Peter Schwindt - Justin Time: Das Portal (3)

  • Hallo!


    Peter Schwindt: Justin Time - Das Portal


    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links


    Inhalt:
    Portitia Abbadon hat Fanny in die Zeit entführt - ins Sibirien des Jahres 1908. Keine Sekunde zögert Justin, um seine Freundin aus den Händen der gefährlichen Frau zu retten, und folgt den beiden. Als er durch das Zeitportal tritt, findet Justin sich mitten in der tiefsten Wildnis wieder. Fieberhaft durchstreift er auf der Suche nach Fanny die endlosen Wälder der Taiga. Doch statt seinem Ziel kommt er dem Tode immer näher. Denn ein ausgehungerter Wolf hat sich auf seine Fährte gesetzt ...


    Bewertung:
    Zu Beginn dieses Buches kämpft Justin zunächst nicht gegen seine Feinde, sofern man sie so bezeichnen will, sondern gegen Mücken und seinen Hunger. Um letzteren zu stillen erweist sich Justin als kein sehr gutes Vorbild (keine wildfremden Beeren essen, bitte!)
    Während Justin in Selbstgespräche verwickelt in Sibirien herumirrt, ist zumindest die zweite Handlung interessant mitzuverfolgen. Leider kommt bei dem Geschehen um den Jungen nämlich nicht wirklich Spannung auf. Der Verfolger Wolf ist nicht gefährlich genug, um einen in panische Angst um Justin ausbrechen zu lassen.


    Auch diesmal kommt Hilfe aus der Zeit, in der er sich befindet und auch diesmal sind die Feinde wieder gefährlich und die Lösung des Problems ebenfalls.


    Durch Können glänzt dieser Held nicht, eher durch seinen nachvollziehbaren Charakter und er futtern unentwegt eine riesige Packung Glück.


    Es tauchen neue Fragen über Zeitreisen auf und in wie fern sie das, was man kennt verändert. Obwohl neu wohl zu viel gesagt ist, denn die meisten tauchten auch in den Vorgängern auf ohne dass irgendetwas davon geklärt wurde.


    Das Geschehen wartet nicht mit großen Überraschungen auf, dafür habe ich aber die ein oder andere Person lieber gewonnen.


    3ratten


    Seite 140

    Zitat

    Davys Traum war stets eine große Bibliothek gewesen, in der die Regale bis unter die Decke reichten.


    Mein Traum, mein Traum... :herz:
    Dafür könnte ich fast eine Extraratte vergeben... aber nur fast... :zwinker: :breitgrins:


    Liebe Grüße


    Nirika

    „Jeg ser, jeg ser …<br />Jeg er vist kommet på en feil klode! <br />Her er så underligt …“<br /><br />Sigbjørn Obstfelder - Jeg ser

    Einmal editiert, zuletzt von Bianca ()