Frank Delaney - Schwert und Harfe. Die große Irland-Saga

Es gibt 29 Antworten in diesem Thema, welches 8.950 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Avila.

  • :winken:


    Und dann war da noch dieses Buch, ein schönes Cover und die Harfe im Titel haben mich angezogen...


    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links


    Inhalt
    Eines Abends steht bei den O’Maras ein wandernder Geschichtenerzähler vor der Tür, der Letzte seiner Art. Es ist Winter, und der wettergegerbte Mann beginnt, der vor dem Kaminfeuer versammelten Familie farbenprächtige Geschichten aus fünf Jahrtausenden irischer Historie zu erzählen. Doch zur Bestürzung des neunjährigen Ronan setzt seine Mutter Alison den Chronisten nach drei Tagen abrupt vor die Tür ...


    Noch als Erwachsener ist Ronan von dem alten Geschichtenerzähler so tief beeindruckt, dass er alles daransetzt, ihn ausfindig zu machen. Eine abenteuerliche Suche quer durch seine irische Heimat beginnt. Jedes Mal, wenn Ronan den Geschichtenerzähler endlich gefunden zu haben glaubt, entzieht sich ihm der Alte. Aber er weiß, dass Ronan ihn sucht, und hin und wieder lässt er ihm über Mittelsmänner eine neue Geschichte zukommen. In diesen Erzählungen, die die lange Historie Irlands zum Leben erwecken, begegnet Ronan Barden und Königen, Mönchen und Seefahrern, Dichtern und Rebellen, Druiden und Geistern. Zu guter Letzt spürt Ronan den lange Gesuchten endlich auf – und enträtselt dabei zu seiner Überraschung ein gut gehütetes Familiengeheimnis.



    Erscheinungsdatum war hier der 21.09.2006.
    Bei Amazon gibt es bisher eine Rezension, positiv. Aber mich würde natürlich interessieren, ob jemand von euch das Buch kennt - oder schon etwas davon gehört hat.
    Wo ich doch Büchern mit Sagen so schlecht wiederstehen kann...

  • Hmmm... jetzt hatte ich schon gehofft am Ende deines Beitrags eine Meinung von dir zu hören - am liebsten eine positive damit ich mir das Buch auch gleich kaufen kann ;)
    Es hört sich sehr gut an, obwohl ich beim Protagonisten Ronan wohl immer an Ronan Keating denken werde ;)


    Also wer "opfert" sich und liest das Buch? Wir wollen Rattenbewertungen sehen.

  • Beim Stöbern hier hab ich nun dieses Buch entdeckt und es ist sofort auf meiner Wunschliste gelandet.


    Hat jemand von euch schon das Buch gelesen? Es hört sich wirklich interessant und spannend an! :winken:


    LG
    Liandra

    :leserin:<br />Anonymus - Das wahre Bildnis des Dorian Gray<br />:leserin:<br />Kevin Leman - Geschwisterkonstellationen<br />:leserin:

  • Im Dezember erscheint die TB Ausgabe für 9,95 Euro.


    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links


    Vorbestellt hab ich es schonmal. :redface:


    OT: Soviel zu dem unendlichen Platz in meinen neuen Regalen. :ohnmacht:

    Liebe Grüße<br />Galadriel<br /><br />Das Lächeln ist eine Kurve, die manches gerade biegt.

  • Danke für den Tip!


