Geht mir genauso :smile:
Tina
Charlotte Brontë - Jane Eyre
Es gibt 100 Antworten in diesem Thema, welches 19.931 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von fairy.
-
-
Ich hab das Buch gestern Nacht beendet und war zum Schluß unsagbar bewegt. Meine Rezi ist schon fertig und ich werd sie gleich in den Rezensionsthread einstellen. Spärer schreib ich dann auch noch etwas zu den letzten Kapiteln...
Und das schönste ist, neben dem Buch natürlich, dass heut meine Jane-Eyre-DvD angekommen ist!Kaufen* bei
Amazon
* Werbe/Affiliate-Link -
Ich bin auch gestern fertig geworden.
Das war mal wieder sehr schön! Hach, ich hatte sogar feuchte Augen!Was haltet ihr übrigens von "Jane! Jane! Jane!"? Ich habe irgendwo einmal gelesen, dieser Ruf wäre zu übersinnlich, um sich gut in die Handlung einzupassen. Das finde ich persönlich aber nicht. (Ich weiß alledings jetzt auch, dass es Thursday war und nicht Rochester! )
***
Aeria -
Das war mal wieder sehr schön! Hach, ich hatte sogar feuchte Augen!Was haltet ihr übrigens von "Jane! Jane! Jane!"? Ich habe irgendwo einmal gelesen, dieser Ruf wäre zu übersinnlich, um sich gut in die Handlung einzupassen. Das finde ich persönlich aber nicht. (Ich weiß alledings jetzt auch, dass es Thursday war und nicht Rochester! )
***
AeriaJa, ich hatte auch feuchte Augen! Naja, ich glaub, die ein oder andere Träne ist auch gekullert.
Ich find es auch nicht zu übersinnlich. Ich glaube, wenn zwei Menschen ganz tief miteinader verbunden sind, dann ist sowas durchaus möglich. Vielleicht hört man nicht direkt Worte, aber man kann vielleicht den anderen und seine Gefühle spüren...
Das, was Du in Klammern gesetzt hast, versteh ich jetzt irgendwie nicht. Steh auf dem Schlauch... -
[quote author=Cait]
Ich find es auch nicht zu übersinnlich. Ich glaube, wenn zwei Menschen ganz tief miteinader verbunden sind, dann ist sowas durchaus möglich.[/quote]Das meine ich auch.
(Thursday Next ist eine Figur aus Jasper Ffordes Roman "Der Fall Jane Eyre".)
***
Aeria -
(Thursday Next ist eine Figur aus Jasper Ffordes Roman "Der Fall Jane Eyre".)***
AeriaAh, Dankeschön. Das Buch kenne ich nicht, dann kann mir das ja auch nichts sagen.
-
Kapitel 33 bis Ende
Was für eine wunderbare, wenn auch doch ein bisschen traurige Wendung! Mir tat Rochester soooo Leid! Dieses Schicksal hat er wirklich, wirklich nicht verdient, aber zum Glück hat Jane seinen Hilferuf gehört und ist zu ihm gegangen und beide sind jetzt glücklich miteinander und Rochester hadert nicht mehr mit seinem Schicksal. Besonders gerührt war ich, dass er wenigstens teilweise wieder sehen konnte, zumindest ein paar Jahre später. Da blieb wirklich keines meiner Augen mehr trocken.
Typisch Jane, dass sie ihr Erbe geteilt hat. Was anderes hätt ich mir bei ihr auch nicht vorstellen können. Wie das Leben so spielt, oder? Ich fand die Wendung gelungen, dass sie mit den Rivers' so eng verwandt ist. Es hat mich sehr gefreut, dass sie doch noch eine Familie gefunden hat!
Zu Rivers kann ich nur sagen, der Kerl ist mir wirklich unsympathisch, viel zu fanatisch und besessen von seiner Missionarstätigkeit. Gott sei Dank konnte Jane es nicht über sich bringen, ihn zu heiraten! Seine Argumente!! Zum Kopfschütteln und Davonlaufen!!
Und wie Aeria haben mich die Zitate, die A. eingefügt hat, maßlos aufgeregt! So ein Mistkerl!Ach, das Buch ist einfach nur wunder-, wunderschön. Ich könnte es glatt nochmal lesen und zwar auf der Stelle!!
