Frank Schätzing: Nachrichten aus einem unbekannten Universum

Es gibt 26 Antworten in diesem Thema, welches 7.873 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Jaqui.

  • Ich habe das Buch schon gesehen, zweifle aber sehr an Schätzings Kenntnissen zu dem Thema :rollen: Ich kann mir halt einfach nicht vorstellen, dass er ein naturwissenschaftlich fundiertes Sachbuch schreiben kann oder hat er mit dem Schwarm sooo viel Wissen angesammelt? Ich lese solche Bücher lieber aus "erster Hand", also nicht nacherzählt von einem "Nicht"wissenschaftler.
    Welche Quellen gibt er denn an?

  • Ursprünglich hatte er geplant, ein Buch mit einem Umfang von ca. 150 Seiten zu schreiben und darin die von ihm bereits recherchierten Fakten zu verarbeiten.


    Während des Schreibens und der Aufnahme neuer Recherchen ist das ganze aber viel dicker und ausführlicher geworden.


    Um zu sagen wie fundiert sein Buch ist, fehlt mir schlicht das Knowhow. Eine meeresbiologische Abhandlung ist es sicherlich nicht. Ich finde es allerdings extrem unterhaltsam und sehr spannend beschrieben!

  • ich habe der schwarm von ihm gelesen und auch wenn ich das nicht gut fand, bin ich der meinung, dass er gut recherchiert hat. nachprüfen kann ich das mangels eigenem wissen natürlich auch nicht.
    generell finde ich jedoch, dass ein nicht-experte einem thema ganz anders leben einhauchen kann, als der 1001. experte, der dazu schreibt. gerade für laien kann das oft leichter verständlich sein und ein thema populärer machen. da spreche ich mich dann doch für ein sachbuch vom nicht-experten aus, wenn dadurch mehr leuten die thematik näher gebracht wird als evtl. auf anderem wege.

  • Warum ist Frank Schätzing eigentlich im Moment fast täglich im TV zu sehen? Und dazu noch in betont lässiger Kleidung? Dass er mir nicht besonders sympathisch ist, hatte ich ja bereits erwähnt - dass er jetzt plötzlich mit seiner Kleidung auf "leger" macht, macht ihn mir tatsächlich noch unsympathischer :rollen:


    Liegt seine starke Präsenz in den Medien an diesem neuen Buch? Oder werden einfach nur alte Sendungen aus der Zeit der Schwarm-Veröffentlichung wiederholt? Ich kann es mir zumindest nicht erklären.

  • Hallo zusammen,


    gerade lese ich oben genanntes Buch und bin sehr angetan.
    Es ist sehr witzig geschrieben und dennoch, soweit ich Querkontrollen gemacht habe, seriös recherchiert.


    Im ersten Teil behandelt es die Erdgeschichte und Evolution unseres Planeten unter besonderer Berücksichtigung der Ozeane. Diese stehen im Mittelpunkt des zweiten Teils, in dem von Freak Waves bis hin zu Walgesängen und Korallenbänken eine Vielzahl wissenswerter Zusammenhänge vor dem Leser ausgebreitet werden, wieder äußerst unterhaltsam. Da bin ich gerade. Später geht'S dann noch um die Zukunft der Meere.
    Das Buch lässt sich fast so gut und schnell lesen wie der Schwarm.
    Was mir neben der Informationsfülle und lockeren Schreibe am besten gefällt, sind Schätzings sehr ausgewogene Kommentare zur Ausbeutung der Meere einerseits und Heiligsprechung einiger Tiere durch wohlmeinende Ökofundis andererseits.


    Eine sehr lohnende Lektüre!
    Wie ich gesehen habe, haben einige von euch das Buch auf der SUB-Wettbewerbsliste. Darauf könnt ihr euch wirklich freuen! :tipp:


    HG
    finsbury

  • Ich hab das Buch auch, allerdings noch nicht gelesen. Es liegt auf meinem Stapel der noch zu lesenden Bücher ...


    Mich fasziniert die Unterwasserwelt sowieso, darum bin ich sehr gespannt! Wenn ich nun endlich dazu komme!

  • Hallöchen,


    das Buch hatte ich mir direkt nach dem Schwarm besorgt, um zu erfahren, was im Schwarm erfunden wurde und was wirklich stimmt.
    Ich wurde bei dem Buch richtig überrascht. Obwohl auch ich anfangs vom Autor nicht richtig überzeugt war, durch seinen Medienauftritte fand ich ihn wie Ingroscha eher unsympathisch (warum genau, weiß ich ehrlich nicht), hat mich bereits die Einleitung überzeugt unbedingt weiter zu lesen. Sicherlich sind nicht alle Fakten so wissenschaftlich wiedergegeben, wie in einem Lehrbuch oder einem Lexikon/Fachbuch, dafür um so spannender/fesselnder/interessanter.
    Hätte ich dieses Buch vor 10 Jahren gelesen, dann hätt ich mit Sicherheit Meeresbiologie studiert und nicht Medizin.


