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Peter Freund: Laura und das Siegel der sieben Monde
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Da das erste Buch in dem Bereich Fantasy & Phantastik einsortiert wurde, ordne ich das zweite auch hier ein, obgleich so mancher vielleicht meinen mag, es wäre im Bereich Kinder- und Jugendbücher besser aufgehoben.
Inhalt:
Laura ist erst dreizehn, aber sie ist mutig und verfügt über fantastische Fähigkeiten. Und die braucht sie auch, wenn sie den nahezu aussichtslosen Kampf gegen den finsteren Fürsten Borboron gewinnen will, der ihren Vater gefangen hält. Auch Professor Morgenstern, der Dirketor ihrer Schule, steht ihr zur Seite - bis er verdächtigt wird, den blinden Bibliothekar eines geheimen Archivs ermordet zu haben. Zum Glück kann Laura auf Alarik zählen, einen Knappen des Weißen Ritters Paravain, den es aus seiner Heimat Aventerra auf die Erde verschlagen hat. Mit seiner Hilfe gelingt es ihr, in Borborons Festung einzudringen. Doch der schwarze Fürst überwältigt Laura und stellt sie vor die schwierigste Entscheidung ihres Lebens: Sie muss wählen zwischen ihrem Kampf für das Gute und dem Leben ihres Vaters. Nur das Siegel der Sieben Monde kann ihr jetzt noch helfen - aber das zählt zu den großen Rätseln der Geschichte. Und nicht einmal der Professor glaubt, dass Laura es zu entschlüsseln vermag... (Buchklappentext)
Bewertung:
Das zweite Laura-Buch knüpft sowohl inhaltlich als auch stilistisch als auch von der Aufmachung her an den Vorgänger an.
Diesmal kann sich der Leser an einem Grundriss der Schule erfreuen sowie einen niedlichen Swuupie, der einen auf jeder Seiten am unteren Rand erfreut und mich manchmal zum Lächeln brachte. Was für die Leute wie mich, die Schmatzfraß im ersten Band liebgewonnen haben.
Erneut muss Laura gegen die finsteren Pläne des bösen kämpfen und erneut wäre sie ohne die Hilfe ihres Bruders eins ums andere Mal aufgeschmissen. Natürlich stehen ihr auch wieder wundersame Wesen und ihre Lehrer zur Seite. Zwar ist Laura etwas besonders, da sie alle drei Fähigkeiten (Traumreisen, Telekinese und Gedankenlesen) beherrscht, doch ohne ein wenig Hilfe bei ihrer Kontrolle, hätte sie es schwerer.
Die Ereignisse sind fesselnd. Das Buch möchte zuende gelesen werden, weswegen das auch ziemlich schnell geht.
Während Alarik sich auf der Erde aufhält, begibt sich seine Schwester in größte Gefahr um ihn aus der vermeintlichen Bedrohung zu befreien.
Laura muss in diesem Buch nicht nur mit einer Reihe neuer Herausforderungen klarkommen, sondern größtenteils auch ohne den unter Mordveracht stehenden Professor Morgenstern.
Letztendlich muss sie dann auch noch feststellen, dass sie hinterhältig verraten wurde.
Das schwarz-weiß-Denken hört nicht auf, wird aber durch ein wenig frischen Wind in den Reihen der Charaktere ausgeglichen.
und
Liebe Grüße
Nirika