Hallo!
Peinlich, peinlich... Da habe ich doch glatt die Rezension zum vierten Band vergessen...
Peter Schwindt: Justin Time - Verrat in Florenz
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Inhalt:
Fassungslos starren Justin und Fanny auf zwei kleine, tragbare Zeitmaschinen. Verbirgt sich hier im Internat ein Zeitangent? Justin hält die Ungewissheit nicht länger aus: Wem kann er noch trauen in diesem Netz aus Intrigen? Und wer steckt hinter dem Verschwinden seiner Eltern? Um das herauszufinden, machen sich Justin und Fanny auf ins Florenz des Jahres 1492. Denn dorthin hat sich Alois Bierbichler, der Assistent von Justins Eltern, abgesetzt. Doch in Florenz müssen sie entsetzt feststellen, dass der Mann im bestbewachten Palast der Stadt gefangenen gehalten wird und sein Leben an einem seidenen Pfaden hängt. Um ihn zu retten, schmieden Justin und Fanny einen waghalsigen Plan - und kein Geringerer als der große Erfinder Leonardo da Vinci hilft ihnen dabei diesen Wahnsinn in die Tat zumzusetzen.
(Buchklappentext)
Bewertung:
Der Ort des vierten Bandes gefällt mir, auch wenn der Platz an sich nicht sonderlich viel Beachtung erhält.
Auch diesmal bekommen Fanny und Justin Hilfe von einer Person aus der Zeit, in der sie gelandet sind, von Leonardo da Vinci. Eine ziemlich gute Wahl, den diese Tatsache versteht durchaus zu amüsieren.
Es gibt einige Andeutungen bzw. Hindeutungen wie die Zusammenhänge möglicherweise sein könnten.
Das Buch liest sich gut und schnell, aber mein großer Kritikpunkt ist, dass nicht wirklich viel passiert. Die wichtigsten Punkte könnte man wohl ganz schnell zusammenfassen und bräuchte das Buch dann nicht lesen. Allerdings sind die 248 Seiten keinesfalls verschwendetes Papier. Ich hatte beim Lesen jedenfalls meinen Spaß.
Liebe Grüße
Nirika