    LG
    Liandra

    :leserin:<br />Anonymus - Das wahre Bildnis des Dorian Gray<br />:leserin:<br />Kevin Leman - Geschwisterkonstellationen<br />:leserin:

  • Inhalt: Der neunjährige Ronan ist tief beeindruckt, als eines Abends ein wandernder Geschichtenerzähler vor dem Haus steht, der genauso aussieht, wie sein Vater ihm diese Menschen beschrieben hat. Das Haus der O'Maras wird für einige Abende zum Mittelpunkt der gesamten Umgebung, die Menschen treffen sich, um dem Geschichtenerzähler zu lauschen, wenn er über längst vergangene Zeiten und verstorbene Helden Irlands berichtet. Aber nach drei Tagen wirft Ronans Mutter den Mann aus dem Haus, sehr gegen den Wunsch ihres Sohnes, aber auch nicht zur Freude ihres Mannes und ihrer mit im Haushalt lebenden Schwester. Für Ronan beginnt damit eine lange Suche, aber immer ist er einen Schritt zu langsam, der Geschichtenerzähler schon weitergezogen. Trotzdem gelingt es ihm, weitere Geschichten des Wandererzählers zu sammeln. Viele Menschen, die er über den alten Mann befragt, scheinen ihm auszuweichen, umso mehr, je näher sie ihm eigentlich stehen, erzählen ihm aber bereitwillig weitere Episoden aus Irlands Geschichte mit einem persönlichen Touch. Ronan schreibt die Geschichten auf, die er gehört hat, liest alles über irische Geschichte, versucht sich selbst als Geschichtenerzähler (sehr zur Freude seines Lehrers) und nimmt schließlich auch ein Geschichtsstudium auf. Aber immer noch sucht er nach dem alten Geschichtenerzähler, der seinerseits den Kontakt zu Ronan zwar auch zu suchen scheint, aber ihm gleichwohl immer ausweicht. So erhält Ronan nur gelegentlich Briefe von ihm. Und im Zuge von Ronans Suche erschließen sich ihm auch mehrere Familiengeheimnisse, die für jeden außer ihm keine sind.



    Meine Meinung: Diese Inhaltsangabe greift nur die Rahmenhandlung um Ronan und seine Suche nach dem alten Geschichtenerzähler auf, die aber immer wieder durch erzählte Episoden aus der irischen Geschichte unterbrochen werden. Diese folgen der Chronologie, der Geschichtenerzähler beginnt in der Bronzezeit und mit jeder weiteren Episode nähert man sich dem Osteraufstand von 1916, der die letzte Erzählung in der Erzählung darstellt. Nicht alle diese Ereignisse werden vom Geschichtenerzähler präsentiert, auch Ronans Geschichtsprofessor darf einige besteuern, aber auch Leute, die Ronan unterwegs auf seiner Suche trifft. Diese Teile des Romans haben mir recht gut gefallen, auch wenn die historischen Schlaglichter vielleicht für jemandem, der sich mit irischer Geschichte noch nicht beschäftigt hat, etwas zu vereinzelt sind.


    Die Rahmenhandlung hingegen empfand ich eher als etwas mühseliges Konstrukt, um einen inneren Zusammenhang herzustellen. Warum Ronan dem alten Mann immer hinterläuft und ihn nicht einholt, klärt sich zwar am Ende, war aber nicht minder bemüht. Auch die im Rückentext angedeuteten Familiengeheimnisse waren mir schon lange klar, bevor sie in dieser Rahmenhandlung aufgelöst wurden. Hinzu kommt, daß Ronan einfach ein furchtbar verwöhntes Blag ist und auch als junger Mann noch bleibt, für den ich nur wenig Sympathie aufbringen konnte, trotz eines wirklichen tragischen Schicksalsschlages, der ihn ereilt. Er benimmt sich einfach lächerlich. Daher war ich meist etwas erleichtert, wenn wieder ein „historischer“ Einschub kam. Da diese aber den Hauptteil des Buches ausmachen, und auch in der Rahmenerzählung durchaus gute Charaktere auftreten, die mich über einige Schwächen hinweggetröstet haben, gibt's doch noch


    3ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:


    Schönen Gruß,
    Aldawen

  • Anfang der 50er Jahre taucht in einer kleinen irischen Stadt ein wandernder Geschichtenerzähler auf und findet Aufnahme bei der Familie des neunjährigen Ronan O'Mara. Nicht nur der Junge ist völlig gebannt von den Mythen, Legenden und auch wahren Geschichten, die der Alte zum besten gibt, sondern das halbe Städtchen versammelt sich abends um den Fremden und lauscht atemlos seinen Erzählungen über die Geschichte Irlands. Nur Ronans Mutter ist gar nicht begeistert und setzt den alten Herrn nach drei Tagen vor die Tür.