    Für eine ausführliche Rezension werde ich mich mal niedersetzen und tiefer sinnieren, was es meiner Meinung nach zu dem Buch noch zu sagen gibt.


    Liebe Grüße
    Kathrin

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  • Hi!


    Ich kann mich finsbury nur anschliessen: Ein sehr unterhaltsames Sachbuch, das sich wirklich zu lesen lohnt.


    Zum Inhalt:
    Frank Schätzing hat im Rahmen seiner Recherchen für Der Schwarm sehr viel Wissen über das Leben in den Ozeanen und Meeren angesammelt. So viel, dass es für das Schreiben eines Sachbuches gereicht hat, das sich folgendermassen aufgliedert:
    Teil «Gestern»:
    Wie ist die Erde entstanden? Wie entstanden die Ozeane? Was lebte darin? Wie kam das Leben an Land? Wann lebte überhaupt was, wo und wie? In diesem Teil wird die Erdgeschichte aufgerollt, natürlich mit dem Schwerpunkt «Leben im Meer».
    Teil «Heute»:
    Hier erfahren wir mehr über das heutige Leben im Wasser, von den obersten, küstennahen Regionen mit den prächtigen Korallenriffs über die mittleren Tiefen, in denen es nur noch Restlicht gibt bis zu den wirklich tiefen und weitgehend unbekannten Abgründen.
    Teil «Morgen»:
    Darin erfährt man, welche Herausforderungen möglicherweise auf die Spezies Mensch zukommen. Es gibt Informationen zu Projekten, wie mensch das Meer künftig nutzen will und kann. Etwa als Energiequelle, als Wohnregion (Stichwort schwimmende Städte) und natürlich als Transportweg.


    Meine Meinung:
    Ich lese nicht viele Sachbücher, da sie naturgemäss meist sehr viel trockener als Romane sind und ich beim Lesen vor allem unterhalten werden möchte. «Nachrichten aus einem unbekannten Universum» bietet jedoch genau das: Gute Unterhaltung. Frank Schätzing vermittelt zwar sehr viel Wissen auf den 502 Seiten des Buches, präsentiert die Informationen aber so, dass man in das Buch richtiggehend eintauchen kann - in jedem Sinn.
    Humor und witzige Metaphern lassen das Buch schon fast zu einem Pageturner werden und Schätzing vermittelt eine Sicht auf die realen Vorgänge der Evolution, die um einiges spannender ist als mancher fiktive Thriller.
    «Nachrichten aus einem unbekannten Universum» kann ich allen empfehlen, die sich 1. für Umweltprobleme, 2. wenigstens ein bisschen für das Meer und 3. auch für Fragen der Evolution interessieren. Auch Sinnsucher («Woher kommen wir, wohin gehen wir und wieso sind wir überhaupt hier?») können darin fündig werden – auch wenn die Antwort nicht allen gefallen wird. :zwinker:


    4ratten


    Liebe Grüsse


    Alfa Romea

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.

  • Ich habe das Buch auch vor kurzem erst gelesen und fand es absolut toll! Am Besten fand ich, dass ein so weiter Bogen über die Erdgeschichte gespannt wurde, wie er von gestern über heute zu morgen und übermorgen übergeht.


    Ich habe auch nur laienhafte Vorstellungen auf diesem Gebiet. Daher wollte ich auch keine wissenschaftlichen Fakten, die mich überfordern, sondern eine geistige Reise mit laienwissenschaftlichen Hintergrund machen. Ich habe mir aber oft gedacht, dass jemand, der mehr über die Thematik weiß, sicherlich mehr Wissen "mitnehmen" würde können als ich. Aber wie gesagt, für mich war es ein sehr gutes Buch.
    LG
    Liandra

    :leserin:<br />Anonymus - Das wahre Bildnis des Dorian Gray<br />:leserin:<br />Kevin Leman - Geschwisterkonstellationen<br />:leserin:

  • Hallo zusammen,


    da gibt es ja eine einhellig positive Meinung.


    Übrigens würde es mich freuen, wenn das Buch nochmal als illustrierte Ausgabe erscheinen würde, denn dann könnte man sich vieles noch besser vorstellen!


    HG
    finsbury

  • Ich habe mir das Hörbuch von Frank Schätzing selbst gelesen angehört...


