Thomas Feibel - play zone: das letzte Spiel

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    Thomas Feibel: play zone - das letzte Spiel


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    Inhalt:
    Als der berühmte Spiele-Erfinder Minz verschwindet, wird seine Meisterschülerin Soni auf ihn angesetzt. Ihr Preis: Staatschef Salamar soll sie zum größten Star der Play Zone machen. Gemeinsam mit ihrem Freund Kenjo steigt Soni in die Schattenzonen der Spiele-Welt hinab. Noch ahnt sie nicht: Minz ist ganz nah - und hütet ein schreckliches Geheimnis. Das letzte Spiel hat schon begonnen


    Bewertung:
    Das Leben besteht nur aus einem Spiel. Alle spielen für alles. Nur in der Mother-Zone ist spielen streng verboten, sonst bestimmt es das Weltgeschehen. Angelehnt an die Welt der Computerspiele wird hier versucht eine Welt zu beschreiben, in der das Spielen alles bestimmt.


    Dieses Buch hält nicht was es verspricht. Die Grundidee ist gut, wird aber nicht besonders gut umgesetzt. Der rote Faden ist meist so versteckt, dass er nicht erkennbar ist. Man hat beim Lesen das Gefühl, dass das Werk keine wirkliche Handlung hat.


    Ein kühles Buch mit blassen Personen, die irgendwie irgendwann mal für irgendwas agieren. Es kommt nicht besonders viel rüber.


    Von Tiefgang kann hier selten die Rede sein, meistens hat die Handlung die Tiefe eines flachen Tellers.
    Wenigstens passt das Cover zum Inhalt.



    2ratten


    Ein gut gemeinter Rat zum Schluss: Sollte doch jemand das Bedürfnis haben das Buch zu lesen, dann bloß nicht vorher die amazon-Rezensionen lesen. Schon allein die Produktbeschreibung verrät fast alles, was es in diesem Buch zu lesen gibt.


    Liebe Grüße


    Nirika

    „Jeg ser, jeg ser …<br />Jeg er vist kommet på en feil klode! <br />Her er så underligt …“<br /><br />Sigbjørn Obstfelder - Jeg ser

    Einmal editiert, zuletzt von Bianca ()