    Ronan ist völlig außer sich über diesen Hinauswurf und setzt, unterstützt von seinem Vater, alles daran, den Geschichtenerzähler wieder aufzuspüren. Dabei gehen viele Jahre ins Land, doch selbst als Erwachsener bleibt Ronan dem Alten auf der Spur.


    Zunächst war ich ein wenig skeptisch angesichts des eher schlichten Stils, der womöglich auch ein wenig der Übersetzung geschuldet ist, und der Rahmenhandlung, die mir erst nur wie ein sehr bemüht um die faszinierenden Legenden herum konstruierter Hintergrund erschien.


    Allmählich glättete sich dieser Eindruck jedoch, und irgendwann war ich nicht nur gebannt von den farbenprächtigen, blutig-kämpferischen oder anrührenden Geschichten, sondern auch von Ronans Familiengeschichte, seiner Suche nach der Wahrheit, die man offenbar lange Zeit vor ihm verborgen gehalten hat, und nach dem Geschichtenerzähler, mit dem ihn eine besondere Zuneigung und Faszination verbindet. Hier wird Geschichte in Form von Geschichten lebendig, und die anschaulichen Schilderungen von Menschen und Schauplätzen machen Lust auf eine Reise nach Irland oder zumindest auf ausgiebige Bildersuche.


    3ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Hallo miteinander,


    ich habe ziemlich lange gebraucht, bis ich mich in dieses Buch eingelesen hatte - ich wusste anfangs nicht, ob ich mich eher auf die Rahmenhandlung oder auf die einzelnen Geschichten konzentrieren soll. Aber mit der Zeit kam ich mit beidem gut zurecht.


    Insgesamt gesehen erschien mir die Rahmenhandlung aber etwas dünn, und auch das im Klappentext angekündigte Familiengeheimnis war nun nicht das Drama, das ich mir aufgrund des Verhaltens der Protagonisten vorgestellt hatte. Überhaupt erschienen mir die Figuren der Rahmenhandlung recht flach und ihre Motive blieben mir oft verborgen, das finde ich schade.


    Die Geschichten selbst sind dagegen farbenfroh und lebendig erzählt, wenn sie auch lieber ohne die gelegentlichen Abschweifungen gelesen hätte.


    Insgesamt fand ich das Buch so-la-la, aber ich habe Lust bekommen, mich mit der irischen Geschichte mal etwas näher auseinanderzusetzen - aber ohne Geschichtenerzähler.


    Grüße von Annabas :winken:

  • Hallo!


    Schwert und Harfe hatte für mich nicht viel Neues. Die Geschichten, die der Barde erzählte, habe ich so oder in geringfügig anderer Version bereits gelesen und auch die Geschichte von Ronan kommt in mehr als einem Roman vor. Allein die Abwechslung von beidem hat mich bei der Stange gehalten. Wie Aldawen schon geschrieben hat, ist Ronan ein verwöhnter und altkluger Junge. Seine Suche nach dem Geschichtenerzähler hat schon fast etwas Fanatisches an sich. Mehr als einmal hatte ich den Eindruck, als würde Ronan es als persönliche Beleidigung empfinden, wenn der Mann kurz vor seiner Ankunft weitergezogen war. Mir war ziemlich früh klar, wie die Geschichte von Ronan und seiner Familie wirklich geschrieben war und ich konnte nicht verstehen wie jeder, außer die Betroffenen selbst, von ihrem Schicksal wissen konnten. Aber trotz allem fand ich das Buch ganz nett, aber es wird wohl das erste und Einzige von diesem Autor für mich gewesen sein.
    2ratten :marypipeshalbeprivatmaus:


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Hallo Kati,


    zumindest habe ich schon mal den Thread entdeckt... :redface: Ich habe heute erst ein paar Seiten gelesen und werde mich erst morgen - hoffe ich - ausführlicher zu Wort melden!


