20 Deutsche Romane - ein Kanon - was habt ihr davon gelesen?

Es gibt 136 Antworten in diesem Thema, welches 28.901 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Valentine.

  • Hehe, auch wenn ich kein Freund der Klassiker bin, immerhin habe ich versucht 07. T. Mann: Buddenbrooks zu lesen, hat mir garnicht gefallen. Den Schreibstil fand ich sehr unangenehm. Aaaber ich habe 03. Hoffmann: Die Elixiere des Teufels und 06. Fontane: Effi Briest im Regal, irgendwo ganz hinten... :zwinker:

  • Na Gott sei Dank hab ich nix davon gelesen :rollen: :grmpf:.


    Aber immerhin habe ich einige davon im Regal:
    01. Goethe: Die Leiden des jungen Werthers
    05. Fontane: Frau Jenny Treibel
    06. Fontane: Effi Briest
    07. T. Mann: Buddenbrooks
    18. Grass: Die Blechtrommel


    Und weitere interessieren mich definitiv und ich werde sie noch lesen. Aber irgendwie sind mir von einigen der Autoren bisher andere Titel zuerst untergekommen.


    Mir fehlt übrigens noch Süßkinds Parfüm.

  • Zitat von "Klassikfreund"

    Warum? Lehnst du Qualität ab? Magst du nur Experten nicht folgen (...)?


    Das ist ja immer so ein grundsätzliches Problem, dass es einen Impetus gibt, Expertenschaft in Beziehung auf Kunst/Literatur/Kultur/Geisteswissenschaften nicht wirklich anzuerkennen, es sei denn, sie ist historisch und also positiv überprüfbar. Ich kann diese vollständige Ablehnung von Listen und Standards auch nicht nachvollziehen.


    Zitat von "Klassikfreund"

    Wenn viele Experten sagen (und die entsprechenden Listen der germanistischen Institute scheinen MRR im großen und ganzen zuzustimmen), dies seien die wichtigsten deutschen Romane, dann muss man zwar immer noch nicht dieser Meinung folgen, aber ich denke, es lohnt sich, sich damit auseinanderzusetzen. Die können ja nicht alle irren.


    Kein germanistisches Institut würde sich zu der Aussage versteigen, diese 20 Texte seien die wichtigsten deutschen Romane, ganz bestimmt nicht. Das ist schon (vor allem, wenn du das 20. Jahrhundert anschaust) eine klare Auswahl von Reich-Ranicki. Wäre dieser Mann etwas bescheidener und hätte nicht diesen bildungsbürgerlich-hardcorephilologischen Gestus, dann würde er sich vielleicht auch zu einer Erklärung herablassen (wobei: vielleicht sehe ich die Erklärung ja noch, wenn ich dem verschollenen Link gefolgt sein werde :breitgrins:). Wenn MRR auch viele Leute zum Lesen bringt (bestimmt auch durch die Herausgabe dieses Kanons), dann treibt er auch ebenso viele Leute vom Lesen weg.


    Herzlich, B.

  • 01. Goethe: Die Leiden des jungen Werthers gelesen
    02. Goehte: Die Wahlverwandtschaften nicht gelesen
    03. Hoffmann: Die Elixiere des Teufels nicht gelesen
    04. Keller: Der grüne Heinrich nicht gelesen
    05. Fontane: Frau Jenny Treibel nicht gelesen
    06. Fontane: Effi Briest gelesen
    07. T. Mann: Buddenbrooks gelesen, steht im regal
    08. H. Mann: Professor Unrat nicht gelesen, steht auf der Liste der offenen Bücher
    09. Hesse: Unterm Rad nicht gelesen
    10. Musil: Die Verwirrungen des Zöglings Törleß nicht gelesen
    11. Kafka: Der Proceß nicht gelesen
    12. T. Mann: Der Zauberberg gelesen, steht im Regal
    13. Döblin: Berlin Alexanderplatz nicht gelesen, steht auf der Liste der offenen Bücher
    14. Roth: Radetzkymarsch nicht gelesen, steht auf der Liste der offenen Bücher
    15. Seghers: Das siebte Kreuz gelesen
    16. von Doderer: Die Strudlhofstiege nicht gelesen, Autor nicht bekannt
    17. Koeppen: Tauben im Gras nicht gelesen, Autor nicht bekannt
    18. Grass: Die Blechtrommel nicht gelesen, liegt auf dem SUB
    19. Frisch: Montauk nicht gelesen
    20. Bernhard: Holzfällen nicht gelesen, Autor nicht bekannt


