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Inhalt
Wieder einmal muß sich John Rebus mit mehreren Fällen gleichzeitig herumschlagen, denn in Edinburgh herrscht Krieg: zwei rivalisierende Banden bekämpfen sich, es geht um Prostituierte aus dem Osten und japanische "Geschäftsleute" und einen ehemaligen Naziverbrecher. Und da ist noch John Rebus' ganz persönlicher Fall: seine Tochter Sammy wird überfahren und liegt im Koma, der Unfallfahrer begeht Fahrerflucht. War der Unfall als Warnung für ihn gedacht, sich aus den Bandenstreitigkeiten herauszuhalten?
Meine Meinung
Auf den ersten Blick hört sich das sehr verworren und unübersichtlich an, doch die verschiedenen Fälle entwickeln sich langsam, so dass man nicht den Faden verliert. Trotzdem muß man sehr genau lesen, um bei den verschiedenen Fällen und Personen nicht den Überblick zu verlieren. Diesmal steht der Vater John Rebus im Vordergrund, der alles tut, um den Mann zu finden, der seine Tochter fast umgebracht hat. Im Lauf der Geschichte merkt man, dass der Fall seiner Tochter und die anderen Fälle miteinander verknüpft sind. Hier liegt meiner Meinung nach die einzige Schwäche der Geschichte: Ian Rankin stellt zwar logische Verbindungen her, trotzdem ist es eher unwahrscheinlich, dass alle diese Taten von einer so kleinen Gruppe begangen wurden. Von mir bekommt das Buch 
Liebe Grüße
Kirsten