    Liebe Grüße
    Tammy :winken:

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)


  • Hallo Kati,


    zumindest habe ich schon mal den Thread entdeckt... :redface: Ich habe heute erst ein paar Seiten gelesen und werde mich erst morgen - hoffe ich - ausführlicher zu Wort melden!


    Liebe Grüße
    Tammy :winken:


    Kein Problem, Tammy. Ich habe schon gesehen, dass du im Lesestress bist.
    Wir können auch gern noch ein paar Tage schieben, wenn du magst. :bussi:


    LG Kati :winken:


  • Kein Problem, Tammy. Ich habe schon gesehen, dass du im Lesestress bist.
    Wir können auch gern noch ein paar Tage schieben, wenn du magst. :bussi:


    Ist es dann Ok, wenn wir offiziell am Mittwoch erst starten? Bis dahin habe ich das Fugger-Labyrinth weg und auch das Interview mit dem Teufel! :spinnen: :redface: Das wäre super!


    Liebe Grüße
    Tammy :winken:

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)

  • Ist es dann Ok, wenn wir offiziell am Mittwoch erst starten? Bis dahin habe ich das Fugger-Labyrinth weg und auch das Interview mit dem Teufel! :spinnen: :redface: Das wäre super!


    Liebe Grüße
    Tammy :winken:


    Logo Schatzi, bis Mittwoch! :winken:

  • Ich bin bisher bis Seite 73 gekommen (HC Weltbild Ausgabe).


    Meine Begeisterung hält sich in Grenzen. Mit den Geschichten beim Urschleim anzufangen ist wirklich mehr als zäh und auch die Rahmenhandlung ist nicht besser. Wie geht es dir denn mit dem Buch, Tammy?


  • Mit den Geschichten beim Urschleim anzufangen ist wirklich mehr als zäh


    Musste gerade über die Metapher lachen, Urschleim klingt ja generell etwas zäh :elch:


    Ich kam anfangs auch nur schwer in das Buch rein, fand es alles in allem aber doch nicht schlecht.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Hallo Kati :winken:,


    tut mir leid, dass ich mich erst jetzt melde! Habe mir eine böse Erkältung eingefangen und war die letzten beiden Abende einfach nicht in Stimmung noch zu lesen!


    ABER, heute bin ich zu Hause, weil das einfach gar keinen Sinn mehr gemacht hat und habe gleich mal bis S. 124 gelesen!



    Ich bin bisher bis Seite 73 gekommen (HC Weltbild Ausgabe).


    Meine Begeisterung hält sich in Grenzen. Mit den Geschichten beim Urschleim anzufangen ist wirklich mehr als zäh und auch die Rahmenhandlung ist nicht besser. Wie geht es dir denn mit dem Buch, Tammy?


    Den Beginn der ersten Geschichte fand ich auch sehr zäh - Urschleim ist echt ein klasse Begriff :totlach: - aber heute so im Verlauf wurde das immer besser.


    War zuerst nur teilweise verwirrt, wieso so ein Abend mit Geschichtenerzähler besser sein soll, als ein Kinoepos, da ich das Buch erst in meiner Verwirrung in ein ganz anderes Jahrhundert eingeordnet hatte, aber wir befinden uns ja um 1950, also passt der Vergleich! :spinnen: :breitgrins:


    Mich würde ja viel mehr interessieren, wieso sich Alison gegenüber Ronan so abwehrend verhält und warum sie den Geschichtenerzähler so angeht? Irgendwie fühlt sie sich durch die Geschichten angegriffen, aber wieso? Oder spielt die 2. Geschichte auf ihre Familie an? Sie die Königing und ihre Schwester = Dana? :gruebel:


    Weiß im Moment noch nicht so genau, was ich von dem Buch halten soll. Aber die Beschreibungen von Irland haben zumindest schon mal den Wunsch bei mir geweckt, mir das Land selber anzusehen. Auch die Erklärung wofür das O' bzw. Mac steht, fand ich toll!


