7. Abschnitt: Kapitel 68 bis 80

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  • Aber mir ist noch was eingefallen was mir irgendwie nicht so gefällt. Warum verändert sich Abby zu einer Normalo?


    Vielleicht fühlt sie sich einfach wohl in der Gruppe, hat Freundschaft geschlossen mit Amber und Co. und muss sich nun nicht mehr verstellen. Vielleicht wollte sie vorher einfach nur cool und unnahbar sein, um sich so zu schützen - um nicht verletzt zu werden. Wenn man niemanden an sich heranlässt, dann kann man auch nicht verletzt werden. Vielleicht hat sie so gedacht, aber nun fühlt sie sich angenommen. :-\


  • Na ja, und wenn Nathaniel dann endlich auf die andere Seite gehen kann und seinen Frieden findet, dann ist es auch gut. Trotzdem ist da natürlich immer noch die Trennung, und die wird schmerzhaft sein - denke ich jedenfalls. Vielleicht irre ich mich auch und alles wird ganz anders ein!? :-\


    Ich stelle mir das auch sehr hart vor. Der andere Mensch, den man liebt, ist weg - unwiderruflich. :(

  • Langsam aber sicher näher auch ich mich dem Ende und mir schwant nichts Gutes... :(


    Die gemeinsame Nacht von Amber und Nathaniel blieb nicht folgenlos.Amber wird immer weniger und löst dich geradezu auf und ihre Freunde werden dies wohl nicht verhindern können. >:(


    Nathaniel war ja ein ganz schlimmer. Dass Amber sich ausgerechnet in ihn verliebenmusste, wo sie doch so smarte Jungs um sich hat. :(


    Die Verwandlung von Abby hat mir auch sehr gefallen. :)


    Heute wende ich mich nun noch dem Finale zu. Ich hatte es gestern nicht mehr geschafft, diesen Eindruck zu posten...


  • Nun habe ich auch diesen Abschnitt gelesen und nur noch wenige Seiten vor mir. Das macht mich ja schon ein wenig traurig. Ich würde so gerne noch viel mehr von Amber und ihren Freunden lesen! Ich mag sie irgendwie alle total gerne.


    Das ist mit das Schönste, was ich mir als Autor vorstellen kann - wenn ihr noch gerne viel länger in der Romanwelt bleiben und mehr Zeit mit den Personen darin verbringen würdet! :-*



    Ja, und dann teilt sie noch Nathaniels Erinnerungen. Das muss schwer sein - für beide! :(


    Ja, das ist es.
    Ich weiß gar nicht, was für Nathaniel schlimmer ist: dass er selbst sich (endlich!) dem stellen muss - oder dass es ausgerechnet Amber mitansehen muss.



    Vielleicht fühlt sie sich einfach wohl in der Gruppe, hat Freundschaft geschlossen mit Amber und Co. und muss sich nun nicht mehr verstellen. Vielleicht wollte sie vorher einfach nur cool und unnahbar sein, um sich so zu schützen - um nicht verletzt zu werden. Wenn man niemanden an sich heranlässt, dann kann man auch nicht verletzt werden. Vielleicht hat sie so gedacht, aber nun fühlt sie sich angenommen. :-\


    Ich denke, die Akzeptanz, die sie von den anderen erfährt, ist da wirklich ein ganz wichtiger Punkt. Plötzlich nicht mehr der Freak zu sein, der sich "einbildet", von einem Geist besessen gewesen zu sein, sondern sich verstanden und auch aufgehoben zu fühlen.




    Nathaniel war ja ein ganz schlimmer. Dass Amber sich ausgerechnet in ihn verliebenmusste, wo sie doch so smarte Jungs um sich hat. :(


    ... wo die Liebe hinfällt ... ;)



    Die Verwandlung von Abby hat mir auch sehr gefallen. :)


    *freu*


    Ich finde es auch enorm, welchen Weg sie da in ihrer Entwicklung zurücklegt.
    Und ich bin mächtig stolz auf sie ...

  • Suse

    Hat das Thema geschlossen