John Irving - Until I find you/Bis ich Dich finde

Es gibt 31 Antworten in diesem Thema, welches 8.786 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Pensiero.

  • Hallo ihr!


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    Inhalt:


    Bis ich dich finde ist die Geschichte des Schauspielers Jack Burns. Seine Mutter ist Tätowiererin, sein Vater ein Organist, der verschwunden ist. Ein Roman über Obsessionen und Freundschaften; über fehlende Väter und (zu) starke Mütter; über Kirchen-orgeln, Ringen und Tattoos; über gestohlene Kindheit, trügerische Erinnerungen und über die Suche nach der einen Person, die unserem Leben endlich einen Sinn gibt.


    Teilnehmer:


    Kirsten
    Valentine
    Aimee?
    Juni
    Pensiero
    fairy


    Eine kurze Bitte: Damit das ein bisschen angenehmer zu lesen ist, postet erst, wenn ihr angefangen habt. Die Beiträge "Buch liegt bereit, ich fange heute Abend an" ziehen das ganze immer so sehr in die Länge.


    Interessant für Leserunden-Neulinge ist sicherlich die Leserunden-FAQ. Dort findet ihr auch Informationen z.B. zu Spoilern etc.


    Viel Spaß!

    [size=9px]&quot;I can believe anything, provided that it is quite incredible.&quot;<br />~&quot;The picture of Dorian Gray&quot;by Oscar Wilde~<br /><br />:leserin: <br />Henry Fielding - Tom Jones<br /><br />Tad Williams - The Dragonbone Chair<br /><br />Mark Twai

    Einmal editiert, zuletzt von fairy ()

  • Hallo!


    Hat schon jemand angefangen?


    Ich bin jetzt auf Seite 59, also direkt im 4. Kapitel des 1. Teils.


    Der Erzählstil Irvings ist natürlich von Anfang an wieder spitze. Dass das Buch, bis jetzt zumindest, im "Tätowierer-Milieu" spielt, fand ich sehr witzig, die verschiedenen Tätowierer, die Jack und seine Mutter auf ihrer Suche treffen, sind alle irgendwie verrückt, aber doch auch eine große Familie.


    In allen anderen Städten haben die beiden immer noch irgendwie die Spur Williams aufspüren können, doch in Oslo ist alles noch viel mysteriöser als es sowieso schon ist. Ich frage mich, was er hier wohl wieder angestellt hat... :rollen:
    Bei der einen Szene mit dem Pärchen, in der Alice zu weinen anfängt, dachte ich zuerst, dass sie ihn endlich gefunden hätten. Vor allem, weil der Mann den kleinen Jack so komisch anschaut, als würde er ihn erkennen.
    Aber anscheinend, sieht er seinem Vater nur ähnlich.


    Also bis jetzt gefällt es mir wieder sehr gut!


    Gruß, fairy

    [size=9px]&quot;I can believe anything, provided that it is quite incredible.&quot;<br />~&quot;The picture of Dorian Gray&quot;by Oscar Wilde~<br /><br />:leserin: <br />Henry Fielding - Tom Jones<br /><br />Tad Williams - The Dragonbone Chair<br /><br />Mark Twai

  • Hallo,
    auch ich kann (wenngleich mein Buch ja noch bis zum 15. September einen vierstelligen Kilometerbetrag von mir entfernt liegt) sagen, dass mir das, was ich bislang gelesen habe (bis zur Rückkehr nach Amerika) wieder besser gefallen hat als die letzten Bücher von Irving. Habe allerdings mit einer anderen Teilnehmerin der Sommeruni hier gesprochen, die auch alle Irvings gelesen hat, und irgendwie waren wir uns doch sicher, dass die "große Zeit" des John Irving vorüber zu sein scheint. Aber vielleicht kommt ja auch mal wieder ein Buch, das an das Hotel New Hampshire oder Witwe für ein Jahr heranreicht, nur so recht glauben tue ich das doch nicht.


    Herzliche Grüße aus Israel, Konstantin

    La vérité, dit-on, sortait d&#39;un puits. <br />La Muse, si vous le permettez, sortira d&#39;un tonneau.

  • Hallo Pensiero!


    Schön, dass wenigstens du dich meldest! :traurig: Da ich erst einen Irving gelesen habe, habe ich noch nicht so die Vergleichsmöglichkeiten, aber ich glaube auch, dass er hier nicht an The Cider House Rules herankommen wird. Was ja auch ziemlich schwer sein dürfte. :zwinker:


    Ich habe heute den 1.Teil beendet und nehme an, dass sie jetzt nach Amerika zurückkehren.


