James Joyce - Dubliner

Es gibt 62 Antworten in diesem Thema, welches 17.794 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Erendis.

  • Hallo!


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    Inhalt:


    "Dublin ist eine so kleine Stadt; jeder weiß, was jeder andere treibt", sinniert der Junggeselle Mr. Doran, der die Tochter seiner Zimmerwirtin in Schwierigkeiten gebracht hat. Und der reiselustige Gallaher seufzt zufrieden: "Ich fühl mich viel wohler, seit ich wieder im lieben schmuddeligen Dublin an Land gegangen bin."
    Meisterhaft erzählt Joyce vom Leben in Dublin, von kleinen Angestellten, von der guten Gesellschaft, von Dienstmädchen und Pensionswirtinnen, "die alle ihre Fröhlichkeit durch die Sünde oder den Gedanken an die Sünde bewahren", wie zum Erscheinen des Buches 1914 im Manchester Guardian zu lesen war.


    Teilnehmer:


    Platya
    Saltanah
    Penta
    Taro
    booki
    Joyca
    tina
    Erendis
    emerald moon
    mondpilz
    Tami
    fairy


    Eine kurze Bitte: Damit das ein bisschen angenehmer zu lesen ist, postet erst, wenn ihr angefangen habt. Die Beiträge "Buch liegt bereit, ich fange heute Abend an" ziehen das ganze immer so sehr in die Länge.


    Interessant für Leserunden-Neulinge ist sicherlich die Leserunden-FAQ. Dort findet ihr auch Informationen z.B. zu Spoilern etc.


    Viel Spaß!

    [size=9px]&quot;I can believe anything, provided that it is quite incredible.&quot;<br />~&quot;The picture of Dorian Gray&quot;by Oscar Wilde~<br /><br />:leserin: <br />Henry Fielding - Tom Jones<br /><br />Tad Williams - The Dragonbone Chair<br /><br />Mark Twai

  • Guten Morgen,


    ich muss mich leider abmelden, da ich feststellen musste, dass ich den Erzählband Dubliner gar nicht besitze, sondern einen Materialband dazu. Ich habe das Buch über amazon-Marketplace erstanden und wundere mich ein bisschen, weil auf dem Umschlag davon nicht die Rede ist. Schaaaade.
    Es sind aber doch drei Geschichten drin, die habe ich auch schon gelesen, nämlich:
    Stephen Dedalus: Die Schwestern
    Heiliger Abend
    Das Motor-Derby
    She Weeps Over Rahoon
    Zumindest die erste ist auch in Dubliner (laut Ausgabe) und ich konnte nicht wirklich etwas damit anfangen. Na ja....
    Jedenfalls wünsche ich euch viel Spaß,


    lg,


    das arme kleine mondschwammal

  • So, ich habe heute morgen zum Frühstück mit den Dublinern angefangen, auch wenn ich bis jetzt lediglich die erste der Geschichten ("The Sisters") gelesen habe. Daran wird sich dann auch bis morgen Abend nichts ändern, da ich im Augenblick lediglich eine Reclam-Ausgabe (auf englisch) besitze, die eine Auswahl der Dubliner Geschichten enthält. Aber ich habe eben im Katalog der Bibliothek meiner Uni gesehen, dass sie dort auch die "Dubliners" haben, ich es mir morgen also dort ausleihen werde.
    "The Sisters" hat mir soweit erstmal ganz gut gefallen, auch wenn ich gar nicht genau sagen könnte, woran das nun eigentlich liegt. Auf jeden Fall fand ich es interessant, dass der Leser hierbei weitestgehend im Dunkel gelassen wird, was schon damit anfängt, dass man nicht den Namen des Ich-Erzählers erfährt. Das ist jetzt vermutlich ein stark subjektiver Eindruck, aber dadurch, dass einiges im Vagen gelassen wird und überhaupt sonderbar ist, kommt zumindest bei mir so eine Art Gefühl auf, wie bei Gruselgeschichten aus dem 19. Jahrhundert.
    Ich werde die erste Geschichte wohl bis morgen nochmal lesen, eben weil sie schon recht ungewohnt ist, aber ich sie eben dennoch interessant finde. :smile:



    Penta

  • Hallo Leserunde! :winken:


    Ich habe bisher auch erst die erste Geschichte, "The Sisters", gelesen.



