>> Spezial-Elemente-Lesenacht ~ 11.11.2006

Es gibt 95 Antworten in diesem Thema, welches 19.003 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von tina.

  • Hallo allerseits,


    ich sehe, Ihr hattet bisher eine tolle Lesenacht mit vielen interessanten Büchern. Wir haben *leider* einen spontanen Pantoffelkinoabend mit Freunden organisiert (Viel Lärm um nicht - schöööööööön :smile: ), weswegen ich leider nicht teilnehmen konnte. Und jetzt werd ich auch kein neues Buch mehr anfangen, das zum Thema passt, mich statt dessen gleich mit meiner aktuellen Lektüre ins Bett verziehen. Wünsche Euch allen noch viel Spaß! :winken:

    Viele Grüße aus dem Zwielicht<br />[size=9px]Rihla.info | blooks - Rezensionen und mehr<br />[b][url=http://www.librarythi

  • Fermín ist jetzt aufgetaucht! Mal sehen ob es jetzt besser wird.
    Mir kommt es nur komisch vor, dass Clara nichts mitbekommen bzw. gehört hat, als Daniel verprügelt wurde.


    Ich werde mich jetzt ins Bett verkrümeln und versuchen mich bis Seite 100 durchzukämpfen. Ich will eine Entscheidung!
    Falls ich es nicht mehr bis an den Mac schaffe, wünsche ich euch schon mal eine gute Nacht und schöne Träume! :todmuede:

  • So, ich bin nun gleich beim ersten Buch hängengeblieben: Treibholz im Fluss von Daniel Katz (bei dem ich nicht unbedingt auf den ersten Blick einen finnischen Autor vermutet hätte)


    Die fulminante Flußfahrt eines jungen Mannes auf einem abgerissenen Steg bildet den Auftakt für eine romantische Liebesgeschichte und die Aufarbeitung eines der blutigsten Kapitel der jüngsten europäischen Geschichte, den Zerfall Jugoslawiens. Ein Roman, der das Große und das Kleine mit großer Raffinesse und Witz verbindet.


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    Bisher werde ich noch nicht schlau aus der Geschichte. Henry ist bei der Reparatur eines Steges samt Steg ins Wasser gefallen und nach der Flussfahrt irgendwo an Land gekommen. Nun hat er sich im nächstbesten Haus Hilfe gesucht und wurde - typisch finnisch - erstmal in die Sauna gekarrt (samt den etwas härteren Spirituosen) Der Hausmeister ist Serbe, der "Oberst" war Offizier im Bosnienkrieg und auf dessen hübsche Frau haben es wohl alle abgesehen...
    Bisher ist es ... merkwürdig. Irgendwie abgedreht, aber auch interessant. Ich bin zumindest neugierig, was mich hier noch alles erwartet.

  • So langsam aber sicher hab ich Angst um die alte Generation in meinem Buch. Ich hab immer Angst davor mir von liebgewonnenen oder auch von interessanten/ spannenden Charakteren verabschieden zu müssen. Ich denke, da sind echt einige dabei, um die es schade wäre...aber gut, irgendwann ist ja auch dieses Buch beendet.

  • Tja Schätzing hat es jetzt wirklich geschafft mich zu packen. Ich finde das Buch zwar nach wie vor nicht genial oder so aber durchaus spannend und ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht. Vorallem da jetzt die verschwundenen Wale aufgetaucht sind aber als Leon sie fotografieren wollte sind die plötzlich verschwunden. Ich finde Schätzing erzählt der plastisch. Man kann sich immer wieder sehr gut bildlich vorstellen was gerade passiert. Da ich mich sehr viel mit Walen und Delphinen beschäftig habe und auch schon das Glück hatte Delphine selbst zu sehen sind gerade diese Beschreibungen recht schön für mich. Und ich bin fast ein wenig neidisch auf Leon ;). Auch wenn die Informationen zu den Tieren für mich nichts wirklich neues bereit hielten. Aber das ist nicht weiter schlimm. Schön finde ich das man schon den Eindruck hat das Schätzing auch eine gewisse Ahnung von der Materie hat und sich nicht irgendetwas zusammenschustert hat. Er scheint sich wirklich ausführlich damit beschäftigt zu haben.
    Ich werde mal noch das nächste Kapitel lesen und mich dann wieder melden. Wahrscheinlich geh ich dann auch ins Bett.

