Douglas Adams - Die "Anhalter"-Reihe / The Hitchhiker's Guide to the Galaxy

Es gibt 114 Antworten in diesem Thema, welches 39.425 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von sandhofer.

  • Huch...und ich hab immer gedacht Adams und Pratchett fallen in die diesselbe Kategorie Humor :entsetzt:
    Da hab ich mich wohl getäuscht. Ich mag jedenfalls beide :breitgrins: Und habe auch brav alle Bücher gelesen...

    LG Gytha

    “Dieses Haus sei gesegniget”

  • Hallo!



    Gerade Adams Anspielungen auf Forschung und die Naturwissenschaften genieße ich sehr und halte sie so gar nicht für platt (ich mag es nur dann nicht mehr, wenn er "philosophisch" wird, aber da finde ich auch keine ansprechenden Ansätze bei Pratchett, das ist beides sehr Holzhammer und Zaunpfahl).


    Diese Anspielungen sind auch wunderbar! Man merkt an diesen Stellen deutlich, daß Douglas Adams wußte, wovon er schrieb. Nicht umsonst ist der "Anhalter" quasi ein Standardwerk für jeden Physik-/Mathematik-/Chemiestudenten.


    Aber Douglas Adams war kein Dramatiker, große Spannungsbögen konnte er nicht und wollte er auch gar nicht. Der Anhalter (und ebenso seine beiden Dirk Gently-Romane) sind eine Aneinanderreihung von (tatsächlich unglaublich komischen) Einzelszenen. Die Interpretation, daß Adams durch Beschreibungen, Pratchett durch Dialoge komisch ist, finde ich sehr zutreffend.
    Beim Anhalter kommt noch hinzu, daß er ursprünglich eine Radio-Hörspielserie war, das Buch ist später entstanden. Einige Passagen weisen große Unterschiede auf, ganze Episoden gibt es nur in einer der Versionen. Ebenso sind die Unterschiede zwischen deutscher und englischer Hörspielfassung riesig. Außerdem gibt es noch eine Schallplattenversion aus den 70ern und die BBC-Fernsehserie. Die verschiedenen Anhalter-Inkarnationen auseinanderzuhalten ist quasi eine Wissenschaft für sich.


    Aber ich stimme zu, daß Band 4 und 5 sehr nachgelassen haben (bis auf die erwähnten schlechten Nachrichten, das einzige im Universum, was sich mit Überlichtgeschwindigeit bewegt), die hat Adams nur wegen des Geldes geschrieben.


    Der Kinofilm vor zwei Jahren war eine riesengroße Enttäuschung, das war ein Science Fiction-Film mit Technik und Sound und teurer Ausstattung und vielen Special Effects, aber das war nicht der Anhalter. Dummerweise hat er so weder für Science Fiction- ("Hä? Was das denn fürn Unfug, komm, laß uns wieder Star Trek gucken!!") noch für Anhalterfans funktioniert. Es fehlte der "billige" Studiocharme der Originalfernsehserie. Dort hat man gemerkt, daß ein Haufen Verrückter mit unglaublicher LIebe zum Detail viel viel Spaß beim drehen hatte.

  • Hallo!



    Aber ich stimme zu, daß Band 4 und 5 sehr nachgelassen haben (bis auf die erwähnten schlechten Nachrichten, das einzige im Universum, was sich mit Überlichtgeschwindigeit bewegt), die hat Adams nur wegen des Geldes geschrieben.


    Seufz, jetzt sind diese Bände in meinem SUB wieder in ganzes Stück nach hinten gerutscht :sauer: Ich habe die ersten 3 Teile letztes Jahr gelesen und konnte mich danach einfach nicht mehr aufraffen, weil mir jedes Buch ein bisschen weniger als der Vorgänger gefallen hat.


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Schlecht sind die letzten Bände ja nicht wirklich - sie sind nur nicht mehr so lustig wie die ersten beiden.

  • Hallo!


    @Kringel: Du meinst, ich sollte sie wieder ein Stück nach vorne rutschen lassen?


    Grüßli
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Das kommt darauf an, was sonst noch in deinem SUB liegt! :smile:

  • Hallo!


