19.05.06 ~ Lesenacht

Es gibt 61 Antworten in diesem Thema, welches 15.554 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Seychella.

  • Ich hab den Hemingway jetzt zuende gelesen.


    Beschreibung (von Amazon):
    In dieser Geschichte von dem alten Fischer, dem nach Monaten glückloser Ausfahrt endlich ein riesiger Fisch an die Angel geht und der diesen Fang seines Lebens in einem erschöpfenden Kampf wieder an das Meer und seine Haie verliert, durchdringen sich große Wirklichkeit und Symbol.


    Ich war, anders als ich gedacht habe, wirklich gefesselt von der Geschichte und hab sie in einem durchgelesen. Das Buch regt echt zum Nachdenken an. Besonders gefallen hat mir, dass der alte Mann nicht aufgibt (aber am Ende doch seinen ganzen Fischfang wieder verliert....muss noch drüber nachdenken).
    Auch der Satz: "Glück ist etwas, das in vielen Formen kommt, und wer kann es erreichen?" hat mir gefallen. Der wirft eine interessante Frage auf, finde ich.


    Ja, ich mache mir jetzt mal einen Tee glaube ich, und entscheide mich währenddessen, mit was ich weiterlese.

    Gern lesen heißt, die einem im Leben zugeteilten Stunden der Langeweile gegen solche des Entzückens einzutauschen.  Montesquieu

  • Mmh, so ein Omelette ist doch was Leckeres! Ich brauchte dringend was zum Essen, nachdem mir Proust über Seiten hinweg erzählt hatte, dass Samstags eine Stunde früher Mittag gegessen wird, und außerdem noch einige der besten Gerichte aufzählte.
    Jetzt werde ich mal schauen, was so alles während einer Maiandacht passiert. Mein Tipp: nichts :zwinker: ! Und trotzdem ist es interessant.
    fairy:
    Höllisch konzentrieren muss man sich bei der Lektüre in jeder Sprache.


    Jule:
    Mein erster und einziger Versuch vor vielen Jahren mit dem "alten Mann und dem Meer" verlief nicht besonders gut. Nach weniger als der Hälfte habe ich das Buch entnervt beiseite gelegt. Ich könnte nicht behaupten, dass mich danach die Lektüre irgendeines Hemingways gereizt hätte :sauer: . Um so mehr freut es mich, dass es dir so gut gefallen hat.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • So, ich lege Proust jetzt zur Seite, schließlich habe ich ja ganze 20 Seiten geschafft... :breitgrins:
    Zumindest habe ich schon mal M.Swann kennengelernt, aber jetzt brauche ich etwas Pause.


    Deswegen schnappe ich mir jetzt wieder "Otherland". Da habe ich noch ungefähr 200 Seiten vor mir und ich nehme mir vor heute zumindest den 3. Teil fertig zu schaffen.

    [size=9px]&quot;I can believe anything, provided that it is quite incredible.&quot;<br />~&quot;The picture of Dorian Gray&quot;by Oscar Wilde~<br /><br />:leserin: <br />Henry Fielding - Tom Jones<br /><br />Tad Williams - The Dragonbone Chair<br /><br />Mark Twai

  • Hallo!


    Ich stoße jetzt auch zu euch. Und gerade jetzt wird's hier laut. Was ist das? Aha, die Spanier lassen eine Party steigen - direkt vor meinem Fenster. Hmm, aber irgendwie schön, die spielen Gitarre und singen spanische Lieder. :herz:


    Nun gut, ich versuche mal, ob ich dabei weiterlesen kann. Zur Wahl stehen Otherland 1 und Die Chemie des Todes. Zu spanischen Klängen passt das ja nun beides nicht. :confused:


    Hmmm.

  • Saltanah: Ja, die geschichte hat mich echt zum Nachdenken angeregt. Aber es liegt wohl eher an meiner Verfassung und daran, ob ich Lust habe zu philosophieren, ob mir eine Parabel wie die von Hemingway gerade zusagt oder nicht.


    Hab mich auch gerade entschieden, jetzt "Sakrileg" zu lesen. Ich denke, eine weitere Beschreibung des Buches ist nicht nötig...bin mal gespannt, was mich erwartet, wo ich schon so viel darüber gehört habe.

    Gern lesen heißt, die einem im Leben zugeteilten Stunden der Langeweile gegen solche des Entzückens einzutauschen.&nbsp; Montesquieu

  • Zitat von "Claudi"

    Welche Sprache(n) denn? Finde ich übrigens auch einen tollen Beruf


    Englisch, Französisch, Spanisch (und natürlich Deutsch) - ich bin aber erst im zweiten Semester, da wird noch nicht viel übersetzt und noch gar nichts gedolmetscht. Das kommt erst später, wenn wir die Sprachen mal ordentlich beherrschen. :breitgrins:


    Ich habe mir übrigens gerade "Mon fils d'ailleurs" angesehen, ein sehr schöner, lustiger Film. Hätte nicht gedacht, dass ich so viel verstehe.