    Ich finde Jacks "Erzählstil" ziemlich süß und auch authentisch, man hat einfach wirklich irgendwie das Gefühl, dass hier ein Kind erzählt. Auch die Einschübe zwischendurch, die sich um Erinnerung und ihre Verfälschung drehen, finde ich sehr amüsant. Denn es sind einfach Gedanken und Fragen, die ich mir selbst schon öfters gestellt habe.


    Alice ist wirklich ein Charakter mit zwei Seiten. Einerseits ist sie eine furchtbar starke und eigenwillige Frau, die sich durchzusetzen weiß und immer einen Konter parat hat. Andererseits bricht sie auch öfters zusammen und sucht immer weiter nach William, wobei ich mich wirklich frage, was sie von ihm noch will, denn er möchte augenscheinlich nichts mehr mit ihr zu tun haben und flieht vor ihr.


    Gruß, fairy

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  • Hallo!


    Bei mir ist es die englische Ausgabe des Buchs.


    Ich habe im Moment leider nicht so viel Zeit zum Lesen, deshalb habe ich bis jetzt nur die ersten beiden Kapitel "geschafft". Mir hat sehr gut gefallen, dass ich ohne lange Einführung gleich in die Geschichte eintauchen konnte. Ich mag den sehr lebendigen Stil, in dem die Geschichte erzählt wird, sehr gerne.


    Wie fairy habe ich noch nicht viele Vergleichsmöglichkeiten zu anderen Büchern, aber ich glaube, dass ich mir die in naher Zukunft bestimmt holen werde :zwinker:


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Hallo liebe Mitleser :winken:


    Sorry, dass ich mich erst jetzt melde, aber ich habe ja momentan frei und bin deshalb nicht so viel online, habe dafür aber umso mehr gelesen.


    Ich bin jetzt am Anfang von Kapitel 9 und muss sagen, dass Irving bislang wieder an seine alte Form heranreicht, die ich aus "Owen Meany" und "Gottes Werk..." kenne. Er erzählt in glaubwürdig kindlicher Form aus Jacks Sicht, ohne übermäßig zu versimpeln. Achtung, es folgen ein paar harmlosere Spoiler!!


    Die skurrilen und dabei liebenswerten Figuren sind mir jetzt schon ans Herz gewachsen, besonders der kleine Jack mit seinen langen Wimpern.


    Irgendwie ist die Idee auch schräg, ausgerechnet Kirchenmusik und Tätowierermilieu zusammenzubringen - zumindest für die Zeit, in der das Buch spielt ;)


    Ich musste schon gleich lachen, als William mit Boellmanns "Toccata" den Bettler verärgert hat. Da mein Liebster Hobbyorganist ist und unter anderem Boellmann und die später erwähnte d-moll-Toccata von Bach im Repertoire hat, konnte ich gleich am Anfang einen Bezugspunkt wiederfinden :smile:


    Einzig einen Zeitsprung habe ich nicht ganz kapiert - wie Alice und Jack von Kanada nach Dänemark gelangt sind. Irgendwas hab ich da wohl spätabends im Bett überlesen, aber der Geschichte tut das keinen Abbruch.


    Die Kirche im Amsterdamer Rotlichtmilieu und Alices Erklärung, was die Aufgabe von Prostituierten ist, war auch sehr irvingtypisch...


    Auch im 2. Buch, in dem es um Jacks Kindergarten- und Schulzeit geht, mangelt es nicht an denkwürdigen Figuren wie der furchteinflößenden Emma und diversen verschrobenen Lehrern. Der arme Kerl, einziger Junge auf einer Mädchenschule, und sein argloses Liebesbedürfnis wird gleich ziemlich schamlos ausgenutzt.


    Herrlich auch die Szene mit der Fledermaushöhle :totlach: (und fiiies, wie die großen Mädels ihre Aufsicht über den Mittagsschlaf der Kindergartenkinder mit Horrorgeschichten "würzen"!)


    Einiges war auch wunderbar schwarzhumorig, z.B. die Charakterisierung einer grauen alten Lehrerin: "In her former life, she must have been a dead person." :lachen:
    Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie es mit Jack und Alice weitergeht und ob es noch zur Begegnung mit William kommen wird!

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Hallo!