    "The Sisters" hat mir soweit erstmal ganz gut gefallen, auch wenn ich gar nicht genau sagen könnte, woran das nun eigentlich liegt. Auf jeden Fall fand ich es interessant, dass der Leser hierbei weitestgehend im Dunkel gelassen wird, was schon damit anfängt, dass man nicht den Namen des Ich-Erzählers erfährt. Das ist jetzt vermutlich ein stark subjektiver Eindruck, aber dadurch, dass einiges im Vagen gelassen wird und überhaupt sonderbar ist, kommt zumindest bei mir so eine Art Gefühl auf, wie bei Gruselgeschichten aus dem 19. Jahrhundert.


    Mir ging es beim Lesen der Geschichte genau so.
    Ich finde die Geschichte sehr interessant, gerade wegen der vielen Fragen und Geheimnisse, die sie beim Leser offen lässt. Auch die Charaktere wirken auf mich sehr geheimnisvoll.
    Von dem Jungen (Ich-Erzähler) kennt man ja nicht einmal den Namen und auch die beiden Schwestern Eliza und Nannie sind mir ein Rätsel, beispielsweise würde mich interessieren, in welchem Verhältnis sie zu dem alten James standen.
    Die Sprache gefällt mir auch sehr gut, sie ist schön bildhaft, ich konnte mir die Szene sehr gut vorstellen.
    Ich bin schon gespannt auf die nächste Geschichte.

    :lesen: Joe Navarro - Menschen lesen

  • Hm, ich überlege gerade, warum die Geschichte überhaupt "The Sisters" heißt. Es stimmt zwar schon, dass der Besuch bei den beiden einen nicht geringen Teil der Erzählung einnimmt, aber dennoch schien es mir doch eher so, dass - neben dem Jungen, aus dessen Sicht all das geschildert wird - der verstorbene Pater Flynn im Zentrum der Aufmerksamkeit steht. Um ihn dreht sich ja letzten Endes alles in der Geschichte. Die beiden Schwestern würde ich, was ihren Bedeutungsgrad betrifft, dagegen eher auf die Stufe des Mr. Cotter stellen.



    Penta

  • Hallo ihr Lieben,
    ich denke; ich muss mich jetzt leider vorerst abmelden, denn zwei Klassiker zu lesen( Muss nebenbei noch die Buddenbrooks lesen) schaffe ich im Moment einfach nicht. Mal schauen, villeicht kann ich ja abschließend meine Eindrücke hier posten. Wünsche euch aber erstmal eine schöne Leserunde :winken:



    lg
    booki

    smiley-channel.de_lesen020.gif:<br />Zeruya Shalev- Mann und Frau

  • Hallo,


    ich habe heute mit dem Buch angefangen und kann noch nicht allzu viel dazu sagen, da ich erst die Geschichte "The Sisters" gelesen habe und von der nächsten erst den Anfang.
    Ich war anfänglich etwas verwirrt, da das Buch ja nur aus Kurzgeschichten besteht. Ich hatte eher die Vorstellung, daß es schon eine feste Rahmenhandlung gibt, in der sich einige Leute treffen und dabei diese Geschichten von diesen Personen erzählt werden mit Bezug auf ihr eigenes Leben. Mm, da war ich wohl auf dem Holzweg, aber ich finde es auch so nicht schlecht. :zwinker: Mit einem genaueren Urteil lasse ich mir noch etwas Zeit, bis ich weiter gelesen habe.
    Viele Grüße Tina

