Elizabeth Kostova - Der Historiker

Es gibt 97 Antworten in diesem Thema, welches 20.430 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Sue.

  • Ja, Helen ist der Name von Katharines Mutter und die ist auch verschwunden. Wäre schon ein SEHR großer Zufall, wenn das nicht diese Helen ist. Aber um ganz ehrlich zu sein, bis zum Ende des ersten Teils war sie mir nicht besonders symphatisch und es war ja auch nicht so, dass sie und Paul sich gut verstanden haben! Anscheinend hat sich da eine 360 Grad Wendung vollzogen! :zwinker:


    Und ich musste auch schlucken, als da plötzlich stand, dass Katharine mit 18 das erste Mal Oxford besucht. Die Zeit in dem Buch verfliegt wirklich!
    Aber wie sie Oxford beschreibt, erinnert mich ein bisschen an mich selbst. Ich glaube, dass ich nächstes Jahr, wenn ich das erste Mal nach England reise und Oxford besuchen werde, wohl genauso überwältigt sein werde! Oxford war schon immer die Universität meiner Träume. Vielleicht habe ich ja die Chance einmal ein Auslandssemester dort zu machen. Das wäre wunderbar!!


    @Buch: Mhm, dass das Buch ein Eigenleben haben könnte, darauf bin ich noch gar nicht gekommen. Das erinnert irgendwie an The One Ring aus "Lord of the Rings" und könnte natürlich absolut möglich sein.
    Aber mich interessiert es wirklich brennend, wie die Bücher zu ihren Besitzern kamen.


    Als im Buch erwähnt wurde, dass der Meister Rossi in das Grab mitgenommen hat, lief mir das erste Mal bei der Lektüre ein Schauer über den Rücken!!
    Waaahhh, ich glaube, von jetzt an wird es gruselig!! Obwohl ich bei der Szene in der Kirche mit Paul und Helen auch die Luft anhalten musste!!

    ...♥...BOOKS are my reason to live...♥...<br /><br />...others have excuses...I have my reasons why..

  • Ja, du hast Recht, bis Ende des Ersten Teils ist Helen Rossi verdammt unsympathisch... Ich hätte dem Prof. Rossi aber andererseits auch kein uneheliches Kind zugetraut...
    Aber wenn diese Helen tatsächlich Katherines Mutter ist, dann wird sie wohl noch netter. Zumindest zu Paul. :breitgrins:


    OT: Ich will auch nach England! :heul:

  • Hallo allseits!
    Ich habe gerade Eure Beiträge gelesen, die ich insgesamt sehr interessant finde.
    Mir persönlich gefallen noch immer die Details besonders gut, die immer wieder eingestreut werden. So wußte ich z. B. nicht, dass der Markuslöwe in Städten, die im Krieg waren, mit einem geschlossenen Buch dargestellt wird, in Friedenszeiten hielt er hingegen ein geöffnetes Buch in den Pranken.
    Und auch den Handlungsverlauf selber finde ich sehr spannend. Der Tod des armen Hedge hat mich, obwohl man sonst nicht viel über ihn weiß, besonders berührt, weil er ganz unschuldig in die Geschichte hineingeraten ist.
    Am Ende des 1. Teils haben sich die Wege der Erzählerin und ihres Vaters getrennt. Ich nehme an, dass wohl der Student, der sie nach Amsterdam begleitete, eine weitere Rolle spielen wird. Und in einem 2. Handlungsstrang werden wir sicher erfahren, was Paul und Helen noch erlebten.


  • So wußte ich z. B. nicht, dass der Markuslöwe in Städten, die im Krieg waren, mit einem geschlossenen Buch dargestellt wird, in Friedenszeiten hielt er hingegen ein geöffnetes Buch in den Pranken.


    Das der Löwe das Zeichen des Evangelisten Markus ist, wusste ich schon, aber das mit dem offenen und geschlossenen Buch war mir auch neu!


