Kate Mosse - Das verlorene Labyrinth

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  • Das mit dem Labyrinth ist mir auch aufgefallen, nur dass meines tatsächlich nicht in die Mitte führt. Ich habe die HC-Clubausgabe.


    :five:


    Obwohl ich gestern plötzlich furchtbar müde war und nicht so viel gelesen habe, wie ich eigentlich wollte, hat mich das Buch dennoch ziemlich gefesselt. Ich bin jetzt in der Mitte des Buches, das genaue Kapitel weiß ich gerade nicht auswendig :redface:


    Alices Reaktion auf Shelaghs Vorhaltungen konnte ich soooo gut nachvollziehen. Klar hat sie Mist gebaut, aber ich empfand auch Shelaghs Verhalten als Überreaktion. Irgendwas verbirgt sie, da bin ich mir sicher.


    Zwischen der Noublesso de los Seres und der Noublesso Véritable besteht sicher ein Zusammenhang, bin mal gespannt, wie sich das auflöst.


    Auch Marie-Cécile gibt mir Rätsel auf, die Andeutungen über diese seltsame Versammlung in Chartres waren ja höchst mysteriös.


    Alaïs ist zwar die "übliche" Powerfrau, aber sympathisch. Auch Esclarmonde, Sajhë und Simeon sind mir ans Herz gewachsen, genau wie ich Oriane zum Mond schießen könnte :breitgrins:


    Eins hat mich allerdings auch geärgert (vielleicht ist es auch ein Übersetzungsproblem): wenn von "Stahl" die Rede ist. In der Kathedrale von Carcassonne gab es damals doch bestimmt keine Leuchter aus Stahl, sondern aus Eisen...


    Die okzitanischen Begriffe finde ich teils wie Ihr fehl am Platz, teils interessant.


    Auf jeden Fall entwickelt sich die Geschichte auf beiden Handlungsebenen sehr spannend. Audric Baillard kann ich zur Zeit noch gar nicht richtig einordnen mit seiner Vorliebe für Pergament ... sollte er gar ein Zeitreisender sein oder das ewige Leben haben? Auch Marie-Cécile hat ja mal eine rätselhafte Andeutung gemacht, dass sie das Alter und den Tod überlisten möchte...

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen






  • Obwohl ich gestern plötzlich furchtbar müde war und nicht so viel gelesen habe, wie ich eigentlich wollte, hat mich das Buch dennoch ziemlich gefesselt. Ich bin jetzt in der Mitte des Buches, das genaue Kapitel weiß ich gerade nicht auswendig :redface:


    Mir geht's auch öfter so! Gestern nachmittag hatte ich auch irgendwann keine Lust mehr! Tagsüber hatte ich mich selbst unter Druck gesetzt, weil ich so weit hinterher hinke und dann macht's keinen Spass mehr.



    Alices Reaktion auf Shelaghs Vorhaltungen konnte ich soooo gut nachvollziehen. Klar hat sie Mist gebaut, aber ich empfand auch Shelaghs Verhalten als Überreaktion. Irgendwas verbirgt sie, da bin ich mir sicher.


    Ich finde das ganze auch ziemlich widerrsprüchlich! Seit 10 Jahren sind sie sehr eng befreundet. Dass man sich dann mal einen Tag nicht meldet ist ja noch akzeptabel, aber Alice hat Shelag schon mehrere Nachrichten hinterlassen und noch immer kommt nichts. Meine Vermutung wäre dass Shelag auch was zugestossen ist, so wie Yves. Komisch, dass Alice der Gedanke nicht kommt. An anderer Stelle wird aber auch erwähnt, dass es nicht das erste Mal ist, dass Shelag so reagiert. Wie hat so eine Freundschaft denn überhaupt Bestand?



    Eins hat mich allerdings auch geärgert (vielleicht ist es auch ein Übersetzungsproblem): wenn von "Stahl" die Rede ist. In der Kathedrale von Carcassonne gab es damals doch bestimmt keine Leuchter aus Stahl, sondern aus Eisen...


    Es ist wohl eher Eisen gemeint, Stahl gab es damals definitiv nicht! War mir aber nicht aufgefallen. Bravo, Valentine. Vielleicht können uns die Englischleser aufklären?!



    Die okzitanischen Begriffe finde ich teils wie Ihr fehl am Platz, teils interessant.


    Also mich nervts total!


    Audric Baillard kann ich zur Zeit noch gar nicht richtig einordnen mit seiner Vorliebe für Pergament ... sollte er gar ein Zeitreisender sein oder das ewige Leben haben?