  • Gute Nacht, Seychella!


    Was soll ich zu der dritten Erzählung sagen? Federico Silva, ein alter Junggeselle aus altem mexikanischem Adel liebt seine Heimatstadt Mexiko City sehr und sieht voller Trauer, wie sie sich immer weiter verändert. Wo er früher, des nachts auf dem Dach seines Hauses stehend, die Morgendämmerung erschnuppern konnte, riecht er jetzt nur noch Smog. Sein schönes Haus aus der Jahrhundertwende ist eingekeilt von Hochhäusern, die ihm die Sonne nehmen und auch die Bewohner der Stadt sind nicht mehr die gleichen. Junge, unerzogene Leute ohne Gefühl für die Vergangenheit verdrängen immer mehr seine allmählich wegsterbende Generation. Auch er wird demnächst sterben, dessen ist er sich bewusst. Wie sein Tod aber aussehen wird, das hätte er sich nicht träumen lassen: von Einbrechern, die nicht an Geld sondern an der antiken Wohnungseinrichtung interessiert sind, wird ihm der Hals durchgeschnitten.
    Ist das als Ende Mexikos zu verstehen, das von dem Fortschritt zerstört wird? Ich weiß es nicht.
    Mal schauen, ob mir die vierte und letzte Erzählung dieses Buches Auskunft geben kann: "Andres Aparicios Sohn".

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Ach menno das Buch ist sooooo gemein zu mir!! Ich würde jetzt eigentlich gerne weiterlesen. Schon allein deshalb weil Johanson jetzt etwas sehr interessanten herausgefunden hat was richtig unheimlich ist. Und solangsam werd ich auch mit Leon ein kleines bissl warm. Aber ich bin jetzt müde und krank und geh daher jetzt brav ins Bett. Auch wenn ich mich schwer zusammenreißen muss nicht doch noch die Nacht durchzulesen- aber das wäre eher nicht so ratsam.
    Ich wünsch euch allen eine Gute Nacht! und den hier verbliebenen natürlich noch viel Spaß beim Lesen!


    Grüße


    HC

  • Ich komme im Moment leider nur schleppend voran, was aber weniger an dem Buch liegt, als das erst mein Freund angerufen und dann mir meine Tochter noch einen Besuch im Wohnzimmer abgestattet hat :grmpf:


    Seychella: Gute Nacht! Ich bin mal gespannt, zu welchem Ergebnis du kommst, ich hab' das Buch nämlich auch noch hier auf meinem SUB liegen.


    HoldenCaulfield: Ich bin noch nicht so weit wie du, bin mir aber auch sicher, dass Anawak und Johanson zusammentreffen werden. Kann selber noch nicht sagen, welchen der beiden ich bevorzuge, hab' mich aber schon ein bißchen gefreut, dass Johanson bei seiner Vorstellung von einem netten Beisammensein mit Tina Lund ("sie waren zwar Freunde, aber man musste ja deswegen nicht gleich auf Distanz gehen")durch den Koch ein Strich durch die Rechnung gemacht wurde :smile:

  • @ Seychella


    Gute Nacht drück dir die Daumen das dein Buch doch noch besser wird


    @ HC


    wünsche dir gute Besserung und einen erholsamen Schlaf


    Allen anderen ,welche sich ebenfalls ins Bett verabschieden wünsche ich auch eine gaehn schlaft gut und bis zur nächsten gemeinsamen Nacht :winken:


    Ich werde mir jetzt noch mal meine Wärmflasche neu erwärmen und dann weiter lesen. das Buch ist zwar sehr gut und wie schon erwähnt amüsant, trotzdem komme ich heute nicht wirklich vorwärts, bin gerade mal auf Seite 108 von 316 :grmpf:

    :biene:liest :lesen: und hört

    07/60

    2116 /25.525 Seiten


  • Hallo,
    ich bin nicht mehr die Alte seit ich wieder ganztags arbeite. Ich bin doch gerade beim lesen eingepennt. :redface: Dabei ist das Buch wirklich schön und eigentlich viel zu schade, um es in müdem Zustand zu lesen.
    Ich habe mich jetzt gerade mit einem Kaffe auf der Terasse gedopt. Ich glaube die frische Luft hat mir jetzt gut getan.


