Anne Rice - Ist sie zu empfehlen?

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  • Ich wollte mir demnächst mal Bücher von Anne Rice zu legen und wollte diejenigen, die sie schon gelesen haben, fragen, ob es sich erstens lohnt und zweitens, mit welchem ich am besten anfange sollte.


    Habe schon oft gehört, dass die Verfilmung von "Königin der Verdammten" sehr billig gewesen sei, hoffe, dass es mit den Büchern da anders aussieht.

  • Ok, ich bin ein Fan und bei dem Thema sicher nicht mehr ganz objektiv, aber ich würde dir die "Vampire Chronicles" absolut empfehlen.
    Das erste Buch der Reihe ist meines Wissens "Interview mit einem Vampir" und von daher wäre es wahrscheinlich sinnvoll damit anzufangen. Wobei man sie nicht unbedingt in der Erscheinungsreihenfolge lesen muss, habe ich auch nicht gemacht.
    edit: Allerdings sollte man vielleicht die ursprüngliche Reihe(Interview, Der Fürst der Finsternis, Die Königin der Verdammten, Nachtmahr, Memnoch der Teufel) zuerst lesen und erst danch die neueren Bücher,


    Der Film zu Königin der Verdammten ist (ganz im Gegensatz zu Interview mit einem Vampir) nicht gerade gut gelungen (um es mal vorsichtig auszudrücken) und kommt an die Atmosphäre der Bücher nicht Ansatzweise heran. In diesem Fall wäre es wirklich ein Fehler vom Film auf das Buch zu schließen.

  • Vielen Dank für den Tipp, Liafu :smile:


    Da geb ich dir Recht, "Interview mit einem Vampir" hat mir sehr gut gefallen, zu "Königin der Verdammten" konnt ich mir leider noch keine Meinung bilden, aber ich kann mir schon sehr gut vorstellen, dass die Besetzung mit Aaliyah nicht so der Hit war.
    Rein optisch gesehen find ich da Stuart Townsend recht passend, weiß aber nicht, ob er seine Rolle auch gut spielt.


    Jedenfalls werd ich mir dann mal demnächst "Interview mit einem Vampir" besorgen, hätte aber dazu noch eine Frage: Es gibt bei dem Verlag "Goldmann" zwei Ausgaben, einmal mit dem Titel "Interview mit einem Vampir" und einmal "Gespräch mit einem Vampir", woran liegt das und welches sollte ich mir kaufen?

  • "Gespräch" ist die ältere Version, ich würde annehmen, dass die "Interview" Variante einfach eine Neuauflage zum Filmstart war. Wahrscheinlich kann man beide bedenkenlos kaufen, aber vielleicht findet sich ja noch jemand, der genaueres weiß.

  • Meines Wissens heißt das Buch eigentlich "Gespräch mit einem Vampir". Später wurde dasselbe Buch dann unter "Interview mit einem Vampir" veröffentlicht, um so mehr Leser einzufangen: Die Buchindustrie vertraut manchmal halt den Lesern einfach nicht, dass sie schon selbst drauf kommen, dass das "Gespräch..." die Vorlage zum Film ist :rollen:


    Ich lese gerade die Hexen-Trilogie von Anne Rice (Hexenstunde - Tanz der Hexen - Die Mayfair-Hexen) und mein erster Eindruck ist: Als Einstieg nicht unbedingt zu empfehlen. Das erste Buch ist über 1000 Seiten dick, wovon sich gut die Hälfte ausschliesslich mit der 300-jährigen Geschichte eines (erdachten) Hexen-Clans, den Mayfair-Hexen eben, beschäftigt. Darum zieht sich das erste Buch stellenweise ein wenig.
    Das zweite Buch ist dann zwar außerordentlich spannend - aber da die "Vampirreihe" (mit besagtem "Gespräch.."-Band) um den Vampir Lestat mit einem wirklich guten Buch beginnt - stürz Dich lieber auf jene.