    Ich bin gerade in Amsterdam angekommen und verfolge Alice's und Jack's Suche auch weiter mit großem Interesse :zwinker: Ich finde es herrlich, wie Alice ihren Weg geht und sich auch nicht durch einen Scratcher (wie wird ein schlechter Tätowierer eigentlich in der deutschen Ausgabe genannt?) davon abbringen läßt. Aber wie Fairy kann ich auch nicht so richtig verstehen, warum Alice William eigentlich sucht. Sie kommt so gut ohne ihn zurecht und erscheint mir auch nicht so, als ob sie ihn vermissen würde. Aber diese Frage wird bestimmt im Lauf des Buchs beantwortet werden.


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Hallo!


    Ich bin mit Jack nach Amerika zurück gekehrt und war schon mit ihm im Kindergarten. In seiner Schule treiben sich schon ein paar seltsame, aber sehr interessante Gestalten herum. Ich finde, dass John Irving hier richtig aus den Vorurteilen gegenüber Mädchenschulen schöpft- und das macht er herrlich.


    Valentine: ja, über den "Gray Ghost" habe ich auch schmunzeln müssen :lachen:


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Hallo!


    Schön, dass ihr auch da seid! :klatschen:


    Ich habe gestern den 2. Teil beendet und finde es etwas krass, wie sich Jacks Geschichte entwickelt!
    Ich meine, wie alt ist er jetzt? 10? :rollen:


    Jack ist wirklich etwas seltsam. Er hat keinen einzigen männlichen Freund und dabei gibt es in seiner Klasse einige Jungs, er hat wirklich nur mit älteren Menschen zu tun.
    Und Alice hat sich ja wirklich sehr zum negativen entwickelt. Wie sie sich so gut wie gar nicht mehr um Jack kümmert, ist wirklich schrecklich und er tut mir Leid. Oft ist sie einfach richtig kalt zu ihm!
    Die Szenen in Jacks Klasse fand ich hingegen immer ziemlich witzig und ich musste oft lachen, vor allem, als er Lucinda küsst. "Ich habe sie doch nur geküsst!" :lachen:


    Etwas unrealistisch finde ich, dass Jack auch mit 9-10 Jahren noch überhaupt nicht vollständig aufgeklärt ist und dabei hat er ja schon eigene Erfahrungen gemacht!


    Der 1. Teil hat mir auf jeden Fall besser gefallen. Mal sehen, wie es Jack jetzt mit den Jungs ergeht.


    Gruß, fairy

    [size=9px]&quot;I can believe anything, provided that it is quite incredible.&quot;<br />~&quot;The picture of Dorian Gray&quot;by Oscar Wilde~<br /><br />:leserin: <br />Henry Fielding - Tom Jones<br /><br />Tad Williams - The Dragonbone Chair<br /><br />Mark Twai

  • fairy: nun ja, wir dürfen nicht vergessen, wann die Geschichte spielt - Jack ist 1974/75 9/10 Jahre alt, damals hat man wohl noch nicht so früh über s.e.x.uelle Belange geredet.


    Diese krassen Schilderungen von S.e.x.ualität findet man bei Irving eigentlich immer.


    Ich bin schon relativ weit gekommen und stecke gerade im 5. Buch. Mir gefällt es immer noch sehr gut :klatschen:


    Ich schreibe mal als Querbeet-Spoiler bis zum 5. Buch weiter...


    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Ich lese es gerade wieder auf englisch und muss sagen, dass es sich mal wieder lohnt, einen Irving mehr als einmal in die Hand zu nehmen, denn die vielen Details, die er einbbaut, erschließen sich einem nicht beim ersten Lesen. Man liest ausschließlich auf den Plot hin und es entgehen einem einfach so viele Verschrobenheiten und Skurrilitäten. Dies hole ich nun nach. Und ich muss sagen, dass es auch mal wieder ein Irving ist, der es mit "Hotel New Hamphire" oder "Garp" aufnehmen kann. Zwischenzeitlich hat er mal ein wenig geschwächelt ,it seinen Geschichten. "Die vierte Hand" war z. B. zwar auch ein guter Roman, mit stark gezeichneten Figuren, aber hier bei "Bis ich Dich finde" ist er zurückgekehrt zu seinen Ursprüngen und hat eine Tiefe erreicht, die er zwischenzeitlich mal ein wenig vermissen ließ.