Als Ersatz hab ich ja jetzt den Film, heut schaff ich den nur leider wohl nicht mehr... Es ist Serien-Montag -
Soo, jetzt bin ich auch endlich ein bisschen weiter!
Kapitel 27-30
Die arme Jane! Obwohl ich gar nicht weiß, wer mir mehr leid tut: Jane oder Mr. Rochester. Was er mitmachen musste, ist immerhin auch nicht sehr schön. Von seiner eigenen Familie so betrogen zu werden muss schreicklich sein! Ich kann ihn sehr gut verstehen, dass er nicht den Rest seines Lebens mit dieser Frau verbringen wollte! ich finde es allerdings schrecklich, was Jane tut: ich denke, ich hätte Mr. Rochester sofort verziehn und wäre mit ihm nach Europa gegangen, wo uns niemand kennt und hätte ihn geheiratet! *seufz* Warum tut jane das nur? Eigentlich will sie doch selbst nicht weg!
Und nochmal: Die arme Jane! Nicht nur, dass sie von ihrem naja... Zuhause fliehen musste, jetzt hat sie noch nicht mal mehr Geld und ihre Sachen, die sie mitgenommen hatte! Betteln gehen zu müssen muss für sie ja das allerschlimmste sein, was ihr überhaupt nur passieren kann. Es verletzt nicht nur ihren Stolz, es bringt ihr noch nicht enmal viel! Ich war wirklich froh, als sie dann von St. John (?) aufgenommen wurde. Allerdings finde ich ihn recht unfreundlich! Ganz im gegensatz zu seinen Schwestern! ich finde es wirklich toll, wie sie sich um Jane kümmern. Sie sind ja auch richtig traurig, als sie sie verlassen müssen! Dass Jane jetzt in dieser Schule arbeiten darf finde ich auch toll! Da freue ich mich wirklich für sie! -
Bedenke, in welchem Jahrhundert der Roman spielt. Heute wäre es nicht so schlimm, mit einem verheirateten Mann abzuhauen, aber damals - und für einen gläubigen Menschen - ein Ding der Unmöglichkeit. Wenn du sagst, du wärst mit Rochester nach Frankreich gegangen und hättest ihn geheiratet, dann denkst du zu modern. Zu Janes Zeit waren die Moralvorstellungen ganz anders.
***
Aeria -
Heute konnte ich endlich wieder etwas lesen - aber dennoch hinke ich noch hinterher. :sauer: Aber was solls! Ich habe gerade eben Kapitel 25 fertig gelesen.
Kapitel 21:
Ich fand es zwar bedauerlich dass John Reed gestorben ist (na gut, er war ein schrecklicher Mensch, aber ich würde niemandem den Tod wünschen!), aber gewundert hat es mich ehrlich gesagt nicht. Bessie sagte ja schon, dass er ins Unglück tappen würde und - tja hatte sie halt Recht! Dass Mrs. Reed Jane sehen wollte, wunderte mich allerdings; ich dachte ebenfalls sie würde sich für alles was sie dem Mädchen angetan hat entschuldigen, aber natürlich - Mrs. Reed ist immer noch so kalt und böse wie eh und je. Aber es ist sehr großmütig von Jane einfach über das alles hinwegzusehen und der alten Dame zu verzeihen! Dazu wäre ich viel zu nachtragend. Eliza und Georgiana gefallen mir immer noch nicht sehr gut; vor allem finde ich es herzlos wie wenig sie sich um den nahekommenden Tod ihrer Mutter kümmern! Ihre MUTTER!
Und dass Mrs. Reed Jane den Brief von deren Onkel nicht gezeigt hat ist regelrecht eine Schande! Dass sie bloß Jane nicht ihr Glück gönnen wollte dass sie hätte haben können - gehts noch?! Aber Jane schien gar nicht mitgenommen...Kapitel 22:
Ich glaube dass Eliza und Georgiana Jane im Nachhinein jetzt gut leiden mochten und die beiden wurden mir auch etwas sympathischer, besonders Eliza, weil sie nicht so eingebildet und tussimäßig ist wie ihre Schwester.