    Eigentlich ist es traurig. Da gibt es einige Menschen, die um den Verlust eines anderen trauern, die allesamt fürchterlich einsam sind und jeder zeiht sich in seine Einsamkeit zurück und leidet. Vater und Sohn sind abweisen zu einander, obwohl sie sich vermissen und lieben. Ich glaube sie haben Angst zusammen zu sein, weil sie befürchten, dann gar nicht mehr zur Ruhe zu kommen, aber es könnte doch helfen die Trauer zu teilen, miteinander zu reden, so daß zumindest eine neue künstliche Einsamkeit vermieden wird. Die Menschen werden beschrieben, als Lebewesen in den Käfigen ihrer Einsamkeit und der Yeti, wenn es ihn denn wirklich gibt, der wandelt einsam und glücklich, weil er es eben nicht anders kennt, frei an diesen Käfigen vorbei. Frei, weil er Trauer nicht kennt und nicht weiß was bedeutet jemanden zu verlieren, weil er noch nichteinmal einen Partner kennt. Ein interessantes Bild.
    Dita, die Freundin von Rico (der momentan in Tibet ist), ist jetzt bei seinem Vater. Ich glaube dieser Besuch tut ihm ganz gut, auch wenn er selbst Angst davor hat.
    Witzig fand ich eine Stelle, an der überlegt wurde, das König David eigentlich in der falschen Stadt gelebt hat. Er war Regent des orthodoxen Jerusalems, aber eigentlich war David mehr der Party-Typ und hätte vielleicht besser in Tel-Aviv regiert. :breitgrins: Ich mußte mir David gerade in der Diezengoff-Straße in Tel-Aviv in einer Disco vorstellen. Im kurzen Rock, mit Pfeil und Bogen und einer Schleuder :breitgrins: tanzend zu HardRock.


    Also ich habe Der Schatten des Windes nis Seite 214 gelesen und mir gefällt das Buch ausgesprochen gut. Mich hat es schon fasziniert, als von dem Friedhof der Bücher erzählt wurde. Ich fand das eine so schöne Idee, Bücher an einen solchen Ort zu bringen, damit sie nicht vergessen werden, weil sie leben durch die Seelen, die sie genossen haben. So geht es mir immer mit Büchern aus dem Antiquariat, wenn eine Widmung z.B. vom Anfang des letzten Jahrhunderts geschrieben ist. Dann habe ich das Gefühl, das Buch hat eine Seele, weil es eben schon einmal einem Menschen etwas bedeutet hat, in ihm Gefühle ausgelöst hat, nicht auf dem Müll landet, sondern jetzt wieder einem anderen Menschen eine schöne Zeit beschert. Das ist für mich die Seele eines Buches.
    Ich finde es sehr spannend etwas über den Autor von "Der Schatten des Windes" zu erfahren, weil er auf so mysteriöse WEise verschwunden ist, keinerlei Spuren hinterlassen hat und jemand bestrebt ist, alle seine Bücher zu vernichten. Weil man den Autor auslöschen will?, Weil er es vielleicht selbst ist, der denkt, er kann durch die Vernichtung seiner Werke wieder etwas gut machen, für das sie vielleicht der Auslöser waren? Vielleicht haben seine Bücher Menschen ins Verderben gebracht?


    Ich glaube jetzt bin ich wieder wach. :klatschen:


    Tina, vielleicht doch noch bis später.

  • Holden, mein Buch ist auch gemein zu mir. Ich hab mir vor ein paar Minuten vorgenommen, jetzt nach Beendigung des aktuellen Abschnitts, ins Bett zu gehen...aber was passiert...der nächste Cliffhanger und ich kann noch nicht aufhören. Aber ich werde mich wohl in mein Bett verziehen und das Kapitel dort zu Ende lesen und dann das Licht ausmachen.


