Leo Tolstoi - Krieg und Frieden (Buch 1 - Teil 3)

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  • Sorry, dass ich euch so davon lese, aber bei der Kombination "fesselndes Buch" & "miserables Wochenendwetter" kann ich nicht anders.


    1. Kap.:
    :lachen: Armer Pierre! Er gefällt mir immer besser, je unheldischer er wird. Bei seinem ersten Auftauchen bei der Party erschien er ja noch relativ selbstbewusst, als er sich traute, gegenüber den anderen eine eigene Meinung zu vertreten. Das lag allerdings wohl nur daran, dass ihm nicht bewusst war, dass er sich daneben benahm. Dieser (positive) Eindruck erlitt dann in der Wettszene gewisse Einbußen, um bei dem Tod seines Vaters endgültig zu verschwinden. Aber hier erreicht er ein "All-Time-Low"; er weiß überhaupt nicht, was er tun soll, lässt sich willenlos von allen manipulieren und ist ihnen sogar noch dankbar dafür, dass sie ihm sagen, was er zu tun habe, und sein "Heiratsantrag", den er eigentlich nie stellt, übertrifft alles. Er entpuppt sich als richtig armes Würstchen in den Fängen eines geschickten Manipulators.
    Mich fasziniert auch, wie effektiv Tolstois Erzählstil in diesem Kapitel ist. In nur wenigen Seiten schildert er die Ereignisse mehrerer Monate, und ich habe nicht das Gefühl, dass er irgendetwas weglässt. Wir bekommen im Gegenteil einen sehr genauen Eindruck von der Entwicklung.
    Sehr schön auch die Beschreibung Wassilis ganz am Anfang, der so ganz und gar nicht berechnend handelt. Nein, ganz instinktiv er reagiert nur immer angemessen auf sich ergebende Situationen und ist dabei die Liebenswürdigkeit in Person. Er "hatte ein ganz spezielles Talent, seine Beziehungen im richtigen Moment zu nutzen." Gegen so jemanden hat eine arme Socke wie Pierre natürlich überhaupt keine Chance.


    Kap. 3-5:
    Hier hingegen missglückt Wassilis Plan, allerdings nur wegen des idiotischen Verhaltens seines Sohnes, der sich von Marie in enger Umarmung mit Mademoiselle Bourienne erwischen lässt. Ich weiß nicht, ob ich mich über dieses Ergebnis freuen soll oder nicht. Einerseits hatte ich wirklich gehofft, Marie würde ihrem Vater endlich entkommen (obwohl sie ihn, unterdrückt wie sie ist, noch nicht einmal als den Tyrannen erkennt, der er ist) und außerdem ihren heimlichen Wunsch nach Fleischesliebe erfüllt bekommt, aber andererseits bietet Anatol nicht wirklich eine positive Alternative. Zu deutlich macht er, dass das einzig interessante an Marie ihr Erbe ist, abgesehen von der attraktiven Gesellschafterin, die ihm nach der Hochzeit hoffentlich das Leben versüßen würde. :grmpf: Schon gut, dass er Marie nicht bekommen hat, aber ein dauerhaftes Leben mit ihrem Vater... Nein, auch nicht schön.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Ab Kap. 7:
    Die Schlacht von Austerlitz naht! Und ich muss erfreut feststellen, dass meine peinliche Unkenntnis basaler Fakten der europäischen Geschichte auch seine Vorteile hat. Dadurch wird nämlich der Ausgang der Schlacht für mich ungewiss, und das Buch noch spannender :breitgrins: . Aber immerhin weiß ich jetzt nicht nur, dass Austerlitz identisch mit der "Dreikaiserschlacht" ist (von der hatte ich gerüchteweise auch schon mal was gehört), sondern auch, welche 3 Kaiser dort kämpften. Lesen bildet :zwinker: .


