Alex Garland - The Beach

Es gibt 19 Antworten in diesem Thema, welches 10.534 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Nutarella.

  • Hallo!


    Mein drittes SUB-Wettbewerbsbuch, dessen Ende ich geradezu verschlungen habe. Ich freue mich schon auf meinen nächsten Alex Garland Roman. :zwinker:


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    Inhalt:
    In unserer stets kleiner werdenden Welt, in der die westliche Gegenwartskultur jede Nation auf diesem Planeten infiziert zu haben scheint, ist es schwer, auch nur ein kleines Fleckchen ursprünglicher Natur zu finden, geschweige denn unberührte Inseln oder gar Kontinente. Dies ist die Situation in Alex Garlands Erstlingsroman Der Strand. Der Fortschritt hat den Garten Eden auf einen verborgenen kleinen Strand nahe Thailand reduziert. In der Tradition der großen Abenteuerromane, bekommt Richard, ein Globetrotter ohne Wurzeln, der in Thailand umherreist auf dem Weg nach irgendwohin, von einem Verrückten, der sich Daffy Duck nennt, eine handgezeichnete Karte. Richard und zwei französische Reisende machen sich auf den Weg, dieses Paradies zu finden.


    Meine Meinung:
    Totale Begeisterung. So kann man wohl ganz kurz zusammenfassen, was ich beim Lesen dieses Buches empfunden habe. Einerseits folgt man gespannt dem Ich-Erzähler Richard auf seiner Reise ins Ungewisse, zum legendären Strand, der das letzte Paradies auf Erden sein soll, andererseits amüsiert man sich köstlich über Richards Gedanken. Ich persönlich konnte mich auch gut mit ihm identifizieren, was noch mehr bestätigt, dass wir wirklich das Produkt unserer Kultur sind. Alle suchen wir Abenteuer und wollen dorthin reisen, wo vor uns noch keiner war. Und das ist auch der Gedanke, der Richard, Étienne und Françoise antreibt.
    Abgesehen von der durchwegs spannenden Geschichte, haben mir vor allem die Kleinigkeiten gefallen, die das Inselleben auf dem Strand ausmachen, zB dass sich am Abend alle "Gute Nacht" sagen, wie bei den Waltons. Oder als Richard versucht, den perfekten Fußabdruck im Sand zu hinterlassen, was, wie man beim Lesen erfährt, gar nicht so einfach ist. :breitgrins:
    Die Charaktere sind alle auf ihre spezielle Art interessant und - ich bin immer noch ganz fasziniert - die Handlung wird nie langweilig, obwohl eigentlich viel Routine beschrieben wird. Die teilweise sehr kurzen Kapitel emfpand ich als angenehm, weil die Geschichte vorangetrieben wird, man aber trotzdem nie das Gefühl hat, man käme zu kurz.
    Da ich mir den Film auch gerade noch einmal angesehen habe, mag ich das Buch noch mehr, weil es meiner Meinung nach, noch besser schaft, die Atmosphäre einzufangen, die in so einer Kommune herrschen könnte, wenn es sie denn gäbe. Und wer garantiert uns, dass es nicht irgendwo eine gibt...


    5ratten

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

    Einmal editiert, zuletzt von Wendy ()

  • Also den Film The Beach fand ich ja schon sehr interessant - wobei ich mir gut vorstellen kann das er wohl an einigen Stellen nicht der Vorlage entspricht (ist ja meistens so) und von daher würde ich den Roman auch mal gerne lesen.

  • Hi Holden!


    Der größte Unterschied zwischen Film und Buch ist wohl die Liebesgeschichte, die zwar im Buch vorhanden ist, aber nur einseitig. Den Filmemachern war wohl zu wenig Sex im Buch :breitgrins:. Keine Ahnung, aber ich muss sagen, die "Romanze" ist mir kein bisschen abgegangen. Das Ende überrascht auch, aber warum verrate ich natürlich nicht. :zwinker:

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Ich habe das Buch vor längerer Zeit im Urlaub (am Strand :breitgrins: ) gelesen und muss sagen, dass es mir auch sehr gut gefallen hat. Irgendwie war ich während der Lektüre so richtig auf Abenteuerreise, also so mitten drin in der Geschichte, die schon richtig spannend anfängt.
    Das Ende fand ich ebenfalls überraschend, aber recht heftig :entsetzt: , was auch der Grund ist, warum ich den Film nie ganz gesehen habe. :redface:

  • An das Buch traue ich mich noch nicht so recht ran, da mich der Film nicht so ganz überzeugen konnte. Eigentlich muss ich zugeben, dass ich ihn recht langweilig fand...mal sehen, was ich bezüglich des Buches daraus mache... :confused:

  • Ich habe von einigen Leuten gehört, dass sie den Film langweilig fanden. Da ich ihn, wie gesagt, nie ganz gesehen habe kann mir kein abschließendes Urteil erlauben. Was das Buch angeht, so kann ich jedoch sagen, dass ich mich kein bisschen gelangweilt habe. Allein schon die Atmosphäre fand ich klasse. Ich hatte es ziemlich flott durch. Übrigens das einzige Buch, in dem ich ein paar Sandkörner nett fand. ;)


    @ Elchkusel
    Wenn du mit den Gedanken spielen solltest das Buch zu lesen, dann würde ich dir raten, die Lektüre noch im Sommer unterzubringen. Ich glaube, bei den aktuellen Temperaturen passt das ganz gut. :breitgrins:
    Ich habe übrigens damals diese (deutsche) Ausgabe gelesen.

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  • @ Elchkusel
    Wenn du mit den Gedanken spielen solltest das Buch zu lesen, dann würde ich dir raten, die Lektüre noch im Sommer unterzubringen. Ich glaube, bei den aktuellen Temperaturen passt das ganz gut. :breitgrins:
    Ich habe übrigens damals diese (deutsche) Ausgabe gelesen.

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    Hm, ich denke, dass ich bei meinem nächsten Besuch im der Buchhandlung mal reinlesen werde, um mir ein Urteil über die Option "Kaufen" oder "Nicht Kaufen" bilden zu können. Unsere Buchhandlung hat so schöne große Leseecken.. :breitgrins:

  • Ich habe das Buch auch vor einigen Jahren gelesen und war restlos begeistert. An alle, die nur den Film kennen: Lest auf jeden Fall das Buch. Am besten im Sommer am Strand und träumt von fernen Stränden und der fremden/thailändischen Kultur oder lasst euch auf das Kommunenleben ein.


    Von mir uneingeschränkt 5ratten


    Claudi

  • Toll, toll, toll, eines meiner Lieblingsbücher. Es ist schon éinige Zeit her, dass ich es gelesen habe, aber ich war ebenfalls komplett begeistert - der Film kommt wie so oft nicht an die Atmosphäre des Buches ran, deswegen schließe ich mich an und rate euch auch: lesen!
    Ich war so fasziniert von dem Buch, dass mich leider 'Manila' des selben Autors ziemlich enttäuscht hat, weil es einfach nicht an 'The Beach' gereicht hat.

  • Hallo!



    Ich habe das Buch auch vor einigen Jahren gelesen und war restlos begeistert. An alle, die nur den Film kennen: Lest auf jeden Fall das Buch. Am besten im Sommer am Strand und träumt von fernen Stränden und der fremden/thailändischen Kultur oder lasst euch auf das Kommunenleben ein.


    Das kann ich nur unterschreiben. Ich bin auf The Beach vor 6 Jahren in meinem Australienurlaub gestossen: Zu der Zeit war es dort so etwas wie ein Kultbuch und wurde von unglaublich vielen Leuten, die ich getroffen habe, gelesen. Natürlich konnte ich auch nicht widerstehen und habe fleißig mitgelesen :zwinker: Ein paar Monate später habe ich den Film gesehen und war enttäuscht, weil sich nicht das gleiche Gefühl wie beim Lesen eingestellt hat. Ich dachte zuerst dass es daran lag, weil ich das Buch im Urlaub gelesen und den Film wieder daheim gesehen hatte. Beim re-read kam es mir aber wieder so vor, als ob ich den Sand zwischen den Zehen spüren konnte(und das nicht, weil er aus dem Buch 'rausgerieselt war :zwinker:) . Der Film reicht also nicht wirklich an das Buch heran.


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Ganz ehrlich ? Dies ist einer der wenigen Fälle in denen ich den Film besser fand als das Buch. Es ist schon ein paar Jahre her aber ich fand das Buch irgendwie komisch, und manchmal wusste ich nicht so ganz was genau gemeint war. Die Szenen mit Duffy meine ich, im Film habe ich dass dann begriffen...


    Naja, Geschmackssachen.
    Ich mag zwar Leonardo nicht aber die Inselaufnahmen im Film - traumhaft !

  • Ich fand das Buch auch komisch, um nicht zu sagen: furchtbar. Während ich mich von dem Film noch relativ annehmbar unterhalten fühlte, war mir dieses Buch einfach zu grell. Besonders der splatternden Lagerfantasie am Ende konnte ich so gar nichts abgewinnen.


    Ich erkenne das Konzept hinter dem Buch nicht. Ist das eine Kritik an der Blumenkinder- oder eine an der Goa-Generation? Und habe ich es falsch verstanden oder beschreibt das Ganze einfach nur, dass alles Aussteigen, wie perfekt durchdacht auch immer, stets im Fanatsimus enden muss? Letzteres habe ich damals neben der Brutalität aus diesem Buch mitgenommen.
    Ich finde das keine kluge Auseinandersetzung mit alternativen Gesellschaftsmodellen oder gar mit dem Fanatismus, dafür bleibt das alles viel zu ungebrochen. Zudem wird sich mit den Gründen für das Scheitern meiner Erinnerung nach kaum oder gar nicht auseinandergesetzt.