    Aber jetzt zurück zu Jane Austen, wo (etwa zwei Minuten bevor der Film angefangen hat) gerade etwas furchtbar aufregendes passiert ist. :breitgrins:


    Den "alten Mann und das Meer" konnte ich überhaupt nicht ausstehen und seitdem habe ich auch keinen Hemingway mehr angefasst. So ein blödes Buch aber auch. :rollen: Das war wohl einfach nix für mich.

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Nee, also so geht das wirklich nicht. Die Klänge sind auch bei weitem nicht mehr so schön wie am Anfang, jetzt ist es nur noch Geklimper.
    Aber wenn es später irgendwann mal ruhiger wird, werde ich in Otherland 1 weiterlesen. Handlung dürfte ja allgemein bekannt sein. :breitgrins:


    Mach ich mir halt erstmal was zum Abendessen.


    EDIT: Feuerwerk ist jetzt auch noch. Sehen kann ich natürlich nichts, hmpf.

  • Auf deutsch gab es den Wächter der Nacht gar nicht als HC, oder?


    Ich bin eben von meinem Sohn zu einer Partie Catan überredet worden, war auch schön. :zwinker:

    Viele Grüsse,

    Weratundrina :verlegen:


    Help me, help me ~ Won't someone set me free? ~ There's no right side of the bed ~ With a body like mine and a mind like mine

    ~ IDLES ~


  • Ich meld mich auch mal wieder.


    In der zweiten Geschichte gerät Anton unter Mordverdacht und tauscht die Identität (ist ne lustige Sache). Ich hoffe ich nehme denen die noch nicht so weit sind mit dem Buch, nicht zu viel vorweg.


    Komme aber eher schleppend voran, weil ich nebenher immer ein bißchen surfe.


    Zitat von "Weratundrina"

    Auf deutsch gab es den Wächter der Nacht gar nicht als HC, oder?


    Soweit ich weiß gab's/gibt's keine deutsche HC-Ausgabe.

  • So ich bin auch endlich wieder zu Hause und fang jetzt gleich mal an zu lesen. Zurzeit lese ich mehrere Novellen deutscher Erzähler des 19. Jahrhunderts. Bin grad bei der zweiten. "Die Verlobung in St. Domingo" von Heinrich von Kleist. Es spielt anfangs des 19. Jahrhundert auf der Insel St.Domingo. Frankreich ist zurzeit Besatzungsmacht, allerdings den Shcwarzen zahlenmäßig unterlegen. So kommt es das die Schwarzen einen Aufstand anzetteln und für die Weißen nur die Möglichkeit bleibt über den einzigen Hafen zu fliehen. Soweit die historischew Rahmenhandlung. In der Geschichte selbst geht es um einen Weißen, der bei einer schwarzen Mutter mit ihrer Tochter Unterschlupf findet. Zurzeit soll er zu Bett gehen, unterhält sich aber noch, in seinem gezeigten Schlafzimmer, mit der Tochter. Die kommen sich langsam näher, obwohl (für den Leser) durchsickert, dass er nur böses im Schilde führt. Sehr interessant!


    Grüße Thomas

    [b] &quot;Jean Valjean, mein Bruder, Sie gehören nicht mehr dem Bösen, sondern dem Guten. Ich kaufe ihre Seele frei. Ich entreiße sie den finsteren Gedanken und dem Geist der Verderbnis und übergebe sie Go

  • Was für ein Klischee... :rollen:
    Bin grad auf Seite 245 und


    Zitat

    nach dem Körpertausch


    dieses Gerede - Frauen haben alles in der Handtasche und Männer in den Hosentaschen.


    Ich hasse sowas ja. :grmpf:


    Ich habe NOCH nie eine Handtasche gehabt und IMMER alles in den Hosentaschen. Wenn ich mal einen Rock anhabe, der keine Taschen hat, macht mich der Beutel mit dem Gedöns immer ganz wuschig. :grmpf:


    Muss man denn solche KLischees immer wieder aufwärmen? :rollen:

    Viele Grüsse,

    Weratundrina :verlegen:


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    ~ IDLES ~


  • Mit Hemingway kann ich übrigens auch nicht so viel anfangen. Ich habe allerdings erst ein paar ganz kurze Kurzgeschichten von ihm gelesen. Ich finde einfach seine Sprache nicht so besonders.


