Edward Rutherfurd - London (bis einschl. "London Bridge", S. 348)

Es gibt 33 Antworten in diesem Thema, welches 10.963 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von qantaqa.


  • Gut hat mir gefallen, wie die Häuser auf/über der London Bridge ausgesehen haben müssen. Ich kann mir das gar nicht richtig vorstellen. Ich hatte da die ganze Zeit so eine art wackeligen schiefen Turm von Pisa im Kopf. :breitgrins:


    Hier ist ein Bild der London Bridge.
    Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Ich habe vor ein paar Jahren ein Buch gelesen, dessen Protagonist auf so einer Brücke lebte.


    Kommt Zeit, kommt vielleicht auch der Schatz! :zwinker: Man muss nur fest daran glauben.

  • Wow. Nunja, mit meiner Höhenangst wäre das für mich eh nicht in Frage gekommen.... zudem ist das doch bestimmt alles nicht so 100% stabil gewesen?!


  • Wow. Nunja, mit meiner Höhenangst wäre das für mich eh nicht in Frage gekommen.... zudem ist das doch bestimmt alles nicht so 100% stabil gewesen?!


    Und bloß nicht so weit aus dem Fenster lehnen! :breitgrins:

  • Ein Gutes hat die Sache... denen kann nie Wasser in den Keller laufen :breitgrins:
    Fließt ja außerdem auch alles bei Hochwasser schön nach rechts und links ab.

  • Die Krämerbrücke in Erfurt hatte ich auch im Hinterkopf. Sie ist auch wirklich ein kleines Schmuckstück. Die London Bridge muss ganz gewaltig gewesen sein. Denn die Gera ist ja nur ein kleines Flüsschen, kein Vergleich zur Themse.

    Liebe Grüße<br />Karthause :schmetterling:<br /><br />Die Kunst zu lesen, in ein Buch hineinzufallen, darin zu versinken, kaum noch auftauchen zu können, ist ein Stück Lebenskunst. <br />Elke Heidenreich

  • Die Krämerbrücke gefällt mir auch - danke für den Link. Es ist zwar schon eine Weile her, aber so groß habe ich die Themse gar nicht in Erinnerung.


  • Es ist zwar schon eine Weile her, aber so groß habe ich die Themse gar nicht in Erinnerung.


    Ich kenne zwar die Themse nicht, aber im Vergleich zur Gera ist schon die Spree ein großer Fluss. :zwinker:

    Liebe Grüße<br />Karthause :schmetterling:<br /><br />Die Kunst zu lesen, in ein Buch hineinzufallen, darin zu versinken, kaum noch auftauchen zu können, ist ein Stück Lebenskunst. <br />Elke Heidenreich

    Einmal editiert, zuletzt von Karthause ()

  • Ähm, ich muss gestehen, ich bin gerade etwas verwirrt. :confused:
    Eigentlich wollte ich posten, dass ich jetzt Das Hurenhaus gelesen habe und nun auch mit diesem Abschnitt fertig bin, weil im Thread-Titel ja Seite 348 steht. Allerdings steht da auch einschließlich London-Bridge. Bis einschließlich London-Bridge wäre aber Seite 438, also ein gaaanz schön langer Abschnitt.
    Aber gut, da ihr hier ja auch schon zu London Bridge geschrieben habt, muss ich eben noch ein Stückchen weiterlesen, bevor ich in den nächsten Thread wechseln kann. ;)


    Das Hurenhaus hat mir gut gefallen. Nicht nur wegen des Endes. :lachen: Joan war mir einfach sympathisch, ich fand sie mutig und mochte ihre Idee. Auch die Schwestern Isobel und Margery fand ich ulkig.
    Außerdem fand ich sehr ehrenswert, dass Bull dem Mädchen helfen wollte und dafür auf seinen eigenen Spaß verzichtet hat. Ich denke, viele Männer hätten da anders gehandelt, z.B. solche Typen wie Silversleeves. :rollen:


  • Ähm, ich muss gestehen, ich bin gerade etwas verwirrt. :confused:
    Eigentlich wollte ich posten, dass ich jetzt Das Hurenhaus gelesen habe und nun auch mit diesem Abschnitt fertig bin, weil im Thread-Titel ja Seite 348 steht. Allerdings steht da auch einschließlich London-Bridge. Bis einschließlich London-Bridge wäre aber Seite 438, also ein gaaanz schön langer Abschnitt.
    Aber gut, da ihr hier ja auch schon zu London Bridge geschrieben habt, muss ich eben noch ein Stückchen weiterlesen, bevor ich in den nächsten Thread wechseln kann. ;)


    Oh, den Zahlendreher hatte ich gar nicht bemerkt. Ich habe mich nur nach den Kapitel-Titeln gerichtet.


    Bulls Verhalten fand ich auch unheimlich nett.