    Aber eine Sache muss ich Euch noch erzählen, weil ich vorhin ja schon meine Angst um die Alten des Buches geäußert hab. Ja und Neferhotep und Ken-her-chepeschef sehen das wohl auch so. Sie lassen sich ihre "Wohnung für das Jenseits" herrichten und Neferhotep erzählt Ken-her-chepeschef, dass er sich ein Leben ohne Gespräche mit ihm (Ken-her-chepeschef) nicht vorstellen könne und da er auch im Land des Westens weiter mit ihm reden wolle, habe er ein Bild von ihm in seinem eigenen Grab gemalt. Ken-her-chepeschef scheint dies das Selbstverständlichste der Welt zu sein und sieht sich und Neferhotep schon dort sitzen und sich an den Opfergaben gütlich tun und das Jenseits mit dem Diesseits vergleichen...


    Ich könnte mich über die zwei kringeln. Ich seh die zwei auch im Land des Westens (schöner Begriff für das Jenseits, oder?) sitzen und hochkomplizierte Gespräche führen...*prust*


    Also, ich wünsch Euch noch eine schöne Nacht und schöne Lesestunden. Ich werde bei den historischen Romanen nach Beendigung des Buches bestimmt eine Rezi einstellen, muss nur dazu kommen.


    Also schlaft schön und liebe grüße
    kathrin


  • So, ich bin nun gleich beim ersten Buch hängengeblieben: Treibholz im Fluss von Daniel Katz (bei dem ich nicht unbedingt auf den ersten Blick einen finnischen Autor vermutet hätte)


    Von Daniel Katz habe ich das Buch "Als Großvater auf Skiern nach Finnland kam". Das ist auch eher skuriel, aber eigentlich schön geschrieben.


    Tina

  • Ich bin auch noch da!


    Gute Nacht an alle, die sich ins Bett verkrochen haben. :winken:


    In A Storm of Swords überschlagen sich wieder einmal die Ereignisse. Ich weiß gar nicht, von wem ich zuerst lesen möchte, weil bei allen gerade entweder böse Cliffhanger waren oder einfach so viel passiert ist, oder sie so tief in der Tinte sitzen, dass ich mir nicht vorstellen kann, wie sie da wieder rauskommen wollen.


    Kathrin: Du hast mich jetzt so neugierig gemacht, dass ich dein Buch glatt mal in meinen virtuellen Einkaufswagen gelegt habe. :breitgrins:

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Ich hab' jetzt auch grad beschlossen, mich in mein Bett zurückzuziehen und da weiter zu lesen, also fern vom PC. Deshalb wünsch' ich allen anderen noch viel Spaß beim Lesen bzw. auch eine Gute Nacht :winken:

  • Ich schließe mich Struppi an. Mein Äuglein fallen schon zu, drum müssen die letzten 100 Seiten wohl bis morgen warten.


    Gute Nacht! :winken:

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Hilfe, die große Müdigkeit greift um sich. Ich bin auch gerade auf dem Sofa eingeschlafen! :entsetzt:


    Dabei wird es doch jetzt viel verständlicher in meinem Buch ("Treibholz im Fluss"), das Absurd-Komische tritt in den Hintergrund. Henry hat sich wie schon angekündigt in die Frau des blinden Oberst verliebt, was dessen Hausmeister schon mal zu Überlegungen treibt, wie er Henry am besten aus dem Weg räumen kann.
    Tja, und an diese Stelle bin ich dann weggesackt. :redface:


    Skandal! Jetzt geh ich erstmal auf Toilette und werde durch den zu erwartenden Kälteschock (da offenes Fenster im Studentenwohnheim) hoffentlich wieder völlig munter sein, brrr :klatschen:


  • Skandal! Jetzt geh ich erstmal auf Toilette und werde durch den zu erwartenden Kälteschock (da offenes Fenster im Studentenwohnheim) hoffentlich wieder völlig munter sein, brrr :klatschen:


    Oh du arme Maus. Ich weiß mein beheiztes Klo wirklich zu schätzen. :breitgrins:
    Allen andern die in die Heija entschwinden eine gute und erholsame Nacht. :winken:
    Mich hat die Kälte und der Sturm auf der Terasse auch wieder wachgemacht.