    Ist es jetzt erschreckend, was man von der deutschen Literatur noch nicht gelesen hat?
    Thomas Mann habe ich schon immer gerne gelesen, andere kennen ihn noch nicht einmal.


    Ich denke, ein solcher Kanon, egal wer ihn erstellt, dient nur als Anhaltspunkt und soll Interesse wecken.
    Auch für mich sind hier Romane dabei, die mich durchaus ansprechen könnten.
    Für alle anderen ist dies doch nur eine bedeutungslose Liste mehr.

  • Zitat von "Thomas_R"

    Ist es jetzt erschreckend, was man von der deutschen Literatur noch nicht gelesen hat?


    Dass du Heimito von Doderer nicht kennst ist zwar ein großer Fehler, aber irgendwie nicht wirklich erstaunlich (lies mal "Die Merowinger"....). Aber dass du Thomas Bernhard nicht kennst, kann ich irgendwie gar nicht glauben :entsetzt:. "Heldenplatz"? "Ein Fest für Boris"? Testamentarische Verfügung, nicht mehr in Österreich gespielt zu werden?


    Herzlich, B.


  • Hallo sandhofer,


    Was ich da lese, ist keine Begründung einer Auswahl, sondern eine Eloge auf den eigenen Geschmack. MRR erklärt, was er an den ausgewählten Texten gut findet, nicht aber, was ihn diese anderen hat vorziehen lassen. Das empfinde ich als klares Manko.


    Herzlich, B.

  • Hallo!


    Was ich da lese, ist keine Begründung einer Auswahl, sondern eine Eloge auf den eigenen Geschmack.


    Näher an eine Begründung wirst Du mit MRR wohl auch nie kommen ... :breitgrins: :breitgrins: :breitgrins:


    Grüsse


    Sandhofer

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)

  • Hier die Liste mit den 20 Romanen:
    01. Goethe: Die Leiden des jungen Werthers - ja, leider - schrecklich
    02. Goehte: Die Wahlverwandtschaften - nein, aber im Regal
    03. Hoffmann: Die Elixiere des Teufels - jaein - die Hälfte, mehr wenn ich Zeit habe
    04. Keller: Der grüne Heinrich - ja, beide Versionen- sehr gut
    05. Fontane: Frau Jenny Treibel - ja - sehr schön
    06. Fontane: Effi Briest - ja - besser je öfter man es liest
    07. T. Mann: Buddenbrooks - ja - na ja, bin kein großer Mann Fan
    08. H. Mann: Professor Unrat - nein, aber im Regal
    09. Hesse: Unterm Rad ja - gut (es gibt wesentlich besseres von Hesse)
    10. Musil: Die Verwirrungen des Zöglings Törleß - ja, einschließlich Film - zeimlich gut
    11. Kafka: Der Proceß - halb - na ja, Kafka halt
    12. T. Mann: Der Zauberberg - ja, leider, furchtbar, schrecklich, nie wieder
    13. Döblin: Berlin Alexanderplatz - ja - guter Inhalt, nicht so tolle Sprache
    14. Roth: Radetzkymarsch - nein
    15. Seghers: Das siebte Kreuz - nein, aber im Regal
    16. von Doderer: Die Strudlhofstiege- nein
    17. Koeppen: Tauben im Gras - nein, aber im Regal
    18. Grass: Die Blechtrommel - nein, auch nicht Film, ich denke im Regal
    19. Frisch: Montauk - nein, sollte ich aber mal
    20. Bernhard: Holzfällen - nein


    Resultat: 11 von 20 und man sieht meine 19. Jahrhundert Vorliebe bzw. Abneigung gegen alles nach '45.