    Kap. 8 & 10:
    :sauer: Die Heldenverehrung, die hier dem Zar entgegengebracht wird, ist mir etwas zu extrem. Vor allem fehlt mir da die Distanz zwischen dem Erzähler und seinen Figuren. Ich habe den Eindruck (kann mich aber natürlich auch täuschen), dass Tolstoi ihn ebenso sehr anbetet, wie Rostow das tut, bzw. dass Tolstoi es nicht wagt, den Zaren zu kritisieren. In den anderen Kapiteln kommt meiner Meinung schön zum Ausdruck, wie kritisch Tolstoi die russische feine Gesellschaft sieht und auch das Militär bekommt sein Fett ab. So nicht der Zar. Der ist gottesgleich und wird von allen seinen Untertanen angebetet. Wollte oder konnte Tolstoi ihn nicht kritisieren? Hätte seine Leserschaft ihm ein etwas nuancierteres Zarenbild nicht verziehen?


    Die Schlacht selbst verläuft ebenso chaotisch wie die vorherigen Zusammenstöße mit den Franzosen. Ist ja bei dichtem Nebel auch gar nicht so einfach zu wissen, wo sich die feindlichen Linien denn eigentlich befinden und dass man auch mal auf die Verbündeteten schießt, ist ebenfalls nicht zu vermeiden. Besonders gut gefiel mir Bagration, der Kommandant des rechten Flügels, der keine Lust hatte anzugreifen und deshalb Rostow losschickte, um vom Oberbefehlshaber genauere Instruktionen zu bekommen (Kap. 17):
    Die beiden Flügel befanden sich 10 km voneinander entfernt und der Bote könnte frühestens gegen Abend zurückkehren - wenn es ihm denn überhaupt gelang, den Oberbefehlhaber zu finden, was nicht so einfach sein würde, oder wenn er nicht auf dem Weg fiel, was am wahrscheinlichsten war.
    Nicht gerade ein Verhalten, das man von einem General erwartet.


    Enttäuscht bin ich allerdings von Rostow. Ich hatte angenommen, er hätte bei seiner letzten Begegnung mit dem Feind etwasgelernt, aber nein - hier erweist er sich als ebenso jugendlich dumm wie eh und je. Er ist voller Begeisterung darüber, dass er die Schlacht nun doch nicht bei den Ersatztruppen verbringen "muss", sondern selbst mitkämpfen "darf" und für Volk und Vaterland - nein, natürlich für den Zaren - sein Leben hingeben darf. :rollen: . Dafür fehlt mir einfach jegliches Verständnis.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Kapitel 1-7
    Marja tut mir einfach nur leid. Wie kann man seinem Kind, auch wenn die Tochter es insgeheim weiß, knallhart an den Kopf werfen, daß sie einfach nur häßlich ist. Kein Mensch hat sich selbst gemacht. Solche Oberflächlichkeiten regen mich maßlos auf. Anatol wird ja wohl auch eher von seinem Vater dazu genötigt, Marja zu heiraten, aber wenn ihn Mlle. Bourienne einfach auch körperlich mehr anzieht, was auch auf Gegenseitigkeit beruht, dann würde er mir fast schon leid tun, mit jemandem sein Leben zu verbringen, den man in keiner Hinsicht attraktiv findet. Ich finde diese Eheschließungen in den vorherigen Jahrhunderten, soweiso immer so schaurig. Die Leute kennen sich gar nicht richtig, aber das war früher einfach die Norm und da muß ich sagen, daß Marjas Vater sehr liberal ist. Natürlich ist es ihm selbst auch lieber, wenn Marja bei ihm bleibt und er wirft ja auch den Hinweis ein, daß Anatol wohl eher Interesse an Mlle. Bourienne hat, aber nichts desto trotz überläßt er seiner Tochter die Entscheidung und das war damals nicht an der Tagesordnung. Dann lieber so einen Vater, der zwar grummelig und cholerisch ist, aber aus seiner Tochter einen selbstständigen Menschen machen möchte, was er ja auch durch die Bildung, welche er ihr zukommen läßt unter Beweis stellt. Ich stelle es mir schrecklich vor, einen Mann heiraten zu müssen, mit dem ich geistig keinerlei gemeinsamen Interessen habe und der mich zudem auch S.e.x.uell in keinster Weise anziehen würde. So ein Eheleben stelle ich mir furchtbar vor.
    Nikolaij Rostow ist ein heroischer Idiot und ich muß sagen, wenn's ihm in nächster Zeit das Lebenslicht aushaucht, dann habe ich keinerlei Mitleid mit ihm. Selbst schuld.
    Die ersten 7 Kapitel haben mir sehr gut gefallen, da sie ein sehr farbenprächtiges Bild der Menschen und ihrem Leben vermitteln, aber mir graut's schon vor den nächsten Kapiteln, wenn wieder irgendwelche Schlachten stattfinden. Hoffentlich hat sich Tolstoi dann etwas kürzer gefaßt, als im zweiten Teil.
    Viele Grüße Tina