    Das kommt darauf an, was sonst noch in deinem SUB liegt! :smile:


    Das jetzt aufzulisten würde zu lange dauern. Aber da ich meinen derzeitigen SUB bis Ende 2007 sowieso weggelesen haben will, ist es abzusehen, wann ich die restlichen Bücher lesen werde :zwinker:


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • [quote author=Kirsten]@Kringel: Du meinst, ich sollte sie wieder ein Stück nach vorne rutschen lassen?[/quote]


    Dazu habe ich auch was zu sagen :breitgrins: Mein Mann hat alle fünf Bände während unserer Flitterwochen gelesen und sich bei jedem amüsiert. Er meinte, dass die Geschichten zum Ende hin wohl schon ein wenig an Qualität verlieren, aber schlecht fand er sie nicht. Man muss dazu sagen, dass er ein Nicht-Leser ist, der wirklich nur zum Buch greift, wenns nichts anderes gibt (kein Internet, kein TV...) So dick sind die Bände ja nicht. Ich glaube, einen Versuch ist es wert :zwinker:


    Ich sollte Band 2 bis 5 dann auch irgendwann noch lesen :rollen: Falls ich vor dir sein sollte, werde ich hier Bescheid sagen :breitgrins:


    Liebe Grüsse


    Alfa Romea

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.

  • [quote author=vallenton]Na, das müssen aber ein paar ereignislose Flitterwochen gewesen sein.[/quote]


    Im Gegenteil. Aber wenns auf den Malediven regnet, kann man halt nichts anderes machen als saufen, poppen oder lesen (Reihenfolge willkürlich). Und wenns lange regnet, kommen halt zwangsläufig ein paar Bücher zusammen. So einfach ist das :breitgrins:


    Aber irgend ein fauler Spruch musste ja noch kommen, hab nur drauf gewartet :zwinker:


    Liebe Grüsse


    Alfa Romea

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.

  • Hallo!



    Ich sollte Band 2 bis 5 dann auch irgendwann noch lesen :rollen: Falls ich vor dir sein sollte, werde ich hier Bescheid sagen :breitgrins:


    Bescheid :breitgrins: Ich lese gerade "Life, the universe and everything". Anfangs hatte ich Schwierigkeiten, aber dann hat sich die lange Pause nach dem letzten Buch ausgezahlt und jetzt gefällt mir das Buch recht gut. Ein ausführlicher Kommentar folgt, wenn ich es ausgelesen habe.


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Ein Phänomen zu diesem Buch:


    Einer kommt frisch an die Uni und kennt noch keinen aus seiner neuen "Klasse". Bei einer der Vorlesungen fragt der Professor was denn die Antwort wäre!?
    "42!" schreit einer, und alle die über die Antowrt gleacht haben, wurden später gute Kollegen.$


    Sowas beobachte ich immer wieder, ein guter Eisbrecher :breitgrins:

  • Hallo!


    Hier ist der versprochene ausführliche(re) Kommentar zu "Life, the universe and everything":


    Sooo schlimm wie erwartet fand ich die Geschichte nicht (der Vorgänger hatte mich ziemlich genervt), trotzdem kommt sie nicht an "Per Anhalter..." heran, dazu war mir das Ganze zu verworren. Adams' einzigartiger Humor und seine herrlich skurilen Einfälle haben vieles wieder wett gemacht. Trotzdem wird noch ein bisschen Zeit vergehen, bis ich mich an die nächste Geschichte der Reihe mache (@Alfa: ich geb' Dir dann wieder Bescheid :zwinker:).


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Hi!


    Ich habe es geschafft und die komplette Anhalter-Reihe niedergemacht. War ein schönes Stück Arbeit... Im Folgenden meine (Kurz-)Rezensionen zu den einzelnen Büchern:


    Band 1: Per Anhalter durch die Galaxis
    Inhalt:
    Arthur Dent muss mit seinem besten Freund Ford Prefect Hals über Kopf von der Erde fliehen – diese wird nämlich von den Vogonen in die Luft gesprengt. Sie muss Platz machen für einen intergalaktischen Highway. Damit beginnt für die beiden eine Odyssee durch das Weltall, in deren Verlauf sie die Bekanntschaft von Zaphod Beeblebrox machen, der erstens der Präsident der Galaxis ist und zweitens ein supermodernes Raumschiff namens «Herz aus Gold» gestohlen hat.


    Meine Meinung:
    «Per Anhalter durch die Galaxis» ist ein Buch, das einem mehr als einmal ein Schmunzeln oder sogar ein lautes Lachen entlockt. Ein ziemlich durchgeknalltes Werk, auf das man sich einlassen muss, dann macht es wirklich Spass. Das Buch ist wohl nicht umsonst Kult und war wohl eines der ersten seiner Art. In der Art ist es wie eine Art Monty Python in geschriebener Form – wenn auch weitgehend ohne den schwarzen Humor.
    Es gibt aber auch negative Punkte. Der grösste: Das Buch hat keine Handlung respektive keine Geschichte. Da treiben zwei durchs Weltall. End of story. Mehr oder weniger. Natürlich braucht ein solches Buch nicht unbedingt eine Geschichte oder einen tieferen Sinn oder eine Botschaft. Aber es wäre doch eine nette Zugabe.
    Und irgendwie merkt man dem Buch an, dass es einige Jahre auf dem Buckel hat. Douglas Adams war vielleicht ein Pionier des skurrilen Romans, aber aus heutiger Sicht wirkt «Per Anhalter durch die Galaxis» fast ein wenig angestaubt. Was wohl daran liegt, dass sich andere Autoren von ihm inspirieren liessen und selber ähnliche Bücher schrieben – einfach ein bisschen sorgfältiger und durchdachter.