    "Ganze Literaturen wären nicht, riegelten die Maedchen ihre Türen auf" Kurt Tucholsky

  • Hallo alle zusammen,
    ich bin gerade dabei die sogenannte ,,Trilogie des Scheiterns" von Wolfgang Koeppen zu lesen, zu der natürlich auch das Buch ,,Tauben im Gras" gehört. Meiner Meinung nach gehört dieses Buch zu Recht zu den bedeutendsten Romanen der Nachkriegsliteratur. Allerdings ist der in den Romanen verwendete Schreibstil vielleicht nicht für jedermann zugänglich, ich finde ihn faszinierend.


    Bye bye :winken:


  • Hallo,


    Reich-Ranicki hat im Insel Verlag 20 "bedeutende" Romane deutschsprachiger Autoren ausgewählt.


    Mich würde interessieren:


    1. Wie viele habt ihr davon gelesen (oder als Hörbuch gehört)?


    Alle.


    2. Wie viele davon stehen bei Euch im Regal?


    Alle.


    3. Wie haben Euch die gelesenen Romane gefallen?


    Fast alle sehr gut :breitgrins:


    4. Welche Romane deutschsprachiger Autoren würdet ihr noch unbedingt hinzufügen?


    Jean Paul: Siebenkäs
    Musil: Mann ohne Eigenschaften
    Doderer: Strudlhofstiege


    CK

  • Hallo zusammen!


    Welche Romane deutschsprachiger Autoren würdet ihr noch unbedingt hinzufügen?


    Jean Paul: Siebenkäs [...]


    Alternativ den Titan oder Dr. Katzenbergers Badereise - aber stimmt: Jean Paul gehört unbedingt auf die Liste.


    Grüsse


    Sandhofer

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)


  • Kein germanistisches Institut würde sich zu der Aussage versteigen, diese 20 Texte seien die wichtigsten deutschen Romane, ganz bestimmt nicht. Das ist schon (vor allem, wenn du das 20. Jahrhundert anschaust) eine klare Auswahl von Reich-Ranicki. Wäre dieser Mann etwas bescheidener und hätte nicht diesen bildungsbürgerlich-hardcorephilologischen Gestus, dann würde er sich vielleicht auch zu einer Erklärung herablassen (wobei: vielleicht sehe ich die Erklärung ja noch, wenn ich dem verschollenen Link gefolgt sein werde :breitgrins:). Wenn MRR auch viele Leute zum Lesen bringt (bestimmt auch durch die Herausgabe dieses Kanons), dann treibt er auch ebenso viele Leute vom Lesen weg.


    Herzlich, B.


    Hallo,


    Du hast ja recht. Ich versuche, möglichst anschaulich zu schreiben. Da geht mir dann die ein oder andere Ungenauigkeit durch. Zumindest befinden sich diese Romane auch auf vielen mir bekannten Listen von germanistischen Instituten. Reich-Ranicki hat hier ja auch nicht nur eine Liste aufgestellt, sondern 20 Bände zusammengestellt und musste so auch produktionstechnische Randbedingungen beachten. Er hätte viel lieber 25 Bücher ausgewählt, das wäre dann aber zu schwer und zu teuer geworden (habe ich irgendwo gelesen, frag mich nicht nach dem Link :rollen:).


    Einige Erklärungen zur Auswahl findest du unter http://www.derkanon.de unter den Interviews.


    Zitate:
    "Ein Kanon ist nicht etwa ein Gesetzbuch, sondern eine Liste empfehlenswerter, wichtiger, exemplarischer und, wenn es um die Schule geht, für den Unterricht besonders geeigneter Werke."