  • Hallo, Lilith! :winken:


    Zu den Filmen: "Interview mit einem Vampir" mag ich total gern und finde ihn auch von der Story her recht gut umgesetzt - auch wenn die Schauspieler teilweise ganz anders ausschauen als die Charaktere im Buch (wir hatten da schon diverse Diskussionen, speziell was Antonio Banderas als Armand betrifft :breitgrins: ).
    Zu "Königin der Verdammten" enthalte ich mich lieber jeden Kommentars ... :rollen:


    Aus den Vampirchroniken habe ich bisher 3 Bücher gelesen, und zwar in der Reihenfolge:


    Interview mit einem Vampir
    Fürst der Finsternis
    Armand, der Vampir


    Von den ersten beiden war ich hellauf begeistert - und zwar vom Fürst sogar noch einen Hauch mehr als vom Interview, was vielleicht daran liegt, dass ich hier die Story nicht schon vorm Lesen auswendig kannte (habe den Interview-Film schon ungefähr 10 Mal gesehen :elch: ).
    Armand kommt in meinen Augen nicht ganz an die ersten beiden heran, ist aber alles in allem trotzdem gelungen und es hat sich sicher ausgezahlt, ihn zu lesen.


    Liebe Grüße & viel Spaß beim Lesen,
    Bluebell

    [color=darkblue]"Date a girl who reads. Date a girl who spends her money on books instead of clothes. She has problems with closet space because she has too many books. Date a girl who has a list of b

  • Zitat von "Sven"

    Meines Wissens heißt das Buch eigentlich "Gespräch mit einem Vampir". Später wurde dasselbe Buch dann unter "Interview mit einem Vampir" veröffentlicht, um so mehr Leser einzufangen: Die Buchindustrie vertraut manchmal halt den Lesern einfach nicht, dass sie schon selbst drauf kommen, dass das "Gespräch..." die Vorlage zum Film ist :rollen:


    Öhm...nach drei Jahren Arbeit in einer Buchhandlung bin ich mal so böse zu sagen, daß es durchaus so ist, daß man es manchen Kunden nicht zutrauen kann dadrauf zu kommen...was man da zum Teil zu hören kriegt...*kopfschüttel*


    Ansonsten ist es wie gesagt wirklich egal, welches Buch man kauft weil der Text identisch ist.
    Ich würde auch empfehlen "Interview mit einem Vampir" als erstes zu lesen. Das ist eindeutig ihr bestes Buch. Heute noch eines meiner absoluten Lieblingsbücher.
    Bis "Nachmahr" dem vierten Band halte ich die Reihe auch für richtig gut. Seitdem hat Anne Rice nichts mehr geschrieben was mit auch nur annnähernd gefallen hätte...

    Einmal editiert, zuletzt von ()

  • Die ersten Vampirchroniken sind sehr zu empfehlen,
    also:


    Interview mit einem Vampir
    Der Fürst der Finsternis
    Die Königin der Verdammten
    Nachtmahr
    Memnoch, der Teufel


    vor allem die ersten beiden Bücher haben mich sehr begeistert!


    Von den neueren Büchern habe ich nur Pandora angelesen und das war nicht ganz mein Fall..

  • Ui, danke für die vielen Tipps, haben mir sehr weitergeholfen! :klatschen:


    Nun, dann kann ich ja guten Gewissens "Interview mit einem Vampir" kaufen; der Titel "Fürst der Finsternis" hats mir auch schon angetan :zwinker:


    Ich wollte mal auf die Atmosphäre eingehen, die Anne Rice verschafft: Wie ist sie so? Und neigt sie dazu, viel rumzubeschreiben oder geht sie gleich auf die Handlungen ein?


    Viele liebe Grüße,
    Lilith

  • meiner meinung nach beschreibt anne rice alles unheimlich genau und ausführlich. also nichts, zum mal eben weglesen. zumindest war es das für mich nicht. ich mußte da schon meine gedanken ziemlich beisammen haben und wach sein... aber dafür hat man sich echt gut in ein buch von ihr verkriechen können.
    ich selber besitze 4-5 bücher von ihr *denk*
    hab aber noch nicht alle gelesen ;)

  • Hi!


    Zitat von "Bluebell"


    Zu den Filmen: "Interview mit einem Vampir" mag ich total gern und finde ihn auch von der Story her recht gut umgesetzt - auch wenn die Schauspieler teilweise ganz anders ausschauen als die Charaktere im Buch (wir hatten da schon diverse Diskussionen, speziell was Antonio Banderas als Armand betrifft :breitgrins: ).