  • Das Kapitel, in dem Pierre den Heiratsantrag (nicht) macht :zwinker:, fand ich irgendwie amüsant. Was für ein Tölpel! Er hält nicht viel von Elen, aber er heiratet sie trotzdem, weil es alle erwarten. :rollen: Da fehlen mir beinahe die Worte.


    Mit Marja habe ich auch Mitleid. Ich lese gerade die Szene, in der Marja und Anatol sich begegnen. Ich wünsche ihn ihr nicht zum Ehemann, denn wie es weiter vorne heißt, ist er ein Tunichtgut und noch dazu in seine Schwester verliebt ( :entsetzt: ). Sollte es zu einer Hochzeit kommen, so würde es Anatol nur ums Geld gehen. Und Marja würde das wissen. Das wäre mit Sicherheit eine sehr unglückliche Ehe für beide.


    ***
    Aeria

  • Stimmt. Das gäbe eine sehr unglückliche Ehe. Aber was ist Marjas Alternative? Weiterhin mit ihrem tyrannischen Vater leben? Sie hat die Wahl zwischen (wie man in Schweden sagt) Pest und Cholera, die Arme.



    aber mir graut's schon vor den nächsten Kapiteln, wenn wieder irgendwelche Schlachten stattfinden. Hoffentlich hat sich Tolstoi dann etwas kürzer gefaßt, als im zweiten Teil.


    Augen zu und durch, hätte ich beinahe gesagt, wenn sich mit geschlossenen Augen nicht so schlecht lesen würde :breitgrins:. Freu dich auf das zweite Buch, Tina. Das spielt (fast) ausschließlich in Russland und ist sehr unkriegerisch.

    Wir sind irre, also lesen wir!

    Einmal editiert, zuletzt von Saltanah ()

  • Ich habe ein wenig weiter gelesen. Jetzt kommen wieder "kriegerische" Kapitel.
    Ja, die Alternative Marjas ist nicht gerade sehr schön. Sie wünscht sich ja eine Familie und Kinder, stattdessen muss sie bei ihrem Vater bleiben. Andererseits verehrt sie ihren Vater, auch wenn sie ihn fürchtet. Ich glaube, sie selbst empfindet ihr Dasein als nicht allzu unglücklich, vielleicht, weil sie nichts anderes kennt. Ich weiß nicht mehr, wie sich ihr Schicksal weiter entwickelt, ich lasse mich überraschen.
    Habe ich das richtig verstanden - Marja will Mlle. Burienne mit Anatol zusammenbringen? Will sie der Burienne Geld geben etc.? Begreift sie nicht, dass es Anatol ums "große" Geld geht und nicht um irgendwelche Amosen? Nie und nimmer würde er sich mit Mlle. Burienne ernsthaft einlassen, sprich: sie heiraten.


