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Inhalt
Amerika in der Mitte des 18. Jahrhunderts: zwischen Engländern und Franzosen herrscht ein erbitterter Krieg um die Vorherrschaft in der neuen Welt und mit ihnen känpfen auf beiden Seiten verbündete Indianerstämme. Während eines Massakers an einer britischen Garnison werden Cora und Alice Munro, die Töchter des Kommandanten von den mit den Franzosen verbündeten Huronen entführt. Deren Häuptling Magua will Cora zu seiner Frau machen. Der Trapper Hawkeye und sein Freund Uncas machen sich auf den Weg um sie zu befreien. An ihrer Seite stehen der Freund von Alicwe, Major Duncan Heyward und ein Prediger, David Gamut...
Meine Meinung
Was mir als erstes aufgefallen ist sind die Klischees: die Weißen sind klug und edel, die guten Indianer edel, aber schlicht und die bösen Indianer sind schlicht und böse. Die Ältere sorgt bis zur Aufopferung für ihre jüngere und zartere Schwester. Diese Rollenverteilung zieht sich durch die gesamte Erzählung und hat mich durch die ständigen Wiederholungen schon recht früh gestört. Ausserdem gab es in der Erzählung für meinen Geschmack zuviel Religion; egal, was passierte oder noch passieren würde: es geschieht alles mit der Zustimmung Gottes. Dem Stil konnte ich auch nicht wirklich viel abgewinnen, die Geschichte war meiner Meinung nach viel zu langatmig erzählt. Deshalb bekommt dieses Buch von mir nur 
Liebe Grüße
Kirsten
