ich denke mal hier passt das thema. es geht zwar um etwas, was nicht existieren kann, also fikitv ist, aber als fantasy definiere ich doch andere dinge.
also das buch geht um eine frau, die mit freunden in eine hütte im wald fährt und am nächsten morgen allein dort erwacht. sie will ins dorf runterlaufen und stößt auf eine unsichtbar wand. wie glas. sie läuft diese wand größtenteils ab und findet keinen weg nach draußen. auf dem weg an der wand entlang entdeckt sie auch, dass auf der anderen seite kein leben mehr existiert. nur pflanzen und das wetter sind da.
sie richtet sich in der hütte ein und lebt mit tieren zusammen...
an und für sich eine gute idee für ein buch und auch gut erzählt. es ist halt wie ein bericht von ihr aufgebaut. als würde man ihr tagebuch lesen.
doch zum einen kritisiere ich die ständigen hinweise auf dinge, die sind während sie das buch schreibt. also zustände. sie sagt immer "hätte ich damals schon gewußt" oder "das sollte ich noch vermissen" usw. nervig, weil irgendwie die spannung dezimiert wird.
als die übrigen seiten immer weniger wurden und die geschichte noch keinem ende nahe schien, machte ich mir schon sorgen mit welchem gefühl ich das buch zuklappen würde.
mehr will ich nun nicht verraten. auf jeden fall erhält das buch von mir nur 1 ratte für die erzählweise und die idee. im großen und ganzen gefällt es mir aber nicht und ich überlegte schon es zu verkaufen. :sauer:
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