    ***
    Aeria

  • Hallo,
    ich habe gerade den dritten Teil beendet. Ich kann Saltanah nur beipflichten. Diese Schwärmerei für den Zaren ist ja gräßlich. Mir kommen die Soldaten wie kreischende Fans von Pop-Idolen vor. Wenn ich höre, daß wenn man nur in der Nähe des Zaren ist, dann glückseelig sterben kann, ne, das kann ich nicht nachempfinden.
    Weiterhin werden Menchen in die Schlacht und den Tod getrieben und die obersten Herren verpissen sich wenn's brenzlig wird. Naja, das ist etwas, was sich nie ändern wird.
    Ich fand diesen Teil recht interessant, aber ich hoffe doch das es im nächsten Buch wieder etwas weniger Krieg ist. Ich werde heute nicht mehr weiterlesen, sondern mich "Middlesex" widmen.


    Viele Grüße Tina

  • Ich bin mit diesem Teil noch nicht ganz durch, aber ich muss sagen, die Kapitel, die das Leben in der Armee schildern, gefallen mir sehr gut. Viel besser als die vorherigen, die sich fast nur mit Fürst Andrej beschäftigten.


    Die Schwärmerei für den Zaren finde ich gar nicht mal so unglaubwürdig. Die Russen sprachen früher vom "Väterchen Zar", das sagt wohl alles. Vermutlich war Zar Alexander auch noch ein Mann mit Charisma, sonst würden die Soldaten ihn nicht derart anbeten.


    Die Schlacht von Austerlitz naht. (Uff, ich weiß nicht mehr, wie sie ausgegangen ist :redface:. Als ich im Feburar den "Grafen von Monte Christo" las und gar nichts über die damalige politische Situation wußte, nahm ich mir mein Lexikon zur Hand und informierte mich. Aber ich habe alles wieder vergessen!) Ich vermute mal, dass Napoleon gewinnt, wie Kutusow es prophezeit hat. Ich verstehe nicht, warum die Herren Befehlshaber nicht auf Kutusow hören wollen, der doch immerhin einige Erfahrung hat. Napoleon war ein genialer Stratege, die Russen und Österreicher unterschätzen ihn.
    So, schnell weiter lesen und dann "Lost" gucken!


    ***
    Aeria

  • Apropos "Väterchen Zar": die ganze Zeit fragte ich mich, wieso in meiner schwedischen Übersetzung der Zar oft als "lille far" - also "kleiner Vater" - bezeichnet wird. Auf die Idee aus dem "kleinen Vater" ein "Väterchen" (dieser Ausdruck ist mir für den Zaren geläufig) zu machen, war ich gar nicht gekommen. Manchmal steht man wirklich auf dem Schlauch.


    Schön, dass noch jemand ebenso historisch unkundig ist wie ich. Das tröstet. :knuddel:

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Der dritte Teil gefällt mir bis jetzt (Kapitel 7) besonders gut, denn hier charakterisiert Tolstoi seine Figuren wieder ausgiebig.


    Kapitel 1-5: Oh je, eigentlich hatte ich gedacht und gehofft, Pierre würde sich mit seinem Reichtum nun ändern, aber nein, er ist immer noch völlig passiv. Darin ähnelt er Marja, die ständig nur um das Wohl anderer besorgt ist, sich allen unterordnet (Bourienne, ihr Vater) und nie auch mal an sich denkt. Im Gegensatz zu Pierre hat sie aber ihr grenzenloses Gottvertrauen, an das sie sich halten kann. Pierre ist dagegen noch auf der Suche nach einer Richtschnur fürs Leben:

    Zitat von "Kapitel 2"

    Pierre gehörte zu jenen Menschen, die nur dann stark sind, wenn sie sich vollkommen rein fühlen.


    Zitat von "Saltanah"

    Enttäuscht bin ich allerdings von Rostow. Ich hatte angenommen, er hätte bei seiner letzten Begegnung mit dem Feind etwasgelernt ...