    Manchmal gibt es komische Andeutungen, so dass ich auch denke dass Baillard womöglich unsterblich ist. Vielleicht ist es ja jemand den wir schon kennen?

    LG, resca

  • Der Stahl ist mir hauptsächlich deshalb aufgefallen, weil ich vor kurzem im Stern die Reihe zur deutschen Geschichte verfolgt habe und da von Krupps Stahlwerken die Rede war, die im 19. Jahrhundert entstanden sind ;)


    Dass Shelagh etwas passiert ist, wäre eine Theorie - die andere wäre, dass sie irgendwie Dreck am Stecken hat und deshalb so hochgegangen ist. Vielleicht weiß sie mehr über diese Höhle, als sie zugibt.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Hallo!



    Es ist wohl eher Eisen gemeint, Stahl gab es damals definitiv nicht! War mir aber nicht aufgefallen. Bravo, Valentine. Vielleicht können uns die Englischleser aufklären?!


    Mache ich gerne- allerdings kann ich erst daheim nachsehen. Könnt Ihr mir noch einen kleinen Tipp geben, wo ich suchen soll?


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Kirsten: In der Szene, wo Alaïs auf die Bitte ihres Vaters hin den Gottesdienst in der Kathedrale von Carcassonne (?) besucht (aus dem sie sich dann schleicht, um Esclarmonde zu besuchen), schaut sie nach oben auf die Leuchter in der Kirche und denkt, dass sie wie große Stahlräder aussehen, die die Gottesdienstbesucher erschlagen würden, wenn sie abstürzten.


    Weiter vorne gab es auch noch mal was, aber da weiß ich den Zusammenhang schon nicht mehr.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen






  • Kirsten: In der Szene, wo Alaïs auf die Bitte ihres Vaters hin den Gottesdienst in der Kathedrale von Carcassonne (?) besucht (aus dem sie sich dann schleicht, um Esclarmonde zu besuchen), schaut sie nach oben auf die Leuchter in der Kirche und denkt, dass sie wie große Stahlräder aussehen, die die Gottesdienstbesucher erschlagen würden, wenn sie abstürzten.


    Weiter vorne gab es auch noch mal was, aber da weiß ich den Zusammenhang schon nicht mehr.


    Meine Vermutung ist ja, dass Alais und Alice irgendeine Verbindung über die Zeit hinweg haben. Aber komisch finde ich das auch :rollen:


  • Meine Vermutung ist ja, dass Alais und Alice irgendeine Verbindung über die Zeit hinweg haben.


    Möglich wär's. Ist nicht laut Klappentext Alais eine Vorfahrin von Alice? Und der Name ist sicherlich auch nicht zufällig ähnlich.


    Mich erinnert die Geschichte ein klein wenig an "Das königliche Spiel" (aka "Das Montglane-Spiel") von Katherine Neville.


    Spoiler Katherine Neville:


    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Also ich habe heute mal beim Warten im A-Amt angefangen.


    Die "Fehlerchen" auf die ihr am Anfang hingewiesen habt, haben mich gar nicht zu richtig gestört .. ich hatte mit dem Englisch an sich schon sehr zu kämpfen und habe deswegen auf Richtigkeit weniger geachtet. Was mir aber sofort auffiel und ungemeint nervt ist der ständige Wechsel von "feet" zu "metres", unter Fuss kann ich mir sowieso kaum die Meterzahl vorstellen und ich war hocherfreut als es plötzlich um "metres" ging um gleich im nächsten Satz wieder das "feet" zu haben. :sauer:


    Ich schleiche mich aber weiterhin durch, ich habe gerade mal das erste Kapitel geschafft *glaub* ich weiss es nicht mehr so genau, weil ich dann an der Reihe war.

    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel:

  • Hallo!



    Kirsten: In der Szene, wo Alaïs auf die Bitte ihres Vaters hin den Gottesdienst in der Kathedrale von Carcassonne (?) besucht (aus dem sie sich dann schleicht, um Esclarmonde zu besuchen), schaut sie nach oben auf die Leuchter in der Kirche und denkt, dass sie wie große Stahlräder aussehen, die die Gottesdienstbesucher erschlagen würden, wenn sie abstürzten.


    Da steht tatsächlich Stahl:...from below they looked like huge wheels of steel....


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Autsch ... Stahl stelle ich mir so industriell-glänzend vor, während in der Kirche doch bestimmt schmiedeeiserne (schwarze) Leuchter hängen...