    In "Otherland" habe ich gerade eine aufregende Rettungsaktion hinter mir und eine überraschende Wendung.
    Deswegen mache ich mir jetzt schnell etwas zu Essen und muss dann sofort weiterlesen!

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  • Schönen Guten Abend,
    ich war die ganze Woche nicht hier und ich hab euch soooo vermisst.. :bussi:
    Heute Mittag von Köln gekommen und habe erstmal bis eben geschlafen, ich hasse Busfahrten bei Regen. :grmpf: Es war schrecklich, ich habe mein Leben nochmal an mir vorbeilaufen sehen. Das weiße Licht am Ende des Tunnels war auch schon andeutungsweise in Sicht, aber jetzt bin ich hier und mir gehts gut. :klatschen:


    Also lese ich heute Abend mal mit, wobei ich nicht sehr lange durchhalten werde bin irgendwie immer noch müde. Lesen werde ich erstmal Herr der Ringe - Die zwei Türme. Hab ich früher schonmal gelesen, aber irgendwie wollt ich nach den Filmen nochmal alle durchlesen. Ich find Gollum so knuffig. Und ich hab immernoch ein Problem mit Sam, irgendwie gefällt mir sein Charakter am wenigsten.


    Es sind ja viele Studenten hier. :bang:


    Thanquola: Ach, ich find spanische Gitarrenmusik toll, erinnert mich immer an Sonne, Strand und Meer. Oder auch an Kill Bill irgendwie. :breitgrins:


    Auf eine tolle Lesenacht!! Prost... :trinken:


    jem

  • Was habt ihr alle gegen Hemingway?
    Die Sprache fand ich jetzt auch nicht so besonders...aber die Geschichte lässt Platz für interessante Interpretationen. Vielleicht bin ich heute in Stimmung dazu...


    Aber so spannende Bücher wie Sakrileg, die man nicht mehr weglegen kann, haben auch was....

    Gern lesen heißt, die einem im Leben zugeteilten Stunden der Langeweile gegen solche des Entzückens einzutauschen.&nbsp; Montesquieu

  • Jule: Gegen Hemingway selbst will ich gar nichts sagen - den Mann kann man ja schließlich nicht nur nach einem Buch bewerten, aber ich fand "der Alte Mann und das Meer" einfach total bescheuert. Mir hat diese Geschichte auf jeder Seite förmlich entgegengeschrien: Komm, ich bin ein tolles Buch, interpretier mich, sieh die Metapher des ewigen Kampfes des alten Mannes, blablabla... :rollen:


    Lass dir die Freude daran aber nicht vermiesen. :breitgrins: Es kann ja nicht jedem dasselbe gefallen. Sakrileg mochte ich übrigens auch nicht. :wegrenn:


    Ich wechsle jetzt schnell mal Bücher, weil ich bis 30. Mai noch zwei französische Bücher für die Uni lesen muss. :rollen: Drum widme ich mich jetzt Qadehar le Sorcier, einem Kinderfantasybuch, das zwar nicht sonderlich spannend ist, mir aber dafür viele tolle Verben beibringt. :freu:

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  • Für heute habe ich auch genug von Prousts Suche, ich wechsele jetzt über zu
    Jaroslav Hašek: Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk, das ich im Rahmen des "Tages der verbrannten Bücher" zu lesen angefangen hatte.


    Inhalt:
    Josef Schwejk, Hundehändler und Stammbaumfälscher, kommentiert in einem Prager Wirtshaus das Attentat auf den österreichischen Thronfolger; er dokumentiert durch diesen Kommentar seine vollständige Unkenntnis der politischen Verhältnisse und wird dennoch wegen Hochverrats verhaftet. Justiz und Psychiatrie beschäftigen sich mit Schwejk, der um beste Zusammenarbeit mit den Behörden bemüht ist und schließlich gesteht, den Erzherzog Ferdinand erschlagen zu haben. Er kommt ins Irrenhaus, aus dem er aber hinausgeworfen wird, weil er zu dumm ist. Auf Schwejks Dienste meint das Kriegsministerium jedoch nicht verzichten zu können und so lässt sich der Rheuma-Geplagte, der einst den Militärdienst quittierte und dem schwarz auf weiß bestätigt wurde, ein »behördlicher Idiot« zu sein, von seiner Wirtschafterin im Rollstuhl zur Meldestelle fahren. Ob dieser beispiellosen Geste patriotischer Gesinnung wird er von Passanten und Zeitungen als Held gefeiert. Es beginnt eine Odyssee durch die Einheiten der k. u. k. Armee und die Narreteien des Kriegs, die Schwejk zunächst als Bursche zu einem trunksüchtigen Feldkuraten führt, der ihn aber beim Kartenspiel an den Oberleutnant Lukasch verliert. Auf dem Weg zur Front widerfährt ihm ein Missgeschick ums andere, doch er lässt sich die gute Laune nicht verderben, hat zu allem und für jeden ein Histörchen zur Hand und zerredet jede ausweglose Situation. Schwejk ist so autoritätsgläubig, dass er jede Autorität untergräbt, so loyal, dass Loyalität sinnlos wird, so ergeben, dass er für keinen Herrn zu ertragen ist. Der Kleinbürger wird durch unbedingten Gehorsam zum Anarchisten und gibt – ungewollt – eine praktische Anleitung zur Wehrkraftzersetzung. Sein Humor und seine einzigartige Lebensphilosophie lassen Schwejk auch die russische Kriegsgefangenschaft und die Gefahren der Russischen Revolution unversehrt überstehen, so dass der Leser ihn zum Schluss im festlich geschmückten Prag einziehen sieht.