  • @ booki


    Das ist natürlich schon schade, aber vielleicht überkommt dich ja in einer ruhigen (oder sonstwie gearteten) Minute der Drang, einfach mal zur Erholung von den Buddenbrooks eine kleine Dubliner-Geschichte zu lesen (so lang sind die einzelnen Geschichten ja nicht). :zwinker:



    Penta

  • hallo,
    ich hab nun schon ein paar geschichten gelesen und bin sehr positiv überrascht. es stimmt also wirklich, dass Dubliner ein guter JJ-beginn (ich habe seine kompletten werke zu hause und hab nun mit "Dubliner" begonne) ist und werke wie "Ulysses" und noch mehr "Finnegans Wake" sollen ja nur schwer lesbar sein


    mir gefällt der stil, und obwohl ich noch nie in Irland war, kann man sich schon ein bild von Dublin zB machen.


    im vorfeld habe ich schon viele bücher ÜBER JJ gelesen, auch 2 bücher von seinem bruder (Stanislaus) über ihn und auch eines über seine größte geldgeberin Harriet Weaver.


    welche der geschichten gefällt euch am besten oder auch mehrere ?


    lg
    Joyca

  • Auch ich habe heute The Sisters gelesen. Die Geschichte hat mir gut gefallen, lässt mich aber etwas ratlos zurück. Ein alter Priester stirbt, zurück bleiben seine Schwestern ( Erendis: es sind seine Schwestern), man geht zu ihnen und macht einen Kondolenzbesuch, die eine Schwester erzählt von seiner letzten Zeit, die wohl nicht so glücklich verlaufen ist, wie man das gerne möchte. Etwas ist mit ihm geschehen, das ihn aus dem Gleichgewicht gebracht hat. Kann das wirklich nur der Kelch sein, der hingefallen war? Das glaube ich nicht, kann aber auch keine bessere Antwort darauf geben.
    Auf den ersten Blick eine ganz einfache Geschichte, die aber genug "Löcher" bietet, um länger über sie zu grübeln.


    Joyca:
    Die Antwort auf deine Frage muss noch einige Tage warten.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • hallooo allerseits,


    ich konnte gestern leider noch nicht mitlesen, da ich mein aktuelles buch noch nicht fertiggelesen habe; ich denke aber, heute werde ich dann dabei sein.


    liebe grüße
    em

    Liebe Grüße<br /><br />em

  • Hallo Leserunde!


    Ich habe bis jetzt die ersten 3 Geschichten gelesen und finde, dass man bei jeder immer hinterher erst eine Weile nachdenken muss.
    Im Vorwort zu meiner Ausgabe habe ich übrigens gelesen, dass Joyce selbst die Kurzgeschichten so aufteilt:


    The Sisters , An Encounter, Araby : stories of his childhood


    The Boarding House, After the Raise, Eveline: stories of adolescence


    Clay, Counterparts, A Painful Case : stories of mature life


    Ivy Day in the Committee Room, A Mother, Grace: stories of common life


    The Dead: war zu dem Zeitpunkt noch nicht geschrieben


    Man kann also annehmen, dass Joyce selbst der Erzähler ist und in den ersten drei Geschichten Erlebnisse aus seiner Kindheit verarbeitet. Auffällig ist auch, dass oft Priester vorkommen. Im Vorwort steht außerdem, dass Joyce sich später von der Katholischen Kirche abgewand hat.


    The Sisters


    An Encounter


    Araby


    Alle drei Geschichten spiegeln also meiner Meinung nach einschneidende Erlbenisse in Joyce Jugend wider, die ihn wahrscheinlich auch später dazu getrieben haben, Dublin und Irland freiwillig den Rücken zuzukehren. Die Dubliner kommen in seinen Beschriebungen ja nicht so gut weg.