    Ich bin jetzt bis Kapitel 43 gekommen.


    Alice hat also eine Tante in der Gegend, von der sie nichts wusste und die Baillard kannte.


    Und Shelagh wurde entführt, weiß also wohl nichts über das Geheimnis der Höhle, hat aber dennoch Dreck am Stecken ...


    Und Guilhem hat tatsächlich eine Affäre mit Oriane. Ich dachte immer, er und Alaïs führten eine Traumehe :sauer:


    Eine kleine Szene am Rande fand ich sehr schön beschrieben, nämlich wie Alice in Graces Haus kommt und auf ihrem Nachttisch das Buch findet, das diese nicht zu Ende lesen konnte, weil sie vorher gestorben ist. Alice nimmt das Buch mit, "um ihm ein neues Zuhause zu geben". Und sie studiert Graces Bücherregale (wem von uns kommt das nicht bekannt vor?!)

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen






  • Eine kleine Szene am Rande fand ich sehr schön beschrieben, nämlich wie Alice in Graces Haus kommt und auf ihrem Nachttisch das Buch findet, das diese nicht zu Ende lesen konnte, weil sie vorher gestorben ist. Alice nimmt das Buch mit, "um ihm ein neues Zuhause zu geben". Und sie studiert Graces Bücherregale (wem von uns kommt das nicht bekannt vor?!)


    Das hat mir Alice gleich eine Spur sympathischer gemacht. :breitgrins:


    Oriane hat Guilhem ja ganz schön in der Hand. Der würde sie bestimmt gern zum Mond schiessen.
    Weiß sie was sie da in Alaïs Zimmer gefunden hat? Und wenn, kann sie etwas damit anfangen? Oder arbeitet sie für diesen Evreux?


    Carcassonne steht kurz vor dem Angriff der Kreuzfahrer und ich glaube auch, dass Pelletier wahrscheinlich dabei getötet wird.
    Die Sache mit Simeon hat mich sehr überrascht!


    Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass Alaïs, Esclarmonde und Sajhë noch aus der Stadt herauskommen.


    Alaïs wird wohl nur ein Buch verstecken können (es war nur ein Buch in der Höhle) und die anderen werden gestohlen werden.


    So, dann werd ich mich mal an Kapitel 51 machen.
    Bis später!
    yanni

  • Hallo :winken:


    Hier ist es ja so ruhig, liest denn keiner mehr? Ich bin schon am Samstag mit dem Buch fertig geworden und nachdem sich meine Eindrücke etwas gesetzt haben ist hier meine abschließende Meinung (was aber nicht heissen soll, dass die LR für mich beendet ist).


    Nachdem der Prolog sehr zäh war hat das Buch deutlich gewonnen, je weiter erzählt wurde. Die Handlung lief flüssiger ab und die Wechsel zwischen dem 13. und dem 20. Jahrhundert haben die Geschichte in ihrer Zeit logisch weitererzählt (am Anfang die Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart für mich eher die Handlung unterbrochen). Die einzelnen Personen haben deutlich an Tiefe gewonnen und die Geschichte als solche wurde immer spannender. Leider hat mich der Schluß nicht ganz überzeugt. Ich mag Verschwörungstheorien, die in diese Richtung gehen einfach nicht. Für mich ist es nur ein weiterer Zug, auf den manche Autoren jetzt aufspringen, weil sich die Bücher dank Illuminati oder Das Jesus-Video gerade gut verkaufen. Deshalb fand ich die Idee, die hinter der Auflösung um das Labyrinth steht, nicht so toll. Was mir aber sehr gut gefallen hat war wie sich das Ganze in der Höhle abgespielt hat. Eine schlechte Idee, aber gute Ausführung also :zwinker: Deshalb bekommt Labyrinth von mir
    3ratten :marypipeshalbeprivatmaus:


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Hi!


    Ja, bin noch dabei. Stecke noch immer ungefähr in der Hälfte. Ich bin abends immer so müde, dass ich schon nach wenigen Seiten einschlafe. Das ärgert mich selbst, denn eigentlich gefällt mir das Buch recht gut. Ich gebe mir heute abend nochmal Mühe und hoffe dass ich etwas vorankomme. Notfalls morgen, da habe ich einen Frisörtermin und kann bestimmt 2 Stunden lesen. :breitgrins:

    LG, resca

  • Hallo,


    ich bin auch noch so ein bissl da. Bei mir gings zwischenzeitlich etwas schlechter mit dem posten, weil mein AOL daheim irgendwie zwischenzeitlich gesponnen hat und ständig in der Arbeit zu posten ist auch nicht so günstig. Außerdem hab ich noch die erschwerende Situation, dass ich bei Steffi auch zu diesem Buch die LR mitmache und es mir irgendwie schwergefallen ist, von einer LR zu nächsten zu wechsel und irgendwie hatte ich mich dann mehr auf die LR bei Steffi konzentriert, weil es da so schöne übersichtliche Abschnittsthreads gibt. Ich werde hier, wenn mich mein AOL daheim wieder reinlässt nochmal meinen abschließenden Senf dazu abgeben. Ich bin nicht besonders glücklich mit dem Buch und war zum Schluss einfach nur noch genervt und froh, dass es rum war. Mehr dazu dann am Wochenende.


    Aber die Leseratten-Anzahl kann ich hier auch schon mal vergeben:
    3ratten


    lg
    kathrin

  • Männo, ich komme zur Zeit so wenig zum Lesen :heul:


    Ich bin jetzt bei Kapitel 55 angelangt. Die beiden Vororte von Carcassonne sind gefallen. Was in Béziers passiert ist, fand ich so furchtbar, einfach eine komplette Stadt ausgelöscht (und das von Fanatikern im Namen Gottes).


    Die Begegnung von Alice und Will empfand ich als ein wenig konstruiert, aber dem Fortschreiten der Handlung natürlich dienlich. Sind Authié und Marie-Cécile nun doch nicht auf derselben Seite?


    Das Labyrinth von Chartres habe ich mir übrigens im Internet angeschaut, das ist ja viel größer, als ich es mir vorgestellt hatte, und somit tatsächlich begehbar.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • :sauer: Ich bin erst bei Kapitel 51.
    Irgendwie komme ich im Moment nicht richtig vorwärts.


    Aber nun ist wenigstens klar, dass Alice eine Nachfahrin von Alaïs ist.


    Der Einbruch wurde sicher von Authié befohlen. Ich nehme an der Einbrecher war auf der Suche nach dem Ring.


    Woher wußten die beiden Männer, dass sie sie mit Audric Baillard's Namen ködern können? Ob die beiden auch Shelagh gefangen halten?
    Naja, jedenfalls mach ich mich nun mit Alice auf den Weg nach Chartres!


    Gruß
    yanni

  • >.> ich bin ERST Kapitel 1 oder so X( .. aber ich komme halt langsam vorwärts wegen dem Englisch, außerdem schaffe ich es nur in der Bahn zu lesen .. aber ich merke, dass es mich manche Minuten auch fesselt, obwohl ich das Gefühl habe am Ende nichts verstanden zu haben Oo


    Aber ich werde einfach tapfer weiterlesen ^^

    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel:

  • - Kapitel 61


    Die Sache mit Alice und Will, da habt ihr Recht, wirkt in der Tat sehr an den Haaren herbeigezogen.
    Dass er sich nach 10 Jahren sofort an sie erinnert :rollen: und sie ihn sofort in aller einweiht. Alles sehr unwahrscheinlich.


    Was mich auch noch gestört hat war, als Baillard Jeanne am Bahnhof einen Teil der Geschichte um Alaïs erzählte. Das passte so gar nicht zu der bisherigen Art.


    Was Oriane nun eigentlich wirklich im Schilde führt habe ich immer noch nicht durchschaut. Aber allem Anschein nach habe ich sie ziemlich unterschätzt. Gegen was will sie die Bücher nur eintauschen? Und wenn ich das richtig verstanden habe steckt François auch mit drin.



    Sind dann die beiden Skelette in der Höhle doch Alaïs und Sajhë?!
    Nun erst müssen sie einen Weg aus der Stadt finden.


    Leen: Schön, dass du dich trotzdem gemeldet hast. :smile: Ich drück dir fest die Daumen!


    :winken:
    yanni


  • Die Begegnung von Alice und Will empfand ich als ein wenig konstruiert, aber dem Fortschreiten der Handlung natürlich dienlich. Sind Authié und Marie-Cécile nun doch nicht auf derselben Seite?


    Ich finde es schon mehr als "ein wenig" konstruiert! Die Bekanntschaft von Will und Alice hätte doch bestmmt auch anders dargestellt werden können. Ich finde es total unglaubwürdig, auch wenn der Rest der Stoy nicht unbedingt glaubwürdiger ist. :zwinker: Mich stört es sehr. Fehlt nur noch, dass die beiden sich ineinander verlieben.

    LG, resca