    Und bei "Tara" wurde ich hellhörig, da doch so das Anwesen bei "Vom Winde verweht" heißt! :breitgrins:


    So, jetzt bin ich dann wieder eine verlässlichere Leseverabredung! :redface:


    Liebe Grüße
    Tammy :winken:

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)

  • Huhu :winken:


    Zitat

    Den Beginn der ersten Geschichte fand ich auch sehr zäh - Urschleim ist echt ein klasse Begriff :totlach: - aber heute so im Verlauf wurde das immer besser.


    Ich fand die zweite Geschichte auch schon besser. :smile:


    Zitat

    Mich würde ja viel mehr interessieren, wieso sich Alison gegenüber Ronan so abwehrend verhält und warum sie den Geschichtenerzähler so angeht? Irgendwie fühlt sie sich durch die Geschichten angegriffen, aber wieso? Oder spielt die 2. Geschichte auf ihre Familie an? Sie die Königing und ihre Schwester = Dana?


    Hmmm... das wäre eine Möglichkeit. Ich glaube aber, sie ist einfach genervt, weil ihr Haus jeden Tag voller wird und ihr die Kontrolle fehlt.
    Was die Härte gegenüber Ronan angeht, finde ich auch keine Lösung. Jedenfalls finde ich das sehr grausam, wenn ein Kind so um Liebe kämpfen muss und sie die nur zeigen kann, wenn Ronan schläft.
    Vielleicht sind die vielen Fehlgeburten eine Erklärung. Hat sie keine Bindung aufbauen können, weil sie nicht mehr verletzt werden wollte? Und das ging nach der Geburt dann weiter....


    Zitat

    Aber die Beschreibungen von Irland haben zumindest schon mal den Wunsch bei mir geweckt, mir das Land selber anzusehen.


    Ich wollte auch schon immer nach Irland. *Tammy in den Koffer packt* :breitgrins:
    Jedoch fehlt mir dieses Gefühl zu dem Land im Buch noch. Sehnsüchte haben die Beschreibungen bisher noch nicht geweckt. Ich würde mir wünschen, mehr in dem Buch versinken zu können. Es ist so abgehackt... :gruebel:


    LG Kati

  • Hallo Kati,


    so, habe noch weiter gelesen und bin jetzt auf S. 212 und wie sollte es anders sein, mitten in einer anderen Geschichte! :rollen: :breitgrins:


    Puh, muss sagen, dass diese vielen Geschichten zwar für sich genommen immer ganz nett sind, aber


    Ich würde mir wünschen, mehr in dem Buch versinken zu können. Es ist so abgehackt... :gruebel:


    dem kann ich mich voll und ganz anschließen. Durch diese Geschichten gerate ich immer komplett aus dem Lesefluss und würde manchmal am liebsten einfach nach vorne springen, um über Ronan weiter zu lesen.


    Alison verstehe ich ja immer noch nicht :vogelzeigen:


    Zuerst dachte ich ja auch, dass


    Ich weiß im Moment ehrlich gesagt nicht, ob diese Geschichten mir irgendeine Aussage vermitteln sollen oder der Autor einfach nur eine Sammlung irischer Geschichten heraus bringen wollte und das in einen Roman gepackt hat? Erinnert mich im Moment so ein bisschen an Sofie's Welt (das ich noch nie zu Ende gelesen habe :redface:), wo auch der Hauptteil des Buches aus philosophischen Abhandlungen besteht. Hier sind es halt Sagen über Irland...


    Liebe Grüße
    Tammy :winken:

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)