    Und ich muss dir völlig zustimmen: Ich finde Frau Kostova ist eine wahre Meistern was Beschreibungen von Orten und Plätzen angeht, besonders weil es diese Orte ja alle gibt. Ob sie wohl schon alle selbst bereist hat?? Manchmal juckt es mich wirklich in den Fingern meinen Koffer zu packen, das Buch mitzunehmen und die Orte zu bereisen! "Follow doom around with a guidebook.", wie sie so schön in einem der ersten Kapiteln dieses Buches schreibt! Bei dem Satz musste ich lachen! :zwinker:
    Jedenfalls fühle ich mich immer als wäre ich dort durch die tollen Beschreibungen im Buch!

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  • Ich glaube, ich sollte das Buch auch nochmal auf Englisch lesen. :breitgrins:

  • Ich finde das Buch absolut spannend, musste mir gleichmal (alle Vorsätze über den Haufen werfend) Nervennahrung in Form von Schokolade an mein Bett holen. Leider habe ich jetzt einen Schokoladenfingerabdruck auf einer Seite :rollen::breitgrins:
    Ich kann mich nicht erinnern in letzter Zeit ein solch gutes Buch gelesen zu haben...


    Ich bin auch ab und zu an ein paar Stellen auf Grund der umständlichen Formulierungen hängen geblieben, auch bei dem Namen Tepes tu ich mir noch schwer. Ich bin da vielleicht ein bisschen penibel, aber ich möchte mir die richtige Aussprache einprägen-klappt noch nicht so ganz...
    Naja ich lese weiter...

    &quot;Es kostet nichts, die allgemeine Schönheit<br />Zu sein, als die gemeine sein für alle!&quot; ;)

  • Angelina
    Da kannst du dann aber definitiv sagen da wurde es spannend. :breitgrins:


    Was die Aussprache anbelangt: wie spricht man das T mit dem Schwanz eigenlich richtig aus? Ich weiß, dass das s wie sch ausgesprochen wird, aber von dem T habe ich noch nie was gehört. Wäre Tepesch denn richtig?

  • Also ich verlasse mich da auf das Internet und dort steht geschrieben: Vlad Tsepesch(Zepesch) :zwinker:

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  • @zur Aussprache: Tepes spricht man so aus wie man es schreibt, also Tepes. Es gibt nämlich in einer Burg hier in meiner Nähe, in der ich schon manche Führung mitgemacht habe, ein Bild von Vlad Tepes und die Führerin hat den Namen immer genau so ausgesprochen!


    @zweiter Teil: OH MEIN GOTT, dieses Buch wird immer besser!! Ich bin gestern beim Beginn des zweiten Teiles angekommen und habe in den letzten zwei Stunden ganze 10 Kapitel verschlungen. Wenn ich nicht noch etwas für die UNI zu tun hätte, dann würde ich nur noch lesen!!
    Der nächste Teil führt Paul und Helen nach Istanbul wo sie neue Freunde und alte Feinde - die eigentlich tot sein sollten!!! - wiedersehen.
    In der Zwischenzeit hat sich auch Katharine auf den Weg gemacht ihren Vater zu suchen und ich finde es spannend wie die beiden Handlungsstränge zusammenlaufen. Auf der einen Seite geht es um die Suche von Paul und Helen nach Prof. Rossi bzw. nach der Wahrheit um Dracula und auf der anderen Seite um die Suche von Katharine nach ihrem Vater!!!


    @Auserwählte: Es GIBT mehr! Ich bin fast vom Sessel gefallen, als ich gelesen habe, dass in Istanbul ein weiterer Professor eines dieser seltsamen Bücher besitzt!


    Ist euch eigentlich schon aufgefallen, dass die Besitzer dieser Bücher immer sehr gelehrte Leute sind die sich viel in Bibliotheken aufhalten! Das kann doch sicher KEIN Zufall sein, ne?!

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  • Bin mittlerweile bei Kapitel 16 angelangt und muss sagen, dass das Buch doch etwas anders ist, als ich es mir vorgstellt hatte.
    Da es in mehreren Buchläden im Regal für Horror zu finden ist, dachte ich, die Geschichte wäre deutlich reißerischer und bluttriefender. Aber ich bin trotzdem begeistert. Schön finde ich, wie die drei Erzählebenen miteinander verwoben sind. Zum einen die Briefe von Professor Rossi, dann die zeitliche Ebene des damaligen Doktoranden und die Gegenwart.