    Gruß, fairy

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    Einmal editiert, zuletzt von fairy ()

  • The Sisters


    Vielleicht hat der Kelch seinen Glauben in sofern in Frage gestellt, daß der Priester von dem Kelch eine Art "Werkzeug" Gottes sah, und als er erkennen mußte, daß es durch aus zerstörbar ist, kam vielleicht die Überlegung hinzu, wie starkt oder stabil der Glaube an sich ist, oder ob er sich auch darin täuschte.



    An Encounter


    Der alte Mann ist unheimlich und man kommt schnell zu dem Schluß, daß es ein Perverser ist, aber es wird nicht ausgesprochen. Der alte Mann ist sehr widersprüchlich und unberechenbar, daß macht ihn so unheimlich, daß die Jungs Angst vor ihm bekommen.
    Bei der Aussage des Priesters in der Schule, "Was ist das für ein Schund" in Bezug auf die "Literatur" die heimlich gelesen wird, musste ich lachen. Das passt perfekt zu einem Thread, in dem gerade eine Diskussion im Gange ist, welche Literatur es wert ist geschrieben zu werden.



    Araby


    Ich finde hier wird sehr gut beschrieben, wie "ohnmächtig" sich Kinder oft fühlen, weil wir Erwachsene sie so oft in ihrem Tun beschränken (wobei es einfach manchmal sein muß). Wäre es nach dem "Erzähler-Kind" gegangen, dann hätte es sein Versprechen und Wort halten können und würde jetzt nicht als Lügner dastehen.


    Mir gefällt das Buch mittlerweile sehr gut und dank der Aufteilung von fairy, finde ich mich jetzt auch etwas besser zurecht. In meiner Ausgabe stehen leider nicht solche Erklärungen. Ich kann das Buch allerdings nicht zu lange am Stück lesen, denn ich habe auch das Gefühl, daß ich die Geschichten erst einmal wirken lassen muß um mir Gedanken darüber zu machen. Ich glaube ich werde die Geschichten jetzt in der Aufteilung von fairy lesen. Ich denke daß sind immer gute "Portionen" :breitgrins:, die dann auch gut zusammen passen.


    Viele Grüße Tina

  • Hallo,


    jetzt hätte ich doch fast die Leserunde verpaßt *vordenkopfklatsch*


    Ich hab deshalb bislang auch erst die erste Geschichte gelesen. Und mir geht es ein bischen wie Saltanah. Ich sitze hier und grübel, was die Story bedeuten soll.


    Vielleicht bin ich heute auch nur etwas langsam im denken. Ich werd mal versuchen, die nächsten zu lesen. Manchmal wird es dann ja etwas klarer.


    Ach, etwas fällt mir noch ein: Ich hab ein Buchexemplar aus dem Suhrkamp-Verlag. Da sind die wörtlichen Reden durch Anstriche und nicht durch Anführungszeichen gekennzeichnet. Das ist schon sehr gewöhnungsbedürftig.


    LG
    Anne

    LG<br />Anne

  • Ach, etwas fällt mir noch ein: Ich hab ein Buchexemplar aus dem Suhrkamp-Verlag. Da sind die wörtlichen Reden durch Anstriche und nicht durch Anführungszeichen gekennzeichnet. Das ist schon sehr gewöhnungsbedürftig.


    So weit ich weiß, hat Joyce nichts von Anführungszeichen gehalten und sie bei seinen Originaltexten ganz weggelassen, so dass man immer raten musste, was jetzt wörtliche Rede, und was Erzähltext ist.