    Ich bin gerade mit Kapitel 10 fertig und kann mich herrlich amüsieren, wie die besitzergreifende Emma darauf wartet, dass sich bei Jack's "kleinem Freund" endlich etwas tut...
    Andererseits ist es schon ganz schön krass. Und wenn Irving nicht einen solch subtilen Sinn für Komik hätte, dann müsste man das nur noch pervers finden.
    Aber Irving versteht es, diese Dinge in Worte zu packen, die man nur noch Buchstabe für Buchstabe verschlingt und einfach nur süchtig danach wird.
    Jenny Fields wäre übrigens "entzückt" gewesen, welch verwerflicher Lust sich die Protagonisten da nur hingeben... :breitgrins:



    LG,
    Eule

    I&#39;m a very old-fashioned novelist. I believe in plot, in development of character, in the effect of the passage of time, in a good story. <br /><br />(John Irving)

  • Hallo!


    Ich muss gestehen, dass ich die Beziehung von Jack und Emma nicht immer verstehen kann. Ist es eine unschuldige Freundschaft zwischen zwei Heranwachsenden (schließlich ist Jack deutlich reifer als andere Jungen seines Alters und Emma kommt mir oft viel unreifer vor), "traut" sie sich nicht an Jungen ihres Alters heran oder sieht sie in ihm einen kleinen Bruder, den sie beschützen will :confused: Bis jetzt bin ich noch nicht ganz dahintergestiegen, aber ich bin sicher, dass sich dieses Rätsel für mich noch lösen wird.


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Ich glaube auch, dass Jack in Emma eine Art Beschützerinstinkt weckt, vielleicht, weil sie selbst aufgrund ihrer Größe, ihrer Kraft und ihres Durchsetzungsvermögens nie beschützt werden musste (ihre einzige direkte Bezugsperson ist ja ihre sehr zierliche Mutter).


    Sorry, dass ich Euch so davongaloppiert bin, aber ich habe das Buch am Wochenende ausgelesen :redface:


    Eine Rezension stelle ich gleich separat ein.



    Insgesamt fand ich das Buch sehr gelungen, trotz kleinerer Längen im Mittelteil.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Hallo!


    Insgesamt fand ich das Buch sehr gelungen, trotz kleinerer Längen im Mittelteil.


    An so einer Länge hänge ich gerade fest :rollen: Die Handlung ist mir auch ein bisschen zu s.e.x.lastig zur Zeit, deshalb komme ich nicht wirklich schnell voran. Auf der anderen Seite bin ich aber auch superneugierig, wie es Jack weiterergeht- besonders weil ich es nicht lassen konnte und in Valentines Spoiler gelinst habe (böse Kirsten :kommmalherfreundchen:), deshalb werde ich ganz schnell weiterlesen.


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Wo steckst Du denn grade, Kirsten?


    Da spoilere ich extra - und die Leute schielen rein, ist das denn zu fassen? :breitgrins:

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Hallo!


    Valentine: ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen :redface: Im Moment bin ich im 4. Teil und habe gerade "The wrong tattoo" beendet. Nach meinem kleinen Lesetief habe ich mich schon gestern mittag wieder auf das Buch und besonders den 4. Teil gestürzt und bin wieder ganz begeistert.



    Worüber ich immer wieder schmunzeln muß, ist die Aussage, dass Tattoos süchtig machen- kann ich nur unterschreiben :breitgrins:


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Hallo!


    Valentine: ich finde, dass John Irving hier schön zeigt, wie verzerrt wir manche Dinge wahrnehmen. Ganz besonders als Kind- Jack hatte ja auch geglaubt, die Prostituierten in Amsterdam würden den Männern nur Ratschläge geben.


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Das mag ich bei Irving generell so gerne, er kann sich, finde ich, wunderbar in die Köpfe von Kindern und ihre so ganz andere Gedankenwelt hineindenken.

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    Leonard Cohen





  • Hallo!


    Ich melde mich auch mal wieder! Leider bin ich nicht wirklich viel weitergekommen in letzter Zeit und bin jetzt irgendwo in Teil 4.


    Emmas Rolle hat mir später immer besser gefallen, denn anfangs mochte ich sie gar nicht und fand sie total seltsam und durchgedreht. Am wenigsten hätte ich erwartet, dass sie Schriftstellerin wird und vor allem, dass sich solch eine feste freundschaft zwischen ihr und Jack entwickelt. Wer hätte das am Anfang gedacht!


    Alice kann ich am allerwenigsten verstehen. Statt selbst mit ihrem Sohn zu sprechen, schickt sie die ganze Zeit andere vor und drückt sich vor einer Aussprache. Das ist ziemlich feige, auch unter diesen Umständen!


    Jetzt bin ich gespannt, wie sich Jacks Suche nach seinem Vater entwickelt!


    Gruß, fairy

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