eine Hungerskatastrophe. Die einzige Rettung scheinen die Bewohner der Stadt Faar zu sein, aber die ist seit langen Zeiten im Meer verschwunden. Gelingt des den Reisenden nicht Faar zu finden, droht Cloral ein Krieg um die Nahrung.


    Bewertung:
    Umso deprimierender der erste Teil für Bobby zuende gint, desto vielversprechender war er für den Leser, denn es wurde die Tür weit für folgende Abenteuer aufgestoßen.


    Bobby darf sich über ein Wiedersehen mit den Quigs freuen, die in dieser Welt Haie sind und auch sonst trifft er auf ein paar Wohlbekannte.


    Ein neues Territorium bedeutet allerdings nicht nur neue Probleme und Herausforderungen, sondern auch neue Freunde bzw. Verbündete.


    Die Atmosphäre in diesem Buch gefällt mir noch besser als im ersten Band, was vielleicht an dem vielen Wasser liegen mag *wasserverrückt sei*. Aber auch die Bewohner von Cloral konnten mich mehr oder weniger für sich gewinnen.
    Da auch Saint Dane weiter eine Rolle spielt, kann man sich ausmalen, dass einiges passiert.


    Bobby sendet seine Erlebnisse erneut als Journale an seine Freunde, welche es auch nicht leicht haben, obgleich sie es mit keinen Quigs zu tun haben.


    Ich war schnell wieder in der Geschichte drin und habe bis zum Ende mitgefiebert.


    Die verlorene Stadt Faar liest sich ebenso gut wie Der Händler des Todes, wenn nicht sogar besser (meine sehr subjektive Meinung).


    Der zweite Band kann auch ohne den ersten gelesen werden, weil es da eigentlich keine großen Verwicklungen gibt, die man vom Vorband kennen müsste. Es ist ziemlich einfach dahinter zu steigen, auch wenn einem Der Händler des Todes unbekannt ist. Da es sich aber um eine Buchreihe handelt, wäre es schon ganz günstig den ersten Teil gelesen zu haben, da einem sonst ein paar Kleinigkeiten verwirrend erscheinen könnten.


    5ratten


    Liebe Grüße


    Nirika

    „Jeg ser, jeg ser …<br />Jeg er vist kommet på en feil klode! <br />Her er så underligt …“<br /><br />Sigbjørn Obstfelder - Jeg ser

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