Als Jane sich zum ersten Mal freuen konnte in ihr "Heim" zurückzukehren, freute mich sehr. Thornfield Hall ist wohl der erste Ort den sie seit ihrer Geburt ins Herz geschlossen hat. Und wie sie dem Wiedersehen mit Mr. Rochester entgegenfieberte - ja, so fühle ich mich auch oft wenn ich meinen Schwarm sehe!Kapitel 23:
Inzwischen mag ich Rochester sehr gerne; er ist sympathisch, obwohl er oft so mürrisch ist. Und wie herzlich und nett er Jane behandelt ist toll!
Janes Liebeserklärung war wunderbar - genau wie Aeria finde ich Jane in solchen Dingen auch gaaaanz große Klasse! Und wie Rochester sie küsste und ihr den Heiratsantrag machte - haach das war so romantisch und schön! Dass Jane ihm nicht glauben konnte, konnte ich nachvollziehen; wenn er immerhin sagt dass er Mrs. Ingram heiraten will/wird und dass sie Thornfield verlassen soll... Die Überraschung war auf jeden Fall gelungen!Kapitel 24:
Ich finde Rochesters Verhalten gegenüber Jane im Grunde ja sehr schön und herzlich und alles, aber dass er sie mit Mrs. Ingram eifersüchtig machen wollte war ein Schlag in die Magengrube finde ich. Naja... Aber geahnt hatte ichs ja schon!
Ich frage mich zudem, wieso Mrs. Fairfax so besorgt/entsetzt war dass er Jane heiraten will. Und sie war einfach zu gemein zu Jane! In diesem Kapitel ging Rochester auch viel netter mit Adele um, so fand ich.Kapitel 25:
Diese furchtbar düstere Atmosphäre am Anfang des Kapitels passte hervorragend - es war unheilverkünden und unterstrich Janes Zweifel.
Das war wahrlich ein unheimliches Kapitel!! Wer war diese Frau die Janes Schleier mitten in der Nacht zerrissen hat? Ich bin fest davon überzeugt dass Rochester lügt - er muss doch wissen wer diese Frau ist, das ist schließlich sein Haus! Ich denke dass Jane es sich bestimmt nicht eingebildet hat, wie diese Frau aussah und dass es somt bestimmt nicht Grace war!! -
Ich bin jetzt mit dem Buch fertig.
Mir hat das Herz geblutet, als Jane Mr Rochester verlassen hat. Ich weiß, dass wir alle zu modern denken, aber ich hätte mich wieder gerne ins Buch reingehext um es anders machen zu können.
Zum Ende :
Mir tat der arme Mr Rochester so leid. Solche Schicksalsschläge hat er nicht verdient. Ich fande gerade immer diese Momente toll, in denen er Jane aus den Augen und aus dem Gesicht das gelesen hat, was sie nur gedacht aber nicht ausgesprochen hat. Diese Gabe zu verlieren muss ein schlimmer Verlust sein. Auch vor sich hinzuleben/dümpeln, denn nichts anderes hat er gemacht, muss sehr sehr schlimm sein. Mir fehlt die nötige Gabe es mir vorstellen zu können den geliebten Menschen / den Mittelpunkt des Lebens / sein eigenes Herz zu verlieren. Ich möchte es aber auch nicht erleben müssen.
Am Ende hätte ich gerne noch erfahren wie das weitere Leben verbracht wurde. Wieviele Kinder haben sie bekommen, wie sind sie miteinander umgegangen, wie hat Mr Rochester sie während der Schwangerschaft verwöhnt? Alles Sachen die unheimlich großen Spielraum für die eigene Fantasie lassen, aber dennoch gerne irgendwann eine Lösung hätten. :o)Ich hatte das Buch ja bereits einmal gelesen und fand es dennoch wieder schön. Ich war zwar nicht so ungeduldig und aufgeregt, begierig jede Seite schnell zu lesen, aber manche Stellen habe ich wieder unheimlich gerne gelesen. Manche dagegen hätte ich am Liebsten übersprungen. Auch wenn das Buch sehr schön war, bin ich doch irgendwie froh am Ende angelangt zu sein. Ich denke, dass lag auch daran weil es sehr viele Stellen gab bei denen mein Herz geblutet hat. Zu stark waren einfach die Emotionen in dem Buch.. am Liebsten wäre ich in die Seiten reingesprungen und hätte der Handlung eine Wendung gegeben.
