Ich kann es einfach nicht lassen. Jedesmal schwöre ich mir "einen Lukianenko liest/kaufst du NIE wieder". Aber es klappt nicht. Zu meiner Entschuldigung möchte ich sagen, dass es sich diesmal um einen SF-Roman handelt, bei denen werde ich sowieso immer schwach *g*.
Gerade habe ich mir dieses Buch auf russisch bestellt:
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"Spektrum" von Sergej Lukianenko
In einer online-Bibliothek habe ich schon einen Teil des Romans gelesen, aber ein Buch am PC zu lesen ist nicht das Wahre. Es reichte jedoch, um mich sehr neugierig zu machen.
Die deutsche Ausgabe erscheint im Februar, wenn die Amazon-Info stimmt.
Worum es geht:
Die Menschheit hat seit einem Jahrzehnt Kontakt zu Außerirdischen. Die Aliens haben den Erdlingen die Möglichkeit gegeben, zu fernen Welten zu reisen. Der Preis für die Benutzung eines Portals, mit dem man die Lichtjahre überbrücken kann, ist eine Geschichte. Gefällt sie den Aliens, darf man passieren.
Der Privatdetektiv Martin Dugin, der seinen Vornamen hasst (er wurde nach Jack Londons "Martin Eden" benannt), hat die Gabe, immer die richtigen Geschichten zu erzählen; er hat schon unzählige Reisen zu anderen Planeten hinter sich. Eines Tages wird er beauftragt, ein junges Mädchen zu finden, eine Tochter aus gutem Hause, die scheinbar ohne Grund durch eines der Portale getreten ist.
Der Roman ist schon ein paar Jahre alt. Was ich bisher lesen durfte, hat mir schreibtechnisch sehr viel besser gefallen als die "Wächter"-Bücher. Das macht mir Lust auf mehr.
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Aeria