    Zurück zu meinem Buch:
    Der Sohn, Rico, hat jetzt schon halb Tibet durchwandert, oder eher durchrast. Er ist auf der Flucht vor den Schatten seiner Beziehungen. Die zu seiner Mutter, seinem Vater und der Freundin. Aber er kann noch so um die ganze Welt flüchten. Spätestens wenn er wieder in Bat Jam ist, dann sind sie immer noch da, denn man kann nicht nur die Symptome einer Krankheit behandeln, man muß die Ursache behandeln. Allerdings denke ich, daß es vielleicht auch oft so ist, daß man die Flucht braucht, bis man wieder starkt genug ist um sich mit einer Sache auseinander zu setzen. Manche Dinge müssen vielleicht einfach erst einmal richtig ins Bewußtsein dringen. Wer flüchtet denn nicht gerne vor unangenehmen Dingen. TRaurig ist nur, daß in dem Buch viele Menschen, Dinge tun, die sie normalerweise aus Respekt vor sich selbst oder aus Vernunft nicht tun würden. Jetzt tun sie es, nur um nicht alleine zu sein, auch mit der Prämisse, danach noch mehr Verletzungen davonzu tragen.


    Amos Oz hat es mal wieder geschafft eine enge Bindung zu diesen, in dem Buch vorkommenden Personen zu schaffen. Sie sind einem nicht mehr egal und man ist berührt von ihren Ängsten und Sehnsüchten, von ihrem Talent sich lächerlich zu machen und man erkennt auf einmal ganz viel Vertrautes in dem Handeln der Menschen, was man natürlich nie zugeben würde. :rollen: Zumindest ich nicht. :breitgrins:
    Tina

  • Hm, irgendwie hat mich im Laufe des Abends das schlechte Gewissen gepackt und ich habe doch noch ein wenig für die Uni getan. Dabei konnte ich mich kaum von meinem Buch losreißen. Aber mir sitzt dieser blöde Vortrag demnächst im Nacken. :rollen:


    Zumindest aber hatte ich genug Lesezeit um festzustellen, dass ich wohl ab heute Kai-Meyer-Fan bin. :klatschen:
    Wie er diese eisigkalte, irgendwie magische Atmosphäre hervorruft und die Bilder vor meinem geistigen Auge aufleben lässt, ist genau mein Fall. Gut, dass ich von ihm noch mehr auf dem SuB habe. :breitgrins:
    Da sich das Buch sehr flüssig liest (und ich noch nicht wirklich müde bin), muss ich aufpassen, dass ich nicht die Nacht noch fertig werde. Auf jeden Fall werde ich nicht schlafen, ehe ich weiß, wie die Geschichte um Maus weitergeht. Den PC werde ich jetzt allerdings trotzdem schon ausschalten, dann aber natürlich morgen berichten, wie weit ich gekommen bin und wie es mir gefallen hat.


    Ich wünsche allen Anwesenden noch eine wunderschöne restliche Lesenacht und den Zubettgehern schöne Träume!
    Tut mir leid, dass ich heute kaum anwesend war. :sauer:

  • Hallo Sternenstauner,


    ich wünsche Dir eine gute Nacht. zumindest sind wir uns doch ein paar mal begnet. Ich weiß noch, als ich meine Faachweiterbildung gemacht habe, waren für mich zwei Jahre lang Bücher mit Belletristik fast tabu, weil ich wußte, daß ich mihc erst einmal auf Dinge konzentrieren muß, die mir beruflich dienen, denn das ist ja die Grundlage meines Lebens. Insofern, habe ich das auch tapfer durchgehalten, aber dannach war ich mit dem lesen nicht mehr zu bremsen. :breitgrins:


    Tina