    Ein bißchen hibbelig macht es mich immer, dass der Vater seine Geschichte nur so häppchenweise preisgibt. Das macht nämlich nicht nur seine Tochter ganz verrückt, sondern auch mich, wenn er an der spannensten Stelle abbricht. Andererseits bleibt so die Spannung natürlich schön erhalten.


    Ich hoffe, heute abend noch ein bißchen weiterlesen zu können...
    Euch allen ein schönes (und hoffentlich entspanntes) Wochenende :winken:

  • Angelina
    Zepesch macht Sinn, Tepes kann es nicht ausgesprochen werden, weil dieses s immer wie sch ausgeprochen wird, wie zB bei türkischen Vornamen (Ayse wird Aische ausgesprochen).


    Ich habe jetzt mit Katherine den Brief ihres Vaters ganz gelesen und bin zu Tode erschrocken, weil plötzlich der Student (ich hab den Namen vergessen :rollen:) in der Abteiltür steht. Ich hätte nie erwartet, dass sie Ernst macht und abhaut. Habe ich das eigentlich überlesen/vergessen oder hat sie nciht gesagt was genau sie wo will?

  • Midori
    Kann ich mir kaum vorstellen, ich bin mir jedenfalls sicher, dass man es zumindest Tepesch ausspricht. :rollen:


    Ich bin mittlerweile bei Kapitel 30. Mich bedrückt es irgendwie, dass der Vater Katherine (bis auf Barley) alleine lässt. Sogar davon ausgeht, dass sie bald ein Vollwaise sein könnte. Ich hab Mitleid mit ihr...Aber es ist nun mal wichtig für die Handlung, sonst wäre das Buch wohl nicht ganz so spannend.


    Bis jetzt traue ich dem türkischen Professor nicht ganz über den Weg. Erst wenn Paul und Helen bei ihm zum Abendessen waren und sie sein Buch gesehen haben etc. denke ich wird mein Misstrauen etwas abschwächen. Er muss sich einfach noch beweisen..


    Puenktchen
    Vorallem hält Katherine die Erzählpausen monatelang aus. Ich werd ja bei den paar Stunden zwischen dem Lesen schon ganz wahnsinnig :rollen:


    Edit: Da warst du wohl etwas schneller, Tiefblau :zwinker:
    Als sie Paul in der Oxforder Vampirsammlung angetroffen haben konnte Katherine die Überschrift der Seite lesen: Vampires de Provence et de Pyrénées und sie liest doch am nächsten Tag darin nach. Dem Buch zufolge hat Dracula seine "Kräfte" nicht in der Wallachei sonder in dem Kloster St Matthieu-des-Pyrénées erlangt. In genau dem Kloster, welches sie und ihr Vater einmal besucht haben. Ich denke sie will ihren Vater zu erst dort suchen.

    &quot;Es kostet nichts, die allgemeine Schönheit<br />Zu sein, als die gemeine sein für alle!&quot; ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Angelina ()

  • @Aussprache: Ah, ihr habt natürlich Recht. Das letzte s muss man natürlich wie sch aussprechen. Das weiß ich doch! Warum habe ich vergessen es zu schreiben?! Entschuldigt bitte!!! Ist mir sehr peinlich! :redface:
    Also ist "Zepesch" richtig.


    Angelina: Stimmt, Turgut traue ich auch noch nicht ganz über den Weg. Irgendwie ist mir sein Wissensdurst was Vlad Tepes angeht ein bisschen ZU groß! Als im Buch stand, dass er sein ganzes Arbeitszimmer mit Bildern von ihm dekoriert hat, musste ich erst einmal schlucken.
    Mal sehen wie es mit ihm weitergeht!