    4ratten



    Band 2: Das Restaurant am Ende des Universums
    Inhalt:
    Arthur, Zaphod, Trillian und Ford machen sich auf den Weg zum Restaurant am Ende des Universums, weil ihnen der Magen knurrt. Dabei muss man wissen, dass mit dem «Ende des Universums» nicht das geographische, sondern das zeitliche Ende gemeint ist. In dem Restaurant kann man jeden Abend das Ende des Universums erleben und stirbt dabei doch nicht, weil das Restaurant in einer Zeitblase hängt.


    Meine Meinung:
    Teil 2 der fünfbändigen Trilogie (!) kann mit Teil 1 nicht ganz mithalten, weil man sich schon an vieles gewöhnt hat und die Gags teilweise vorhersehbar sind. Zudem wirkt so viel Klamauk auf Dauer anstrengend. Dafür beginnt sich so etwas wie eine Handlung herauszuschälen und ich hatte das erste Mal das Gefühl, dass doch eine Geschichte erzählt wird, weil langsam (ganz langsam) Zusammenhänge auftauchen. Ein paar nette Ideen hat es auch in diesem Büchlein und unterhaltsam ist es auch.


    2ratten



    Band 3: Das Leben, das Universum und der ganze Rest
    Inhalt:
    Arthur Dent und sein Freund Ford Prefect werden von Slartibartfass von der steinzeitlichen Erde, auf der die beiden festhingen, gerettet. Slartibartfass nimmt die beiden natürlich nicht aus reiner Nächstenliebe mit - sie sollen ihm helfen, das Universum zu retten.


    Meine Meinung:
    Ich wurde ja von anderer Stelle schon vorgewarnt, dass die Bücher nicht besser werden. Tatsächlich ist das Lesen recht anstrengend. Mir ist die Sache etwas zu absurd und es hat ein wenig zu viel Klamauk drin. Douglas Adams erzählt zwar mittlerweile eine Geschichte, die tatsächlich einen Anfang und ein Ende zu haben scheint, aber es fällt mir schwer, der Handlung zu folgen, weil ständig irgendwelche anderen Informationsstückchen dazwischengestreut werden. Das wäre ja an und für sich noch nicht schlimm, aber da eben alles total absurd und schwer vorstellbar ist, finde ich es ganz schön verwirrend.


    2ratten



    Band 4: Macht's gut und danke für den Fisch
    Inhalt:
    Arthur Dent ist wieder auf der Erde, die offenbar doch nicht zerstört wurde. Er lernt ein Mädchen namens Fenchurch kennen, das ein Geheimnis hat. Und ausserdem sind auch noch die ganzen Delphine von der Erde verschwunden und keiner weiss, wo sie hin sind.


    Meine Meinung:
    Bisher der mühsamste Band. Ich frage mich, was das soll, weshalb Douglas Adams ihn überhaupt geschrieben hat und war er mir damit sagen wollte. Wahrscheinlich nichts. Aber eventuell erfahre ich das dann im fünften und letzten Band.


    1ratten und :marypipeshalbeprivatmaus:



    Band 5: Einmal Rupert und zurück
    Inhalt:
    Arthur findet auf einem fremden Planeten einen Job als Sandwichmacher und ist eigentlich so weit mit seinem Leben zufrieden, bis Trillian und Ford wieder auftauchen.


    Meine Meinung:
    Der abschliessende Band der Anhalter-Reihe ist wieder einer der besseren, weil sich Douglas Adams diesmal wieder mehr Mühe gegeben hat, eine Geschichte zu erzählen, anstatt nur Kuriosität an Kuriosität zu reihen. Dass trotz allem eine Menge Fragen offen bleiben (zum Beispiel, was Band 4 uns sagen wollte), ist nicht mal das, was mich am meisten stört. Die Anhalter-Reihe besteht aus einer Menge netter Einfälle, aber sie hat keine Struktur und keine richtig zu Ende erzählte Geschichte. Schade, da hätte Douglas Adams echt mehr rausholen können.
    Im Nachhinein bedauere ich es fast, die vier Bände nach «Per Anhalter durch die Galaxis» gelesen zu haben, weil ich mich streckenweise wirklich gelangweilt und geärgert habe. Nochmal werde ich mir das bestimmt nicht antun.
    Meine Empfehlung: Nur den ersten und den fünften Band lesen. Die drei dazwischen kann man sich ja ins Regal stellen, damit es hübscher aussieht...