    Nach meinem Dafürhalten ein völlig überflüssiger Text ohne jeden analytischen Mehrwert, obwohl er sowas wie eine Dystopie sein will.


  • Ich finde das keine kluge Auseinandersetzung mit alternativen Gesellschaftsmodellen oder gar mit dem Fanatismus, dafür bleibt das alles viel zu ungebrochen. Zudem wird sich mit den Gründen für das Scheitern meiner Erinnerung nach kaum oder gar nicht auseinandergesetzt.


    War eine solche Auseinandersetzung denn die Absicht des Autoren, die ihm deiner Ansicht nach, dann also misslungen ist? Ich frage, weil ich es nicht besser weiß. Ich habe das Buch gar nicht so kritisch gelesen. Für mich war es einfach nur eine spannende und abenteuerliche Urlaubslektüre, die mich in dem Moment sehr gut unterhalten hat. Natürlich kann man das Ende auch gesellschaftskritisch verstehen (so ist es wahrscheinlich auch gedacht), aber meine Interpretation war da weniger tiefgehend, sondern eher oberflächlicher Natur. Auf den Gedanken, das Buch wolle "sowas wie eine Dystopie" darstellen, wäre ich gar nicht gekommen.


  • Ich fand das Buch auch komisch, um nicht zu sagen: furchtbar. Während ich mich von dem Film noch relativ annehmbar unterhalten fühlte, war mir dieses Buch einfach zu grell. Besonders der splatternden Lagerfantasie am Ende konnte ich so gar nichts abgewinnen.


    Für mich fiel das Buch in der zweiten Hälfte extrem ab. Der Anfang hat mir sehr gut gefallen, die Beschreibung des Lebens auf der Insel, die Gemeinschaft usw., aber die Brutalitäten im zweiten Teil kamen mir irgendwie übertrieben vor.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • @Sternenstauner,
    die Absicht des Autors kann ich ohnehin nicht rausfinden; eingedenk dieser Tatsache ist man in der Literaturwissenschaft dazu übergegangen, es erst gar nicht zu versuchen - mal abgesehen davon, dass es höchst zweifelhaft ist, dem Autor ein Deutungsmonopol über seinen Text zuzugestehen. Das können wir gern in einem Extrathread diskutieren, es würde aber an dieser Stelle zu weit führen.


    Wenn man sich so offensichtlich wie Garland im Fundus der utopischen Literatur bedient, muss man damit rechnen, dass manche Leser da einen sehr einfachen Zusammenhang herstellen und sich fragen, ob seine Beschreibung eines alternativen Gesellschaftsmodells a) an irgendeiner Stelle der Gattung etwas hinzufügt oder ob er b) nur ein schockeffektlastiges Potpourri zusammenmixt. Da mir zu Alternative a) in Bezug auf den Text nichts einfallen will, scheint es mir, dass Alternative b) zutrifft.


    Valentine, ich finde auch, dass das alles im Text gegen Ende immer schlimmer wird - bis zum blutrünstign Showdown.


    Herzlich, B.

    Einmal editiert, zuletzt von Bartlebooth ()


  • Das können wir gern in einem Extrathread diskutieren, es würde aber an dieser Stelle zu weit führen.


    Lieber nicht. ;) Dann würde ich dir irgendwann wieder nicht mehr folgen können und mich zwangsläufig fragen müssen, woran es liegt. :breitgrins:


    Auch jetzt kann ich zu einer tiefergehenden Diskussion wohl leider nicht viel beitragen, da ich das Buch - wie gesagt - mit anderen Augen/in Urlaubsstimmung gelesen habe und es nun auch schon wieder eine ganze Weile her ist.
    Wie ich in meinem ersten Beitrag schon geschrieben habe, hat mir das Buch sehr gut gefallen, weil ich es einfach als spannende Abenteuergeschichte empfunden habe, die mir v.a. die Flora und Fauna der Insel sehr schön bildhaft vor Augen geführt hat. Die Aussteiger, ihre jeweiligen Gründe und Erwartungen sowie ihr Leben auf der Insel fand ich interessant,


    habe ich hingenommen, aber gar nicht näher analysiert oder sonstwie auf die weitere Gesellschaft projeziert. Für mich war es halt ein Einzelfall, der für mich auch nichts Bedeutenderes darstellen sollte.
    Vielleicht ist die Idee des Buches aufgrund meiner "Ignoranz" einfach so an mir vorbeigegangen, vielleicht fehlen mir Vergleichsmöglichkeiten, vielleicht würde ich das Buch heute anders lesen. Ich weiß es nicht.