    Äußerlich eine der größten Fehlbesetzungen der Filmgeschichte. Aber sexy! :redface: Dafür brachte er Armands Charakter IMO gut rüber.
    Gegen die anderen habe ich äußerlich eigentlich nichts einzuwenden. Und Tom Cruise hat IMO weder davor noch danach je wieder so gut gespielt, wie in dem Film.


    Ich habe bisher alle Vampirbücher von Rice gelesen, außer dem letzten, "Blood canticle". Ich kann alle empfehlen außer "Vittorio" und "Blackwood Farm". Ich finde, daß man sich als Fan der Serie keinen größeren Gefallen tun kann, als nur bis "Merrick" zu lesen. Und selbst das kann man weglassen. Da beginnt Rice nämlich traurigerweise, ihr Werk zu ruinieren. Mehr sage ich nicht.


    Meine Favoriten der Reihe sind
    Armand
    Fürst der Finsternis
    Königin der Verdammten


    Bei den Hexenbüchern mochte ich die ersten beiden, vor allem das zweite. Das dritte fand ich zum Vergessen.


    Aber IMO sind Rice' beste Bücher ihre nicht übersinnlichen, "Cry to heaven/Falsetto" und das nicht übersetzte "Feast of all saints". "Feast" gehört für mich sogar zu den besten historischen Romanen die ich kenne. Beide, aber vor allem das Buch, zeigen, daß Rice eine großartige Autorin sein kann. Nur leider klappt es nicht immer.


    Bye,


    Grisel

  • Du sagst es, Grisel! Sexy! :breitgrins:
    Also die Besetzung von "Interview mit einem Vampir" gefällt mir sehr gut und wie gesagt, Stuart Townsend in "Königin der Verdammten" hats mir ebenfalls angetan :zwinker:


    Ich überlege gerade, ob ich in einem neuen Thread die Frage "Welche Vampirroma sind zu empfehlen?" stellen soll.
    Am besten, ich schaue, ob soetwas hier schon existiert.


    Bye bye,
    Lilith

  • Ich finde Anna Rice nicht gut. Habe mich auf Empfehlung an 2 Büchern versucht und mich so gelangweilt dass ich sie nicht fertig gelesen habe. Dass war Hexenstunde und Die Mumie. Also von meiner Seite nicht zu empfehlen !

  • Servus!


    Zitat von "Grisel"

    Äußerlich eine der größten Fehlbesetzungen der Filmgeschichte. Aber sexy! :redface:


    Na, was heißt ... :zwinker:
    Wenn ich mich recht erinnere, waren wir uns damals eh einig, dass es wenige Filme mit einer so hohen Dichte an erotischen Darstellern gibt.


    Zitat von "Grisel"

    Dafür brachte er Armands Charakter IMO gut rüber.


    *zustimm*


    Zitat von "Grisel"

    Gegen die anderen habe ich äußerlich eigentlich nichts einzuwenden.


    Also ich werde mich hüten, äußerlich etwas gegen Brad Pitt und Tom Cruise einzuwenden ... :breitgrins::breitgrins::breitgrins:
    Allerdings habe ich mir Louis beim Lesen schon anders vorgestellt - mit dem Buch-Louis (schwarze Locken, grüne Augen, vom Körperbau her eher groß und etwas schlaksig) hat Brad Pitt dann doch recht wenig gemeinsam.
    Lestat und Claudia sind die einzigen, die ich mir auch beim Lesen haargenau so vorgestellt habe wie die Schauspieler im Film. Aber wie gesagt - für sich gesehen veredeln alle der Hauptdarsteller den Film total!
    ...
    *abschweif*
    ...
    Da fällt mir ein, was ich mir schon oft gedacht habe: Sean Connery ist sicher in jeder Hinsicht die perfekte Besetzung für William Baskerville - bis auf die "Kleinigkeit", dass er im Buch vollkommen anders beschrieben wird! Normalerweise (siehe auch Louis und Armand) kann ich die Gesichter, die ich vom Film oder sonstwoher schon kenne, beim Lesen recht gut ausblenden und mir die Figur wirklich so vorstellen, wie sie der Buchautor beschreibt. Aber beim Namen der Rose war es mir fast unmöglich, ich wollte es auch gar nicht. Sean Connery passt einfach um soviel besser als der Mann, als den Eco Baskerville da beschreibt!
    Ich hab die Stelle mal rausgesucht:


    Zitat

    Seine hohe Gestalt überragte die eines gewöhnlichen Menschen, und durch ihre Schlankheit wirkte sie sogar noch größer. Er hatte scharfe, durchdringende Augen und die schmale, leicht gebogene Nase verlieh seinem Antlitz den Ausdruck einer lebhaften Wachsamkeit [...] Auch sein Kinn verriet einen starken Willen, mochte sein langgezogenes Gesicht, das voller Sommersprossen war (wie man es oft bei Leuten aus dem Inselreich zwischen Hibernia und Northumbria sieht), zuweilen auch Unsicherheit und Verblüffung ausdrücken können. [...] Kindisch, wie ich war, fesselten mich als erstes die flaumighellen Haarbüschel, die aus Bruder Williams Ohren kamen, und seine dichten blonden Brauen.


    Das ist eindeutig NICHT Connery! :breitgrins:


    Zitat von "Grisel"

    Und Tom Cruise hat IMO weder davor noch danach je wieder so gut gespielt, wie in dem Film.


    *wieder zustimm*
    Wenn es diesen Film nicht gäbe, hätte ich Riesenzweifel an seinen schauspielerischen Fähigkeiten ... allerdings (*schon wieder abschweif*) hast du den allerneuesten, Collateral, schon gesehen? Darin gefällt er mir auch. (Also mehr als nur optisch, meine ich. :rollen: )


    Gruß
    Bluebell

    [color=darkblue]"Date a girl who reads. Date a girl who spends her money on books instead of clothes. She has problems with closet space because she has too many books. Date a girl who has a list of b

  • Hi Bluebell!


    Zitat

    Na, was heißt ... :zwinker:
    Wenn ich mich recht erinnere, waren wir uns damals eh einig, dass es wenige Filme mit einer so hohen Dichte an erotischen Darstellern gibt.


    Stimmt, ich habe ein "deja vu". :smile:


    Zitat

    Also ich werde mich hüten, äußerlich etwas gegen Brad Pitt und Tom Cruise einzuwenden ... :breitgrins::breitgrins::breitgrins:
    Allerdings habe ich mir Louis beim Lesen schon anders vorgestellt - mit dem Buch-Louis (schwarze Locken, grüne Augen, vom Körperbau her eher groß und etwas schlaksig) hat Brad Pitt dann doch recht wenig gemeinsam.
    Lestat und Claudia sind die einzigen, die ich mir auch beim Lesen haargenau so vorgestellt habe wie die Schauspieler im Film. Aber wie gesagt - für sich gesehen veredeln alle der Hauptdarsteller den Film total!


    Ich arbeite seit einiger Zeit an meiner Einstellung zu Romanverfilmungen von geschätzten Büchern. Schritt Nr. 1 war, Abweichungen sind nötig und manchmal unvermeidbar.
    Schritt 2 ist, es kommt nicht so auf das Aussehen an - außer Minimum, zB daß Lestat blond zu sein hat -, sondern darauf, wie der Schauspieler den Charakter rüberbringt. Und das ist den HauptdarstellerInnnen in dem Film gut gelungen. Und das hat bei mir nicht unbedingt was damit zu tun, daß ich den Film vor dem Buch kannte. Denn zB schaut Armand beim Lesen bei mir im Kopf in der Zwischenzeit schon lange nicht mehr wie Banderas aus.


    Zu Connery, da ist es einfach schwer Filmbild von der Buchbeschreibung zu trennen. Aber, siehe oben, wenn er den Buchcharakter schön rüberbringt, kann er auch anders aussehen. Sage ich mal.
    Was aber einen Bruder Berengar betrifft, der sah mir - rückblickend - ein bißchen zu anders aus!


    Zitat

    Wenn es diesen Film nicht gäbe, hätte ich Riesenzweifel an seinen schauspielerischen Fähigkeiten ... allerdings (*schon wieder abschweif*) hast du den allerneuesten, Collateral, schon gesehen? Darin gefällt er mir auch. (Also mehr als nur optisch, meine ich. :rollen: )


    Vollkomme Zustimmung, was den ersten Satz betrifft. Und nein, den Film kenne ich nicht. Ich habe bei T. Cruise einfach den Eindruck, daß er immer sich selbst spielt. Schön für ihn, wenn er das Kunststück das nicht zu tun noch mal schafft.