    Katharine scheint sehr überzeugt von ihrer Mission zu sein und das finde ich gut. Ich meine, es kann doch nicht angehen, dass andauernd Leute verschwinden. Zuerst Prof. Rossi, dann ihre Mutter (wahrscheinlich Helen) und jetzt auch noch ihr Vater. Ich bin gespannt ob ihr Vater wirklich freiwillig "verschwunden" ist oder ob da wer nachgeholfen hat!! Und wer weiß wie viele Leute noch verschwunden sind bzw. zu Vampiren gemacht wurden.

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    Einmal editiert, zuletzt von Midori ()

  • Mir kommt dieses "zufällige" Treffen mit dem türkischen Professor auch seltsam vor. Man weiß einfach nicht ob er ein Eingeweihter - schließlich hat ja auch er ein "Drachenbuch" -oder ein Gehilfe der bösen Seite ist. Hm.... :leserin:

  • Da wo ich bin ist ja noch nicht vorgekommen, dass Turgut auch ein Buch hat, aber ich habe mich sofort gefragt, warum er so offen ist. Ich meine, ich erzähle doch nicht jedem x-beliebigen am Nebentisch wer ich bin, was ich mache und so... Und diese Zigeunerin war wirklich gruselig; woher wusste sie dass die beiden Dracula suchen (kommt das noch)?


    Midori
    Kein Problem, du glaubst gar nicht, wie oft ich vergesse Sachen zu schreiben, obwohl ich es eigentlich besser wissen müsste. :breitgrins:

  • @Tiefblau: Turgut hat später eine ziemlich plausibel klingende Erklärung warum er mit Helen und Paul zu reden begonnen hat. Jedenfalls klingt sie in seinen Ohren plausibel, ich bin da noch etwas skeptisch! :rollen:
    Und die Zigeunerin kommt eigentlich nicht mehr vor, jedenfalls ist sie bis Kapitel 35 nicht mehr aufgetaucht, aber wer weiß! Dem Zigeunervolk werden schon jahrhundertelang magische Kräfte zugeschrieben. Das so eine "Weissagung" also von einer Zigeunerin gemacht wird und dann auch noch an so einem verzauberten Ort wie Istanbul - man erinnere sich nur an die Geschichten von Scheherazade in "1001 Nacht" - ist eigentlich nichts ungewöhnliches! Ich finde dieses Volk jedenfalls schon sehr lange faszinierend


    Aber ich frage mich wirklich wie das mit Helen weitergeht. Ich kenne mich nicht sehr gut mit Vampiren aus und dachte immer, wenn man einmal gebissen wird, wird man sofort zum Vampir, aber anscheinend braucht es drei Bisse, jedenfalls nach Bram Stoker so wie's aussieht!



    Midori
    Kein Problem, du glaubst gar nicht, wie oft ich vergesse Sachen zu schreiben, obwohl ich es eigentlich besser wissen müsste. :breitgrins:


    DANKE! :zwinker:

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    Einmal editiert, zuletzt von Midori ()

  • Eigentlich wollte ich ja erst mein anderes Leserundenbuch beenden, aber so ganz kann ich die Finger vom Historiker doch nicht lassen. :breitgrins: Ich stecke nun mitten im 36. Kapitel.



    @Tiefblau: Turgut hat später eine ziemlich plausibel klingende Erklärung warum er mit Helen und Paul zu reden begonnen hat. Jedenfalls klingt sie in seinen Ohren plausibel, ich bin da noch etwas skeptisch! :rollen:


    Wirklich? So wie ich das verstanden habe, konnte er das sich selbst nicht wirklich erklären. Oder habe ich da was überlesen?


    Katherine und Barley zusammen finde ich irgendwie süß. Da wird sich bestimmt noch was entwickeln. :smile:


    Ob Helen vielleicht eine Nachfahrin von Vlad Tepes ist? Zumindest bemerkt Paul ihre Ähnlichkeit.


    Turgut ist mir bisher sehr sympathisch. Ich hoffe, das bleibt so und er ist doch keiner von den Bösen! Ich hab so das Gefühl, dass dieses Buch noch einige Überraschungen bergen wird....


