Es gibt 56 Antworten in diesem Thema, welches 11.486 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kati.
Du meinst die Begriffe mit # davor ? Das sind die Begriffe, die dann gesucht werden können, also bestimmte Themen eines tweets. Wenn Du was anderes meinst, weiß ich leider auch nicht.
Nur die Hash-Tags hab ich glaub ich noch nicht ganz verstanden. Kann mich da wer aufklären?
Nur die Hash-Tags hab ich glaub ich noch nicht ganz verstanden. Kann mich da wer aufklären?
Soweit ich weiß, ist es, wie tinius geschrieben hat: Das sind quasi die Suchbegriffe eines Tweets. Wenn du bestimmte Programme benutzt, wie PowerTwitter oder TweetDeck, kannst du die Begriffe mit dem Hashtag direkt anklicken und bekommst aufgelistet, was noch alles über den Begriff geschrieben wurde 
Ich war Twitter anfangs auch sehr skeptisch gegenüber, bin aber mittlerweile sehr begeistert! Mit Blogs hat das für mich eher weniger zu tun, sonder eher - wie einige schon geschrieben haben - mit Informationsaustausch und Small Talk. Ich lese gerne was andere Leute, die mich interessieren so machen und schreibe halt auch hin und wieder, was ich so mache/lese, welchen Film ich grade sehe etc. So kommt man wirklich mit anderen auf der ganzen Welt ins Gespräch und ich habe z.B. letztens über zwei Stunden mit jemandem telefoniert, den ich über Twitter kennengelernt habe, habe vor kurzem von meiner Lieblingssängerin Amanda Palmer eins von 400 selbstgedruckten T-Shirts aus den USA geschickt bekommen und der Autor Matthias Sachau hat mir ein paar Leseempfehlungen gegeben, weil wir anscheinend einen ziemlich ähnlichen Geschmack haben - nur um mal ein paar Anekdoten zu nennen. Alles dank Twitter 
Man muss schon Lust und Zeit dafür haben, aber wenn man es einigermaßen für sich nutzt, dann macht es echt Spaß!
Ich habe mich dort angemeldet, erstmal, um ein die Tweets von Autoren und Webseiten verfolgen zu können (was mir zu mühsam, die immer einzeln anzugucken). Selbst schreibe ich wohl eher nichts. Ich bin nichts so der Typ, der losgeht und andere Leute anquatscht (Online-Schüchternheit?) und sonst stelle ich es mir echt schwer vor, da jemanden kennen zu lernen.
Schreibt ihr eigentlich generell auf Deutsch oder auf Englisch? Von Livejournal kenne ich es, dass viele auf Englisch schreiben, um mit Leuten aus aller Welt kommunizieren zu können.
Ich schreibe meist in deutscher Sprache, denn die meisten, denen ich folge, stammen aus dem deutschsprachigen Bereich und somit auch meine eigenen follower. Wer etwa internationalen Musikern folgt, muß da aber wahrscheinlich eher englisch twittern.
Ich wechsle meine Twitter-Sprache ab, mal Englisch mal Deutsch. Was mich besonders stolz macht ist, dass Sebastian Fitzek zu meinen Followern gehört 
Ich wechsle meine Twitter-Sprache ab, mal Englisch mal Deutsch. Was mich besonders stolz macht ist, dass Sebastian Fitzek zu meinen Followern gehört
...und Calli und Fran Drescher sowie ein paar andere deutsche Autoren. 
Wobei ich mich da ja frage, wie viele meiner Tweets die tatsächlich schon gelesen haben.
Vor ein paar Wochen fand ich Twitter noch unsinnig und doof, aber mittlerweile finde ich das eine lustige Sache. Überwiegend folge ich Autoren, Verlagen oder sonstigen Leuten aus der Buchbranche und erhasche so etliche Informationen, die mir sonst entgangen wären.
Ein paar Promis verfolge ich spaßeshalber auch und manche Privatpersonen zwitschern so poetisch oder ulkig, dass es - nebenbei, wenn ich eh am PC sitze - eine nette Bereicherung ist. Einzig etwas nervig finde ich, wenn zu viele Belanglosigkeiten mitgeteilt werden. Oder Leute Twitter mit einem Chat verwechseln und sich ellenlang dort unterhalten.
Das Konzept von twitter war eigentlich auf Belangloses ausgelegt, nämlich auf die Mitteilung, wo man ist und was man gerade macht. 
Und Chatten gehört in Sozialen Netzwerken nun mal dazu.....