    Eine herrlich unterhaltsame Lektüre, trotz oder gerade wegen des ernsten Hintergrunds. Hašek hat sich mit diesem Buch sicher einige Feinde gemacht, außer beim Vaterland garantiert auch bei der Kirche, die ebenfalls nicht gut wegkommt.
    Ein Zitat (meine Übersetzung der schwedischen Übersetzung):
    Die Vorbereitungen, andere Menschen totzuschlagen, sind seit jeher in Gottes Namen oder dem irgendeines vermeintlich höheren Wesens , dass die Menschen in ihrer Phantasie erfunden haben, geschehen.
    Bevor die alten Phönizier einem Gefangenen den Hals abschnitten, hielten sie einen ebenso feierlichen Gottesdienst wie tausend Jahre später neue Generationen, bevor sie in den Krieg zogen, um ihre Feinde zu vernichten. (...)
    Bevor die heilige Inquisition ihre Opfer verbrannte, feierte sie die feierlichsten Gottesdienste, die heilige Messe mit Gesang.
    Bei der Hinrichtung von Verbrechern haben Priester immer mitgewirkt und die Delinquenten durch ihre Anwesenheit gestört.
    In Preussen war es ein Pfarrer, der dem Unglücklichen zum Richtblock folgte, in Österreich wurde er von einem katholischen Prälaten zum Galgen begleitet, in Frankreich zur Guillotine, in Amerika zum elektrischen Stuhl, in Spanien zu einem Stuhl, auf dem er mit einem kunstvollen Instrument erwürgt wurde, in Russland wurde der Revolutionär von einem bärtigen Popen begleitet, usw.


    jem:
    Gollum knuffig, und Sam unsympathisch? :entsetzt: Reden wir vom gleichen Buch? :zwinker:

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Zitat von "Wendy"

    Lass dir die Freude daran aber nicht vermiesen. :breitgrins: Es kann ja nicht jedem dasselbe gefallen. Sakrileg mochte ich übrigens auch nicht. :wegrenn:

    Preisfrage: Was haben Hemingway und Dan Brown gemeinsam? :elch:

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Hallihallo ihr Nachtschwärmer!


    Leider muss ich morgen sehr früh raus und kann deshalb nicht mitlesen, aber ein paar Grüße wollte ich euch dann doch hinterlassen. Also:


    Seid mir gegrüßt :winken:


    Ich verzieh mich jetzt in die Heia und lese noch ein bisschen. Aktuell ist es von Rebecca Gablé Der König der purpurnen Stadt. Die ersten fünf Seiten waren schon mal nicht schlecht :breitgrins:


    Viel Spaß noch und viel Durchhaltevermögen!


    Liebe Grüße
    Sandra

  • Guten Abend,


    eigentlich wollte ich ja auch bei der heutigen Lesenacht mitlesen. Ich habe es mir vorhin ganz gemütlich mit meinem Buch gemacht und bin dann ganz unerwartet eingeschlafen :redface: und erst nach zwei Stunden wieder aufgewacht. Dann hab ich ein Kapitelchen gelesen und mich mit einer Freundin am Telefon verquatscht. :rollen:


    Mein heutiges Lesenachtbuch wäre eigentlich auch Wächter der Nacht von Sergej Lukianenko gewesen. Nun werde ich mich erstmal ins Bad begeben und dann vielleicht noch ein paar Seiten lesen. Viel Spaß euch allen, bei der Lesenacht!!! :winken:

  • Saltanah:


    Vielleicht dass sie beide gleich Millionen Exemplare ihrer Bücher verkauft haben???

    Gern lesen heißt, die einem im Leben zugeteilten Stunden der Langeweile gegen solche des Entzückens einzutauschen.&nbsp; Montesquieu