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    Aber ich muss direkt als erstes warnen!!!
    Auf dem Hörbuch befinden sich nur 9 ausgewählte Kapitel des Buches, was aus 40 Kapitel besteht. Dieses Hörbuch sollte man sich also nur von Freunden oder aus der Bücherei o.ä. ausleihen, falls man nur mal schauen möchte, ob das Buch etwas für einen wäre.


    Ich bin trotzdem sehr begeistert! Es hat Spaß gemacht Schätzings lockerer Art zuzuhören und dabei noch interessante Dinge zu erfahren. Da ich so gut wie null Ahnung habe was das Thema Meer angeht, war für mich dieser doch sehr populärwissenschaftliche Zugang genau richtig. Für ein klassisches wissenschaftliches Buch hätte ich mich wohl nicht zu diesem Thema begeistern können.
    Ich bin nun jedenfalls neugierig geworden und dieses Buch (also das richtige Buch mit allen Kapiteln) ist mittlerweile auf meinen Wunschzettel gelandet.

  • Ich habe Frank Schätzing mal in einer Doku auf Phoenix gesehen. Ich habe mich die ganze Zeit (2 Teile) gefragt, ob es sich hier um eine wirkliche Behandlung des Themas Klimawandel geht, oder ob dies nur eine Verkaufsveranstaltung für Schätzings Buch ist. Seine Kommentare haben mich nicht wirklich überzeugt.

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    Meine Meinung:


    Sach- und Nachschlagbücher schaffe ich mir gerne an, allerdings bleiben sie meist im Regal stehen und ich schaue nur hin und wieder hinein. Bei diesem Buch sollte es aber anders sein, ich war gespannt, wie der Autor, den ich bislang nur im Zusammenhang mit Romanen kannte, dieses interessante Thema umgesetzt hat.
    Das Cover ist passend zum Thema gestaltet: In der Mitte befindet sich ein blaues Auge und um dieses herum sind allerlei Lebewesen aus dem Meer abgebildet.


    Schon die ersten Seiten haben mich fasziniert: Angefangen hat der Schriftsteller seine Ausführungen mit dem Urknall. Ganz langsam arbeite er sich voran, von der Entstehung der Erde, der Kontinente, bis über die ersten Bakterien, die sich in Laufe der Jahrmillionen zu vielschichtigen Lebewesen entwickelten und wie schließlich der Mensch entstand. Und immer wieder im Mittelpunkt seiner Ausführungen stehen die Meere, die Wasserunterwelt mit ihren Geheimnissen.


    Das Buch ist in drei große Abschnitte aufgeteilt, welche sich wiederum in kleine Kapiteln splitten. Die drei Hauptthemen sind die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Auf jeder Seite sind interessante Zeichnungen und Fotos abgebildet, um das Gelesene besser nachvollziehen zu können. Auch der Schreibstil des Autors sorgt für ein einfacheres Verstehen der doch meist sehr komplexen Themen. Viel Humor hat er mit eingebaut, so dass die Erklärungen aufgelockert wurden. Auch seine Beispiele zur Veranschaulichung, wobei er alltägliche Situationen genutzt hat, waren sehr hilfreich. Kein Thema, das mit dem Meer, den Ozeanen und seinen Bewohner zu tun hat, hat der Schriftsteller ausgelassen. So spricht er die Technik der Zukunft an, welchen medizinischen Nutzen wir aus so manch einem Meeresbewohner ziehen können und auch Legenden um Fabelwesen lässt er nicht unerwähnt.


    Aber auch den moralischen Zeigefinger hebt er manchmal, nett verpackt. So schafft er es, mich als Leser, an mancher Stelle nachdenklich zu stimmen. Vor allem, was die Zukunft so manches Meeresgetiers angeht …


    Als besonderen Bonus empfand ich seine Wiedergabe der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko, welche erst ein paar Monate zurückliegt. Hier konnte ich noch mal in aller Ruhe den Verlauf nachlesen und erfuhr, welche Folgen dieses schlimme Drama hat und hatte.



    Fazit:
    Ich bin mir sicher, dass ich noch nie ein Sachbuch in einem Rutsch durchgelesen habe. Doch mit diesem habe ich es geschafft. Jedem, der sich für diese Thematik interessiert, kann ich das Buch nur ans Herz legen!