    Das Ende fiel mir zwar auch etwas heftig aus, aber es waren ja auch Drogen im Spiel. ;) Nein, ernsthaft. Ein bisschen weniger Blut wäre mir auch recht gewesen, aber insgesamt ändert es nichts daran, dass ich das Buch - sofern man es als Abenteuerroman liest - weiterempfehlen würde. ;)

  • Meine Meinung:


    Das Buch war 1996/97 ein Überraschungserfolg - ohne großen Werbeetat schaffte es "Der Strand" durch Mund-zu-Mundpropaganda zu einem der großen Bestseller der Saison zu werden. Wie das immer so ist, wenn einem zuviele Leute sagen: "Das MUSST du unbedingt jetzt und gleich lesen!", dann schalte ich auf stur und lese erstmal was anderes (das ist wohl die Buchhändlerin in mir... ). Allerdings habe ich es vor ca. 1 Jahr günstig im Flohmarkt ergattert und so stand es im Regal und harrte der Entdeckung.


    Da ich dieses Jahr sehr eingespannt war und so diesen großartigen Sommer hauptsächlich am PC (wegen zwingender Hausarbeiten) und auf der Arbeit verbrachte, musste ich mir den Urlaub eben ins Haus holen.


    Das Buch eignet sich für diesen Zweck hervorragend!


    Bereits auf Seite 4 gibt es einen Toten und die Handlung beginnt ebenso schnell, wie das Leben eines Backpackers wohl ist. Immer auf der Suche nach dem Kick - der neuen Erfahrung. Als Richard nun unvermittelt eine Karte zur einem "Eden" in die Hände fällt, verselbständigt sich die Geschichte. Ist es anfangs lediglich eine spannende Geschichte, nimmt sie ab dem Eintreffen auf der Insel an Fahrt zu. Das Buch lädt ein zum Träumen, hat aber auch viele schockierende Momente. Aber all das rundet die Handlung ab.


    Für mich ein perfekter Roman für den Sommer (nicht zuletzt wegen der vielen kurzen Kapitel - ca. 2-6 Seiten)! Spannend, aufregend, stellenweise grausig und teilweise verwirrend.


    3ratten:marypipeshalbeprivatmaus:


    Letztens habe ich den Film gesehen und war geschockt, wie viel darin verändert wurde. :heul: Richard verlor für mich eindeutig an Tiefe und Bedeutung durch Leonardo DiCaprios Darstellung. Die Bilder allerdings waren traumhaft.

    Ich werde kein&nbsp;Geld hinterlassen. Ich werde keinen Aufwand und Luxus hinterlassen. Aber ich möchte ein engagiertes Leben hinterlassen.<br />(Martin Luther King)

  • Das Buch fand ich - als Zwischendurchlektüre - ganz gut.


    Der Film allerdings war eine große Katastrophe, was aber meiner Meinung nach nicht an Leonardo di Caprio lag, sondern daran, dass die Figur völlig verändert wurde.


    Fängt schon damit an, dass Richard im Buch Engländer ist. Im Film ist er Amerikaner (klar, wer wollte sonst in den USA einen Film über einen verreisenden Engländer sehen.... :rollen:) und allein damit ändert sich meiner Meinung nach Richards Sicht auf die Welt, denn der typische Rucksacktourist in Südostasien war zu der Zeit und ist auch heute noch kein Ami.... :grmpf:

    Schau danach, was anderen Freude macht, dann wird klar, wie du sie am besten ärgern kannst.<br /><br />Roald Dahl

  • Ich hab das Buch angefangen wo ich schwimmen war, und es ist einfach nur traumhaft wenn man es lesen kann und nebenher das Wasser plätschern hört. Da die Kapitel auch sehr kurz sind und ich mich bekennen muss als Kapitel Leser (das heißt ich lese meistens erst ein Kapitel fertig bevor ich das Buch weg lege), kommt man viel schneller durch das Buch als gedacht. Denn 2 Seiten lassen sich kurz zwischen drin lesen aber bei 10-20 Seiten pro Kapitel leg ich das Buch dann doch lieber auf die Seite als zwischen drin aufhören zu müssen.
    Was ich an dem Buch toll fand war das es eigentlich ziemlich schnell an Fahrt auf nahm und man sich mitten drin fühlte.
    Sei es auf dem Weg zur Insel, auf der Insel oder aber auch am Schluss. Es blieb kaum eine Pause durchzuatmen. Und das mag ich. Leider war der Schluss für mich zu übertrieben deshalb gibts von mir nur


    3ratten


    Die DVD steht bei mir schon im Regal und wartet darauf geschaut zu werden. Ich bin mal gespannt was mir am Ende besser gefällt.