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  • @ Tami/Anne


    Das mit den Anstrichen an Stelle von Anführungszeichen ist nicht nur bei dir so bzw. hat das nichts mit dem Suhrkamp-Verlag zu tun. Joyce hat das einfach so gemacht.
    Wobei das für mich gar nicht so gewöhnungsbedürftig ist, da ich ein bisschen was von Arno Schmidt in meinen Regalen stehen habe. Dessen Werke haben gewissermaßen optisch auch ordentlich was zu bieten, da er in Hinblick auf - wie soll ich das nennen? - ungewohnte Zeichensetzung noch mal einen gehörigen Zacken verschärfter ist als Joyces "Dubliners" :breitgrins: (wie das mit dessen übrigen Werken aussieht, weiß ich jetzt allerdings nicht).
    Ach ja, ich habe jetzt auch die komplette Ausgaber von "Dubliners", bin dann jetzt aber doch zu müde, um noch zu lesen. Morgen geht´s dann weiter.



    Penta


    Edit: So wie´s ausschaut waren wir da wohl beide beinahe gleich schnell mit der Antwort, was fairy?! :zwinker:

    Einmal editiert, zuletzt von Penta ()

  • :schulterzuck: Hm, meine englische Ausgabe der Dubliners hat ganz normale Anführungsstriche. Ist das jetzt eine Bearbeitung? Allerdings habe ich sie in einem Dreifachband zusammen mit "A portrait of the artist as a young man" und "Ulysses" und bei den beiden letzten ist die wörtliche Rede mit Spiegelstrichen markiert.
    Weiter im Text bin ich noch nicht gekommen, da ich gerade eine CD höre (Händels Johannespassion - sehr schön!) und ich zu Vokalmusik nichts schwierigeres lesen kann. Gleich ist sie aber zu Ende und ich lese ein paar Geschichten.


    EDIT: Ich habe eben beim Projekt Gutenberg nachgeguckt. Auch dort gibt es Anführungsstriche (ein ganzes Stück runterscrollen). Und auch hier werden sie gebraucht. Allerdings fehlen sie bei Wikisource.


    Also wer hat eine englische Originalausgabe zur Hand und kann uns sagen, wie Joyce es in den Dubliners gehandhabt hat?

    Wir sind irre, also lesen wir!

    Einmal editiert, zuletzt von Saltanah ()

  • Ähm, was bitte sind Spiegelstriche? :confused: Meinst du damit die Dinger? --> - Ich frag nur, weil ich diese Bezeichnung noch nie vorher gehört habe.
    Mit einer englischen Originalausgabe (die müsste dann von 1914 sein) kann ich allerdings auch nicht dienen. In den Ausgaben, die ich hier habe (einmal eine Auswahl von Reclam und dann noch eine von einem Verlag namens ELT) finden sich aber in beiden wieder die Bindestriche.


    Mal nebenbei, wir scheinen hier ja nicht wenige zu sein, die das Buch auf englisch lesen. Liest das eigentlich überhaupt jemand in einer deutschen Überstzung?



    Penta

  • Hallo!


    @Saltanah: Ich habe auch normale Anführungszeichen, aber einer Anmerkung des Herausgebers kann ich entnehmen, dass zumindest meine Ausgabe wegen des Copyrights nicht die Gedankenstriche enthält. Verstehe ich zwar nicht ganz, aber naja.


    Brenda Maddox, die mein Vorwort geschrieben hat schreibt:

    Zitat

    I wrote this introduction to Dubliners in the expectation that the edition would observe Joyce's textual instructions that the dash will be used to introduce direct dialogue. Joyce detested quotation marks and did not use them in his later works.


    Ich habe auch schon ein bisschen weitergelesen.


    Eveline


    After the Race


    The tow Gallants habe ich auch schon gelesen, aber wurde noch nicht so ganz schlau aus der Geschichte. Ich schätze, die lese ich morgen nocheinmal.


    Gruß, fairy

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  • Hallo,


    danke für die Aufklärung. Dubliner ist mein erstes Buch von ihm und ich muss gestehen, dass ich mcih vorher noch gar nicht mit JJ beschäftigt hatte. :redface:


    Penta: Ja, ich les es in deutsch. Was anderes bekomm ich nach der Arbeit nimmer hin


    LG
    Anne

    LG<br />Anne