Das Buch ist aber sehr gut so wie es ist und auf jeden Fall immer wieder erneutes Lesen wert.
-
-
Oh je, oh je!
Kapitel 26:
Darauf dass Rochester bereits verheiratet ist wäre ich niemals gekommen! Noch dazu mit einer wahnsinnigen Frau, die im gleichen Haus lebt! *schüttel* Und endlich weiß man wer Mr. Mason ist! Er ist also der Schwager... Deshalb war Rochester wohl so erschrickt als er zu Besuch kam, da er ja von deren Ehe weiß! Aber besonders schlimm ist ja wohl das Rochester nicht mal wusste dass die Frau die er heiraten wollte irre ist und das er später erfuhr. Schrecklich dass man sich früher noch nicht scheiden lassen konnte, denn dann wäre alles ziemlich problemlos verlaufen. Somit wäre die arme Grace damit wohl aus dem Schneider; sie wurde die ganze Zeit verdächtigt obwohl sie unschuldig ist! Wenigstens gibt es keine offenen Fragen mehr. Ich leide ja so mit Jane mit und bin furchtbar traurig dass ihre Hochzeit ins Wasser gefallen ist. Ihre Verzweiflung ist wirklich verständlich, aber ich hätte mich bestimmt nicht so ruhig verhalten. Ich hätte geschrien und geheult... Ein tragisches Kapitel.
Cait: Ja, so wirds wohl sein, aber dennoch finde ich es bewundernswert von ihr! Ich hätte nicht so einfach verziehen...
EDIT: Sorry, das ist natürlich der Spoiler von Kapitel 26 und nicht Kapitel 27.
-
Ja, ich bewundere sie auch dafür!
-
[quote author=zauberin]
Kapitel 21:
Und dass Mrs. Reed Jane den Brief von deren Onkel nicht gezeigt hat ist regelrecht eine Schande! Dass sie bloß Jane nicht ihr Glück gönnen wollte dass sie hätte haben können - gehts noch?! Aber Jane schien gar nicht mitgenommen...
[/quote]Ja, Jane nimmt diese Tatsache einfach so hin. Sie schreibt ihrem Onkel ja nicht einmal sofort, sondern erst als Rochester ihr all diese Geschenke macht und sie auf Onkels Erbe hofft. War sie einfach zu lange auf sich alleine gestellt?
Das wäre zumindest eine Erklärung.***
Aeria -
Kapite 27:
Ich finde es so lieb von Jane, Rochester zu verzeihen! Obwohl verständlich ist es ja: Sie liebt ihn. Ich denke dass er sie aufrichtig liebt und einfach so verzweifelt war dass er einfach nur seine Angebetete heiraten wollte. Und bereuen tut er sowieso ehrlich. Das merkt man! Sein früheres Leben mit seiner Gattin muss bestimmt ganz schrecklich gewesen sein! Und dass er auch noch was ihr Alter, ihre Mutter und ihren Wahnsinn belogen wurde ist doch grausam! Der arme Mann... Ich kann Jane in diesem Kapitel allerdings nicht verstehen: Sie liebt Rochester. Dieser bittet sie mit ihm zu leben, sagen wir mal so: Ihr Leben so zu verbringen als wäre sie mit ihm verheiratet. Aber sie lehnt ab. Das hätte ich bestimmt nicht getan! Ich hätte jemanden den ich sosehr liebe nicht leiden sehen können! Denn leiden tut Mr. Rochester ganz klar... Die beiden tun mir jedenfalls so unglaublich Leid, weil ihre Hochzeit ins Wasser gefallen ist und ihre Liebe unmöglich ist, jedenfalls so wie Jane es sieht. Rochester tut mir allerdings noch ein ganz wenig mehr Leid als Jane, sie war es ja schließlich die seinen Vorschlag mit ihm zu leben abgelehnt hat.
