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Andreas Eschbach: Das Marsprojekt - Die gläsernen Höhlen (3)
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Inhalt:
Unruhe herrscht unter den Marsbewohnern - jeder Tag kann neue Erkenntnisse über außerirdisches Leben auf dem Planten bringen!
Eine Expedition wird losgeschickt und Carl ist mit an Bord. Seine Schwester Elinn und seine Freunde Arianna, Ronny und Urs versuchen derweil den Inschriften auf den mysteriösen Steinen ihr Geheimnis zu entlocken. Bisher wissen nur die Marskinder von ihrer Existenz.
Doch dann überschlagen sich die Ereignisse: Die Expedition entdeckt neue rätselhafte Bauwerke! In den Valles Marianeris stoßen sie auf Höhlenm deren Eingänge mit dickem Glas verschlossen sind! Plötzlich verschwindet Carl so spurlos wie vor Jahren sein Vater...
(Buchklappentext)
Bewertung:
Ich bin ein wenig enttäuscht, denn dieses Buch lässt einen mit noch mehr Fragen zurück als mit denen man an es heranging. Leider gibt es auch über die Charaktere kaum mehr neue Erkenntnisse zu gewinnen, stattdessen wird mal wieder auf bereit bekannte Eigenschaften hingewiesen. Zwar bewegt Carl sich ein bisschen vorwärts, doch von einer bahnbrechenden Entwicklung kann man nicht sprechen und neue Erkenntnisse lassen sich auch nicht gewinnen.
Urs als Karls Freund (siehe Inhaltsangabe) zu bezeichnen ist ein wenig übertrieben.
Von sich überschlagenden Ereignissen würde ich nicht sprechen, die Handlung braucht eine Weile um überhaupt auf den versprochenen Inhalt zu kommen und dann ist schnell alles vorbei. Da hätte mehr drauß gemacht werden können.
Der rote Planet ist zwar weiter faszinierend, die Handlung an sich aber etwas angeschlagen.
Ich möchte zwar wissen wie es weitergeht, bin mit diesem Band jedoch trotzdem nicht zufrieden.
Eine Frage beschäftigt mich jetzt aber (mal abgesehen von der Frage im Bezug auf Arianna)
und 
Liebe Grüße
Nirika