    Und in Kapitel 7 erzählt er in heroischer Weise von der Schlacht bei Schöngrabern - und lügt sich dabei selbst was vor, weil es so von ihm erwartet wird:

    Zitat

    Außerdem hätte er, wenn er wirklich alles der Wahrheit gemäß hätte berichten wollen, sich einen wahren Zwang antun müssen ... Die reine Wahrheit zu erzählen ist sehr schwer...


    Tolstoi macht hier sehr schön deutlich, auf welche Weise Kriegserlebnisse schöngefärbt werden und der Krieg verherrlicht wird.

    [size=9px]Paul ist 24 Jahre alt. Er ist doppelt so alt, wie Thomas war, als Paul so alt war, wie Thomas heute ist. Wie alt ist Thomas ?[/size]

  • So, nun habe auch ich die Schlacht von Austerlitz hinter mich gebracht. Andrei hat mich überrascht, er ist doch noch zum Helden mutiert. Aber ich denke, nun er hat vom Krieg endgültig genug. Boris finde ich immer noch ganz in Ordnung, er nimmt einfach alle Gelegenheiten und Vorteile wahr, die sich ihm bieten, um vorwärtszukommen.


    Zitat von "tina"

    Diese Schwärmerei für den Zaren ist ja gräßlich. Mir kommen die Soldaten wie kreischende Fans von Pop-Idolen vor.


    Die heutigen Popstars sind mir auch eingefallen, als ich das gelesen hatte. Tja, diese unbegrenzte Schwärmerei für Idole gibt es auch heute noch, das ist also ganz menschlich. Irgendwann muss ich wohl mal in ein Popkonzert oder Fussballstadion gehen, um so eine Atmosphäre mal mitzuerleben. :zwinker:


    Die Planungssitzung der Generäle in Kapitel 12 ist ja grotesk: Kutusow - immerhin der Oberkommandierende - schläft einfach, während der Österreicher seinen komplizierten Plan vorträgt. Ich habe den Eindruck, Tolstoi will damit sagen, dass detaillierte Planungen vor einer Schlacht eigentlich zwecklos sind. Es kommt nur darauf an, was der Gegner in der Schlacht macht. Das ist wie beim Pokern: Wer die Absichten des Gegners richtig errät, hat die besten Chancen.


    Nach Wikipedia zu urteilen, hat Tolstoi die Schlacht von Austerlitz richtig beschrieben. Es fehlt eigentlich nur der Grund, weswegen die Russen mit der linken Flanke angegriffen haben, mämlich um die Franzosen vom Nachschub aus Wien abzuschneiden. Eine Skizze der Schlacht ist ganz hilfreich, um sich Tolstois Beschreibungen vorstellen zu können.


    Hier noch ein Zitat aus Wikipedia:

    Zitat von "Wikipedia"

    Die mangelnde Abstimmung zwischen den Koalierten lieferte ihm (Napoleon) eine ideale Gelegenheit: Österreich und Russland hatten bei ihren Aufmarschplänen die unterschiedlichen Kalender in Österreich und Russland ignoriert (12 Tage Differenz), so dass die Österreicher (voreilig) nach Bayern vorpreschten ...


    :totlach: Woran Feldzüge so scheitern können ...

    [size=9px]Paul ist 24 Jahre alt. Er ist doppelt so alt, wie Thomas war, als Paul so alt war, wie Thomas heute ist. Wie alt ist Thomas ?[/size]


  • Österreich und Russland hatten bei ihren Aufmarschplänen die unterschiedlichen Kalender in Österreich und Russland ignoriert (12 Tage Differenz), so dass die Österreicher (voreilig) nach Bayern vorpreschten ...


    :totlach: Es lohnt sich also doch, sich etwas weiter zu dem Thema kundig zu machen.

    Wir sind irre, also lesen wir!