    3ratten

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.

  • @Alfa: Na immerhin, Adams kommt bei Dir besser weg als Dostojewski. :breitgrins:

    "Es ist die Pflicht eines jeden, es auch auszusprechen, wenn er etwas als falsch erkennt." --- Stefan Heym, 2001


  • @Alfa: Na immerhin, Adams kommt bei Dir besser weg als Dostojewski. :breitgrins:


    Das ist - wie so manches andere - relativ. Bei einem Klassiker gelten natürlich andere Massstäbe als bei einer Science Fiction/Fantasy-Reihe mit quietschbunten Covern. Wenn ich Adams und Dostojewski direkt miteinander vergleichen müsste (was ja so gut wie unmöglich ist), hätte der olle Fjodor die Vorteile ziemlich sicher auf seiner Seite :breitgrins: :zwinker:


    :winken:


    Alfa Romea

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.

  • Habe Teil 1 gelesen "Per Anhalter durch die Galaxis" und ich fand das Buch irgendwie gar nicht gut.
    Weder witzig noch sonst irgendwie spannend....
    Ich glaube das liegt daran, dass ich mit dieser Art Humor und mit Science Fiction überhaupt nichts anfangen kann.


    Deswegen gibt es von mir auch keine Ratte....allerdings liegen noch die anderen vier Teile vor mir...


    Werde ich wohl eher ins Regal zurückstellen.


    LG, Kicu


  • Habe Teil 1 gelesen "Per Anhalter durch die Galaxis" und ich fand das Buch irgendwie gar nicht gut. Weder witzig noch sonst irgendwie spannend.... Ich glaube das liegt daran, dass ich mit dieser Art Humor und mit Science Fiction überhaupt nichts anfangen kann.


    Ich glaube, man muss den Humor mögen, weniger das Genre. Ich interessiere mich zum Beispiel nicht für Science fiction, aber den Adams habe ich irgendwann in den 1990ern mit Vergnügen gelesen und schlinge gerade wieder Band 1 in mich rein. Gefällt mir immer noch sehr gut und über die Fomulierungen und Ideen kringle ich mich nach wie vor.
    Spannend ist es von der Handlung her wirklich nicht. Man wartet eher darauf, was dem guten alten Adams als nächstes für komische Idenn kommen. Ist aber auch eine Art, ein Buch zu verschlingen, wenn man sie denn mag.



    ...allerdings liegen noch die anderen vier Teile vor mir... Werde ich wohl eher ins Regal zurückstellen.


    Im Ernstfall alle Bände dem Altersheim stiften :zwinker: Wenn Du Teil 1 schon zum Gähnen fandest, wird's nicht lustiger. Da blockieren Dir die fünf Bänder eher den Platz für Bücher, die Du lieber lesen magst.

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  • So, ich habe Teil 1 der Anhalter-Reihe gelesen und bin auch über 10 Jahre nach der Erstlektüre voll von den Socken :breitgrins: Na gut, ich gebe zu, da könnte ein Teil der Faszination auch Nostalgie sein.


    Sehr schön ist zum Beispiel der Eintrag über die Erde im Reiseführer "Per Anhalter durch die Galaxis": Harmlos. Mehr steht da nicht. Gibt es so wenig über die Erde zu sagen?


    In der Tat ;) und mit mehr als nur einem Augenzwinkern stutzt Adams die Erdlinge auf's rechte Maß zurück. Arthur trifft unverhofft nicht nur auf eine eine missglückte Partybekanntschaft aus Islington, sondern auch auf den, der sie ihm damals ausgespannt hat - und Schuld daran ist eine kleine Zahl, eine Telefonnummer, die sich die galaktische Physik zunutze macht. Und von der haben Erdlinge nun mal keine Ahnung!


    Handlung gibt es nicht übermaßig viel; das wurde schon mehrfach gesagt, das stimmt auch, aber es stört mich nicht. Nach der Rettung von der Erde sind Arthur und Ford nahezu immer unterwegs oder gar wieder auf der Flucht. Mal vor den Vogonen, mal vor Polizisten, mal vor Mäusen. Aber das Buch lebt enorm von der Erwartungshaltung beim Lesen: Was hat sich Adams für die nächsten Szenen einfallen lassen?
    Die Ideen sind durchgeknallt und ich liebe die Art, wie Adams ohne Rücksicht auf Verluste der Frage nach dem Sinn des Lebens, des Universums und allem nachgeht. Womöglich ist der Sinn einfach der, von Adams durch den Kakao gezogen zu werden.

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