    Bye,


    Grisel

  • Zu Anne Rice muss ich doch auch noch meinen Senf dazu geben! :breitgrins:


    Also ich habe die Vampirchroniken gelesen, bis auf "Blood Canticle"! Und ich kann sie wirklich empfehlen. Mein Lieblingsbücher sind "Armand, der Vampir" und "Blood and Gold"!
    "Interview mit einem Vampir" hat mir gar nicht gefallen, es ist auch irgendwie ganz anders als die anderen Teile ... Ich habe übrigens "Gespräch mit einem Vampir" gekauft um dem ewig gleichen Tom-Cruise-Cover zu entgehen! :breitgrins:


    Die Hexenreihe werde ich nicht lesen. In einigen der Vampirbücher tauchen die Hexen ab und zu mal auf und haben mich da schon so sehr genervt, dass ich da kein ganzes Buch drüber brauch! :rollen:


    Weiterhin gelesen von Anne Rice habe ich "Falsetto" und "The servant of the bones", die ich beide total liebe.
    Und "Die Mumie" und "Vittorio", die ich beide total langweilig fand! :sauer: Kann man sich IMO sparen!


    Zu ihrem Schreibstil: ich finde sie hat einerseits eine wirkliche Begabung die Umgebung und die Charaktere wunderschön darzustellen. Andererseits übertreibt sie es meiner Meinung nach total mit dem Ausschmücken. Jede Blume, jeder Baum, jedes Regel wird in allen Einzelheiten beschrieben und das nervt mich immer wieder immens!!! :rollen:


    Ach ja ... ich bin wahrscheinlich der einzige Mensch auf der Welt, dem der Film "Die Königin der Verdammten" total gut gefallen hat. @ Grisel und Bluebell :zunge: Ist einer von meinen drei Lieblingsfilmen. Aber er ist mit "Interview mit einem Vampir" wirklich nicht zu vergleichen - das ist was ganz anderes! "Interview mit einem Vampir" ist halt sehr ruhig und melancholisch ... "Königin der Verdammten" ist ein eher schneller und lauter Film mit Musik von Marilyn Manson, Distrubed, Static X, usw ...


    Lg Inan

    Das Wertvollste, das ein Mensch dir schenken kann, ist seine Zeit, denn sie ist unwiederbringlich verloren.

  • Von Anne Rice kenne ich nur "Engel der Verdammten" und fand das Buch furchtbar. Ich habe die ganze Zeit gewartet, daß endlich was passiert, aber außer heißer Luft, endlosem Geschwätz und 0,0 % Spannung habe ich nichts gefunden. Dadurch ist Rice fast zu einer No-No-Autorin für mich geworden, womit ich ihr vermutlich Unrecht tue.

  • @ Kringel
    Also ich liebe "Engel der Verdammten". In dem Buch wird halt sehr viel rumphilosophiert ... ich fand es toll und die Figur des Azriel einfach toll.
    Die anderen Bücher sind vielleicht etwas spannender, aber diese seitenlagen Diskussionen über den Sinn des Lebens, usw. gibt es in den anderen Büchern von Rice auch. Das muss man IMO mögen, wenn man Rice liest! :zwinker::breitgrins:


    Inan

    Das Wertvollste, das ein Mensch dir schenken kann, ist seine Zeit, denn sie ist unwiederbringlich verloren.

  • @ Inan: Ich werde mir sehr wahrscheinlich ebenfalls "Gespräch mit einem Vampir" zulegen, um diesem Tom Cruise Cover auszuweichen :zwinker:


    Übrigens finde ich Static X super! :bang:

  • @ Lilith
    Hm ... wenn du die Art von Musik magst, könnte dir der Film ja vielleicht sogar gefallen! Aber wenn du ihn dir anschauen möchtest, dann ist es echt besser ihn vor dem Lesen der Bücher anzuschauen! :breitgrins:
    Also ich hätte dann gerne mal Bescheid, wie sich deine Anne-Rice-Laufbahn entwickelt. :zwinker:


    Und der Soundtrack ist wirklich große Klasse - das musste sogar Grisel zugeben! @ Grisel :bussi:


    Lg Inan

    Das Wertvollste, das ein Mensch dir schenken kann, ist seine Zeit, denn sie ist unwiederbringlich verloren.