    So, jetzt geht es mal für ein paar Tage an die Ostsee! Das Buch wird natürlich mit eingepackt. Mal schauen wie weit ich komme. Ich werde mich wahrscheinlich am Freitag dann wieder hier zu Wort melden. :winken:

  • Ich habe eben die Szene mit dem Fremden im Zug gelesen, der mit der aufgeschlagenen Zeitung ganz plötzlich gegenüber von Katherine sitzt. Da habe ich direkt mal eine richtige Gänsehaut bekommen. Ob Barley und Katherine dem gruseligen Fremden wohl entkommen können? Ich werd noch ganz nervös....

    Einmal editiert, zuletzt von Puenktchen ()

  • Guten Morgen, Ihr Lieben!


    Dass Turgut ganz harmlos ist, glaube ich ja nun nicht mehr. Zumindest hat mir der Hinweis auf den amerikanischen Historiker, der ein Spezialist für Nazi-Deutschland war (S.314/315) sehr zu denken gegeben. Vielleicht erleben wir hinsichtlich des türkischen Professors auch noch eine Überraschung.
    Bibliothekare dürften nach Frau Kostovas Vorstellung sehr gefährlich leben, zumindest die, die in einer Abteilung arbeiten, die auch Bücher über Vampire beherbergt. Die Autorin dürfte überhaupt eine sehr phantasievolle und interessante Frau sein.


    Mir gefällt der doppelte Handlungsstrang - noch dazu auf zwei Zeitebenen - inzwischen ganz gut, obwohl ich mich daran erst gewöhnen mußte. Wenn ich so richtig schön in der einen Geschichte drinnen war, erschien mir der Übergang manchmal doch zu abrupt. Aber mit diesem Erzählstil kommt wenigstens keine Langeweile auf, und man wird als Leser ein bißchen gefordert.


    Ich bin mit Helen und Paul inzwischen zu Helens Tante nach Budapest gereist, wo der arme Paul sogar einen Vortrag halten mußte.
    Von Katherines Vater wissen wir unterdessen gar nichts, das macht mich fast ein bißchen nervös.
    Dass Du die Ich-Erzählerin getauft hast, finde ich sehr praktisch, Midori. So kann man auch besser über sie schreiben. Frau Kostova hat wohl nicht damit gerechnet, dass ihr Roman einmal Gegenstand einer Leserunde wird, sonst hätte sie darauf sicher Rücksicht genommen.


    Heute werde ich auf jeden Fall den 2. Teil zu Ende lesen. Jeder Teil wird ja mit einem Auszug aus Bram Stokers Roman "Dracula" eingeleitet, und das hat mich neugierig auf dieses Buch gemacht. Vielleicht sollten wir es für eine weitere Leserunde in Betracht ziehen, falls uns die Vampire weiterhin so in ihren Bann ziehen.


    Liebe Grüße, Sue.

    Einmal editiert, zuletzt von Sue ()

  • Wirklich? So wie ich das verstanden habe, konnte er das sich selbst nicht wirklich erklären. Oder habe ich da was überlesen?


    Also ich fand die Erklärung auch sehr dürftig. Der Hinweis mit dem Nazi-Historiker hat mich erst recht misstrauisch gemacht!
    Und was ich auch noch sehr seltsam fand, dass seine Frau gelächelt hat, als sie ihr von dem verschwundenem Professor Rossi erzählt haben?!



    Jeder Teil wird ja mit einem Auszug aus Bram Stokers Roman "Dracula" eingeleitet, und das hat mich neugierig auf dieses Buch gemacht. Vielleicht sollten wir es für eine weitere Leserunde in Betracht ziehen, falls uns die Vampire weiterhin so in ihren Bann ziehen.


    Au ja das Buch reizt mich auch sehr!


    Sagt mal sind bei euch auch so viele Druckfehler im Buch?Bei mir werdens immer mehr :grmpf:


    Lg

    &quot;Es kostet nichts, die allgemeine Schönheit<br />Zu sein, als die gemeine sein für alle!&quot; ;)