    5ratten

    Lese fast alles-fast immer

  • Ich habe das Buch direkt im Anschluss an "Der Schwarm" gelesen und war davon begeistert. Hier meine Meinung:


    Während der erste Abschnitt „Vorgestern“ nur wenige Seiten umfasst und im Wesentlichen als Einleitung fungiert, umspannt der zweite Teil „Gestern“ über ein Drittel des Buches und mehrere Hundertmillionen Jahre. Um über das Leben in den Meeren zu schreiben, so Schätzing, müsse man bei der Entstehung der Meere beginnen und das wiederum wird von der Entstehung unseres Planeten und des Universums insgesamt beeinflusst. Im Schnelldurchlauf erleben wir so die Zeit bis zur Entstehung der ersten organischen Verbindungen an sog. Schwarzen Rauchern. Über Einzeller und Vielzeller entwickelt sich das Leben in den Meeren immer weiter, schafft den Sprung an Land und einige der Landbewohner zieht es zurück ins Meer. Obwohl das Leben an der Erdoberfläche nicht völlig ausgeklammert wird, liegt das Hauptaugenmerk immer auf den Wasserbewohnern in allen Erdzeitaltern.


    Nach der aufregenden Zeitreise verweilt Schätzing im dritten und längsten Abschnitt, der beinah die Hälfte des Buches einnimmt, im „Heute“, beschreibt das Ökosystem Meer, seine Bewohner – die Größten und die Kleinsten – und wie der Mensch in dieses fragile System eingreift. Obwohl er hier eindeutig Position bezieht und seiner Meinung deutlich Ausdruck verleiht, kam ich mir nie belehrt vor oder gar von der Moralkeule erschlagen.


    Im vierten Abschnitt „Morgen“ werden einige Zukunftsvarianten vom Leben auf, mit und unter dem Meer vorgestellt sowie Überlegungen angestellt, unter welchen Bedingungen sich Leben auf anderen Planeten entwickeln könnte und wie es beschaffen sein könnte. Dabei sind die Hypothesen aus meiner Sicht nicht abgehoben, sondern basieren auf dem derzeitigen Wissenstand. Angesichts dieser Ausblicke war ich gespannt, was im Abschlusskapitel „Übermorgen“ noch präsentiert würde, doch statt noch fernere Planeten zu besuchen kehrte Schätzing auf die Erde zurück mit der Frage, was wäre Übermorgen, wenn die Menschheit so weiter macht wie bisher.


    Mit diesem im Vergleich sehr ernsthaften Schlusswort überlässt Schätzing seine Leser ihren eigenen Gedanken. Im Übrigen weiß er jedoch mit einem amüsanten, stellenweise flapsigen Erzählton zu unterhalten und eingestreute thrillerartige Schilderungen lassen keine Langeweile aufkommen. Auf diese Art und Weise lernt man gern noch etwas dazu.


    4ratten

  • Nachrichten aus einem unbekannten Universum: Eine Zeitreise durch die Meere von Frank Schätzing 

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    Inhalt: Mensch und Meer. Eine merkwürdige Beziehung, geprägt von Hass, Unkenntnis, Romantisierung, Neugier und Ignoranz. Wie funktioniert dieses gewaltige System, dem wir entstammen und über das wir weniger wissen als über den Outer Space? Wie konnte im Urozean Leben entstehen, woher kam überhaupt das ganze Wasser? Warum ist die Evolution ausgerechnet diesen Weg gegangen und keinen anderen? Denn ebenso gut hätte sie uns in intelligente, flüssigkeitsgefüllte Luftmatratzen verwandeln können. Einmal hat sie es jedenfalls versucht – und beinahe geschafft. Mit Sachverstand und Ironie spannt Schätzing den Bogen vom Urknall bis in die kommenden 100.000 Jahre, nimmt uns mit in das unbekannte Universum unter Wasser, versetzt uns in Erstaunen, Entzücken und Entsetzen. Danach sieht man die Ozeane mit anderen Augen.


    Den Schwarm habe ich verschlungen, nun hoffe ich, dass es mit diesem Buch ähnlich ist. Das Vorwort wie es zu der Idee des Buches kam, habe ich schon gelesen und ich liebe Schätzings Art zu schreiben. So locker und flockig und dennoch so, dass es auch der größte Laie versteht.


    Dann tauche ich mal ein in die Regenzeit und ins Gestern. :breitgrins:

  • Bin sehr auf deine Meinung gespannt!


    Ich habe dieses Buch geliebt, habe es in wenigen Tagen in Kroatien in einer Hängematte schaukelnd verschlungen. Dann hab ich mich an "Der Schwarm" gemacht - mit hohen Erwartungen wegen der vorigen Lektüre und begeisterter Empfehlungen. Ich fand es nur ätzend und hab es nach der Hälfte weggelegt - eine einzige Enttäuschung!


    Ich hoffe, die geht es umgekehrt nicht genauso und wünsche dir viel Lesevergnügen!

  • Danke, ich hoffe sehr, dass es mir gefällt. Das Ende vom Schwarm fand ich schwach, aber das war leider abzusehen, dass die Auflösung nicht prickelnd sein wird.


    Ich liebe so Sachbücher, die über Hintergründe informieren.