Ja das könnte möglich sein. Jane war so oft einsam und allein dass sie wohl sozusagen dran gewöhnt ist. Ich wäre an ihrer Stelle furchtbar wütend gewesen!
-
Kapitel 28 - 32
Jane tat mir furchtbar Leid als sie so einsam und verlassen im "Nirgendwo" war. Und so schrecklichen Hunger zu leiden tut bestimmt auch nicht sehr gut! Dass niemand ihr hilft finde ich gemein, aber auch verständlich. Jane ist gekleidet wie eine normale Frau, nicht als Bettlerin und daher ist es kein Wunder dass die Leute ihr misstrauen. Der einzige "gute" Mensch ist St. John, es ist sehr gütig von ihm, Jane zu beherbergen und zu ernähren! Besonders schön finde ich, dass Jane sogar Freunde in Diana, Mary und Hanna findet. Dass St. John Jane helfen will eine Arbeit zu suchen ist wirklich freundlich. Der tote Onkel John von den River-Geschwistern, das könnte doch Janes Onkel sein der sie adoptieren wollte?! Das wäre möglich! 1. heißt er mit Vornamen ja auch John, 2. war er ja erkrankt und es würde Jane ja gesagt er würde sterben und 3. heißt es in dem Brief der Onkel der Rivers wollte den größten Teil seines Geldes einer anderen Verwandten vererben, Jane? Ich bin mir fast sicher! Anfangs fand ich St. John allerdings ziemlich unsympathisch, doch als er von Miss Oliver sprach mochte ich ihn lieber; da war er nicht so kühl und verschlossen! Ich finde es auch süß dass Jane die Ehestifterin spielt.
-
ich hab das Buch heute fertig gelesen! *seufz* Soooo schön...
bis Ende
Ich möchte jetzt mal angeben und sagen: ich wusste schon, dass der Brief den Mary, Diana und St. John bekommen haben von Janes Onkel handelte! Ich hab mich ja so für jane gefreut! Dass St. John von ihr verlangte mit ihm nach Indien zu gehen und ihn zu heiraten, obwohl er sie nicht liebt finde ich schrecklich! Ab da war er mir endgültig unsympathisch! Was sollte denn aus Mr. Rochester werden? Aber es ist ja dann doch noch gut ausgegangen!Der arme Mr. Rochester! dass Jane sich trotzdem noch so um ihn kümmert zeigt, dass sie ihn wirklich liebt. Das finde ich bewundernswert! mir fällt gar nicht mehr viel ein, was ich zu diesem buch schreiben soll, aber es gehört definitiv zu meinen Lieblingsbüchern! Es ist wunderschön geschrieben, spannend, romantisch... mir fehlen echt die Worte!!!
-
Mit etwas Glück werde ich das Buch morgen morgens ( ) beendet haben. Ich bin jetzt bei Kapitel 35
-
Ich bin fertig mit dem Buch.
Kapitel 35 bis Ende
St. John ist mir sehr unsympathisch geworden, als Jane sich wegen ihm so als Sklavin und unterdrückt fühlte. Was für ein herrschssüchtiger Kerl!! Und dass er sie nur heiraten wolle, weil er dachte sie würde eine gute Missionarsfrau sein ... schlimm!! Im ersten Moment befürchtete ich schon, Jane würde nachgeben und seine Frau werden und mit ihm nach Indien gehen.
Das Wiedersehen mit Mr. Rochester war so schön! Wie er dachte es wäre ein Traum und als er dann einsieht dass Jane wirklich bei ihm ist und er so glücklich ist ... hach! Er tut mir allerdings sehr Leid mit seiner Blindheit.
Ich war mir allerdings fast sicher dass Jane und Rochester doch heiraten würden und ich bin so glücklich darüber! Und dass Rochester später wenigstens auf einer Seite das Augenlicht wiederfindet finde ich wunderbar.
Für St. John freue ich mich. Er hat seinen Traum verwirklicht und sein Tod (er ist doch gestorben, oder?) empfand ich nicht als traurig, da er ja eher glücklich war von seinem Gott aufgenommen zu werden. Ein schönes Happy End!Eine Rezi folgt später.