    "Gerade der Deutschunterricht sollte unbedingt unterhaltend sein. Nur kommt es darauf an - und das ist durchaus möglich -, die Schüler nicht mit minderwertiger, sondern mit guter Literatur zu unterhalten. "


    usw.



    Ich finde die ausgewählten Bände inhaltlich viel besser als die von Elke Heidenreich beworbene Buchreihe. Daher finde ich es dann auch nicht schlimm, wenn er bestimmte Leser damit abschreckt. Das muss man in Kauf nehmen.


    Schöne Grüße,
    Thomas

  • Hallo zusammen!


    Ich finde die ausgewählten Bände inhaltlich viel besser als die von Elke Heidenreich beworbene Buchreihe.


    Das heisst nun den Teufel mit Beelzebub austreiben ... :breitgrins: :breitgrins: :breitgrins:


    Grüsse


    Sandhofer

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)


  • Was ich da lese, ist keine Begründung einer Auswahl, sondern eine Eloge auf den eigenen Geschmack. MRR erklärt, was er an den ausgewählten Texten gut findet, nicht aber, was ihn diese anderen hat vorziehen lassen. Das empfinde ich als klares Manko.


    Würde man tatsächlich ein Buch in einem Kanon aufnehmen, dass einem überhaupt nicht gefallen hat? Es gibt doch andere Bücher mit vergleichbarem "Thema", welches den Geschmack des Kanon-Verfassers eher trifft und dieser kein schlechtes Gewissen haben braucht, sie dem Leser aufzuzwingen. Ein Kanon ist subjektiv und jede Liste birgt andere Bücher. Bei MRR muss man eben damit rechnen, Werke von Mann und Seghers zu finden. Wer damit nichts anzufangen weiss, sucht sich 'ne andere Liste. :zwinker: Lesenswert sind sie dennoch allesamt. Auch wenn ich mit dem Schreibstil Thomas Bernhards nach wie vor nichts anfangen kann, obwohl dieser ja in scheinbar jede Liste aufzutauchen scheint. Er gibt ja auch zu, der Romanteil sei der schwächste des Kanons. vermutlich weil er sich bei seiner Auswahl einschränken musste. Sein Erzählungs-Kanon dagegen birgt viele mir unbekannte Schätze. Sehr empfehlenswert... und bestimmt auch nach den Kriterien seines Geschmacks gewählt :smile:


    LG,
    dumbler

  • Hallo zusammen!


    Würde man tatsächlich ein Buch in einem Kanon aufnehmen, dass einem überhaupt nicht gefallen hat?


    Wenn's ein "Kanon" sein soll: ja. Denn dass mir etwas nicht gefällt, heisst nicht, dass es nach objektiv festhaltbaren Kriterien keine kanonischen Ansprüche erfüllen kann. Und von einem Kanon verlange ich, dass er "überpersönlich" gilt. Und dass die Auswahl begründet ist.


    Es gibt doch andere Bücher mit vergleichbarem "Thema", welches den Geschmack des Kanon-Verfassers eher trifft und dieser kein schlechtes Gewissen haben braucht, sie dem Leser aufzuzwingen.


    Nun, von "aufzwingen" kann höchstens die Rede sein, wenn es sich um eine Leseliste eines germanistischen Instituts handelt, welche die Studenten abgearbeitet haben müssen.


    Ein Kanon ist subjektiv und jede Liste birgt andere Bücher.


    Zweimal: nein. Das ist dieselbe Legende wie die, dass Deutschlehrer ihre Noten rein subjektiv oder nach den schönen blauen Augen der Schülerinnen vergeben. Es gibt objektive Kriterien und die Varianzen sind bedeutend kleiner, als man gemeinhin wahrhaben will.