Mag sein, dass das so ist. Mich interessiert aber trotzdem nicht, wer wann wo und wie seinen Kaffee trinkt oder ob er gerade auf dem Pott oder in der U-Bahn sitzt. _Ab und an_ mag ich persönliche Beiträge, weil ich mir dann ein besseres Bild von der Person dahinter machen kann, letztlich filtere ich für mich aber nur mehr oder weniger wichtige Informationen raus, mit denen ich auch etwas anfangen kann.
Chatten gehört für mich - soziales Netzwerk hin oder her - definitiv nicht dorthin. 2-3 Tweets hin und her ist ja in Ordnung, aber wenn ich mich (privat) unterhalten möchte, kann ich das auch via ICQ, MSN oder zur Not auch eMail und Telefon machen. Ausführlichere Gespräche zwischen zwei Leuten interessieren mich nämlich herzlich wenig und müllen mir nur meine Timeline (Heißt das so?) zu.
Du kannst Dir diejenigen aussuchen, deren tweets Du lesen willst, den Rest wieder rausschmeißen. Und wenn das bei allen, denen Du folgst, ein Problem sein sollte, kannst Du schlicht daraus schließen, daß Du da falsch bist.
Wie gesagt, ich filtere und fahre damit für mich persönlich auch sehr gut. Zumal ich eh nur wenigen Privatzwitscherern folge. Solange die mir nicht nur alle drei Stunden erzählen, dass ihnen langweilig ist, dürfen sie auch gerne auf meiner Liste bleiben. Wer mich nervt, kommt allerdings weg - klar.
So wie ich sehr wahrscheinlich auch entfollowed werde, wenn ich nur Mist verzapfe. Ist doch völlig in Ordnung.
Ich verstehe - für mich - Twitter vielleicht anders als es meinetwegen gedacht war (mehr Information, Privates ab und an zum Vergnügen), aber letztlich mache ich daraus eben nur das, was mir gefällt - und was ich vor allem brauchen kann.
Ich habe heute in meiner Zeitung ein nettes Zitat gelesen:
Zitat[size=2]"Ich könnte mich selbst nicht mehr ertragen, wenn ich anfangen würde zu twittern. Ich finde, das führt geradewegs in den Wahnsinn."
Der Schauspieler Bruce Willis (54) denkt nicht daran, den Kurzmitteilungsdienst zu nutzen.[/size]
Sehr sympathisch, der Mann.
Witzig, seine Exfrau ist süchtig danach.
Ich wollte mich immer anmelden und es mir anschauen, aber kam nie dazu oder hatte keinen Anlaß und wollte nicht doof darstehen wenn alle Menschen auf der Welt eine Million Gefolgen (versteht ihr? wegen followers?! ) haben und ich ganz alleine für mich schreibe. Der Druck war einfach zu groß. 
Aber mich würden die tweets von Autoren und informativer Tweetkladaradatsch auch interessieren.
Deshalb habe ich es jetzt getan. Meine noch nicht existierenden Tweets: Follow Me und so.
Gestern habe ich bei Kuklturzeit einen Chinesischen Künstler gesehen der ständig twittert^^ er stellt oft auch Fotos seiner Werke dort ins Netzt, für ihn ist das eine Möglichkeit mit den Menschen zu kommunizieren die an seiner Kunst intressiert sind.
So, von nun an LIEBE ich Twitter!
Kai Meyer hat schon per Twitter mehrere Gewinnspiele veranstaltet und ich habe heute tatsächlich mal Glück gehabt und "Arkadien erwacht!" gewonnen! Ich kann es immernoch nicht glauben... *kathchen im Himmel*
Herzlichen Glückwunsch!!! 
Ich find twitter auch ganz toll, ich hab nämlich indirekt darüber auch ein Buch gewonnen. Allerdings von Markus Heitz, weil ich die live-Lesung auf meinem Blog verlinkt hab. Hab ich durch einen tweet vom Piper-Verlag entdeckt. 
Heute startet Neil Gaiman zusammen mit der BBC eine Twitter-Fortsetzungsgeschichte. Er gibt den ersten Satz vor und jeder der mag, kann die Geschichte im einen Tweet ergänzen. Am Ende (nach etwa 1000 Tweets) soll das ganze überarbeitet und ein Hörbuch produziert werden, das dann zum freien Download steht.
Auch wenn ich nicht sicher bin wie brauchbar das Ergebnis sein wird, die Idee finde ich witzig.
So, von nun an LIEBE ich Twitter!
Kai Meyer hat schon per Twitter mehrere Gewinnspiele veranstaltet und ich habe heute tatsächlich mal Glück gehabt und "Arkadien erwacht!" gewonnen! Ich kann es immernoch nicht glauben... *kathchen im Himmel*
Glückwunsch
Ich fand die Twitter-Seite auf den ersten Blick ziemlich kompliziert, weil es halt englisch ist.
Glaub da hab ich ein Problem, mich einzufinden.
