Dabei handelt es sich um das letzte Drittel aus diesem Buch:
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Es handelt sich dabei nicht um ein zusammenhängendes Abenteuer sondern eine Sammlung von 14 Kurzgeschichten, entstanden zwischen 1962 und 2003 zu unterschiedlichsten Anlässen. Einige sind in anderen Zeitschriften erschienen, eine diente als Unterstützung der Olympia-Berwerbung von Paris usw. usf. Den "Rest" des Bandes füllen übrigens Asterix, der Gallier und Der große Graben.
Meine Meinung: Im Grunde läßt sich das Fazit sehr einfach ziehen, denn die hier versammelten Geschichten weisen – leider – ein sehr unterschiedliches Niveau auf. Und das läßt sich im wesentlichen am gleichen Merkmal festmachen wie bei den großen Bänden: Sobald Goscinnys Textwitz fehlt, wird's schwach. Aber trotzdem war es mal interessant, diese "Seitensprünge" zu verfolgen. So machen sich Goscinny und Uderzo Gedanken über den gallischen Schulanfang, bei dem die Schüler von Asterix und Obelix wie Frischlinge eingefangen werden müssen. Oder wie die beiden versucht haben, ihre Helden den Amerikanern nahezubringen (gescheitert). Von einigem Reiz war auch die Sammlung von "alternativen" Asterix, in denen andere Comics karikiert wurden und Asterix und Obelix sich im Stile von MAD, den Peanuts, Marvel-Helden oder psychedelisch präsentieren.
Aber auf Grund der großen Bandbreite in der Qualität der Geschichten gibt's dafür insgesamt nur
Schönen Gruß,
Aldawen