    Was sich wandelt im Laufe der Zeit - und dieser Wandel vollzieht sich sehr, sehr langsam -, sind die relevanten Kriterien einer Auswahl. Wir können heute Brüche in einem Werk nicht nur tolerieren sondern sogar als künstlerisch wertvoll betrachten. Doch bis wir so weit waren, mussten zwei Weltkriege Europa verwüsten und die Brüchigkeit des Lebens vor die Augen führen.


    Grüsse


    Sandhofer

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)

  • Hallo dumbler,

    Zitat von "dumbler"

    Ein Kanon ist subjektiv


    Da muss ich dir widersprechen: Eine subjektive Liste meiner Lieblingsbücher ist ganz gewiss kein Kanon (habe ich auch im Nebenthread bereits geschrieben). Ein Kanon ist eine Sammlung verbindlicher Regeln eines bestimmten Fachgebietes, in Bezug auf Texte stammt der Begriff aus dem religiösen (!) Bereich und bezeichnet (laut Duden) eine Liste der als unabänderlich betrachteten Schriften einer bestimmten Glaubensgemeinschaft.
    Ein Kanon muss immer versuchen, intersubjektive Geltung zu haben, sonst ist er einfach auch witzlos.


    Herzlich, B.

  • Dachte mir schon, daß ich mit meiner Aussage den Wölfen in diesem Forum ein unwiderstehliches Häppchen vor die Füsse geworfen habe. :zwinker:


    Also gibt es nur diesen einen, ultimativen Kanon? Existiert er bereits? Bestimmt gibt es Autoren, die die Umwelt durch einen neuen Blickwinkel betrachtet, dadurch spätere Werke und Ansichten beeinflußt und einen Platz im Kanon verdient haben. Bspw findet man Dante und Cervantes in jeder Auflistung. Was jedoch die Neueren Werke angeht, sprich der letzten 100-150 Jahre, gibt es etliche Abweichungen. Welcher Kanon ist nun der Richtige, Vollständigere? Wer sollte sich der Aufgabe widmen? Jede Zusammenstellung beinhaltet Werke, die von jemanden als unverdient, unpassend angezweifelt werden.


    LG,
    dumbler

  • Da ist ja einiges drauf, dass ich noch nicht gelesen habe. :redface:


    01. Goethe: Die Leiden des jungen Werthers auszugsweise in der Schule
    06. Fontane: Effi Briest auch nur auszugsweise
    07. T. Mann: Buddenbrooks gelesen, war nicht so schlecht
    08. H. Mann: Professor Unrat und wieder nur auszugsweise in der Schule
    09. Hesse: Unterm Rad habe ich von meiner Schwester ausgeborgt, war gut
    11. Kafka: Der Proceß das habe ich zu Hause und es war super zu lesen
    12. T. Mann: Der Zauberberg habe ich, aber erst 100 Seiten gelesen
    14. Roth: Radetzkymarsch steht zu Hause mit einigen anderen von Roth, noch nicht gelesen


    Den Rest kenne ich entweder nicht oder ich habe ihn nicht zu Hause und auch nicht gelesen.


    Wenn ich mir das so ansehe, habe ich in der Schule viele Bücher nur auszugsweise gelesen. Es fällt mir jetzt aber keines ein, welches noch unbedingt auf die Liste müsste.


    Katrin

  • Gelesen:


    Thomas Mann - Buddenbrooks
    Goethe - Die Leiden des jungen Werthers
    Franz Kafka - Der Prozess
    Max Frisch - Montauk
    E.T.A. Hoffmann - Die Elixiere des Teufels


    Im Besitz:


    Thomas Mann - Buddenbrooks
    Goethe - Die Leiden des jungen Werthers
    Franz Kafka - Der Prozess
    Max Frisch - Montauk
    E.T.A. Hoffmann - Die Elixiere des Teufels
    Theodor Fontane - Effi Briest
    Thomas Mann - Der Zauberberg
    Alfred Döblin - Berlin Alexanderplatz
    Wolfgang Koeppen - Tauben im Gras
    Günter Grass - Die Blechtrommel