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Inhalt
Eve und ihre Familie haben ein schreckliches Jahr hinter sich: ihr kleiner Sohn Cam ist verschwunden und auch nach der langen Zeit gibt es weder Hinweise darauf, wo er sich befindet noch wurde seine Leiche gefunden. Als Gabe für längere Zeit in Devon arbeiten muß nimmt er seine Familie mit in der Hoffnung, dass die neue Umgebung sie aus ihrem Schmerz herausreißt. Sie mieten Crickney Hall, eine alte Villa am Rand eines kleinen Dorfs. Das Haus scheint perfekt zu sein, doch bald geschehen seltsame Dinge: die Tür zum Keller steht immer offen, das Haus macht unheimliche Geräusche, die wie Schritte und Schrei klingen und ihr Hund Chester flüchtet aus dem Haus und ist nicht mehr zur Rückkehr zu bewegen...
Meine Meinung
Horror ist eigentlich nicht mein Ding, deshalb habe ich mich nur vorsichtig an dieses Buch gemacht und wurde positiv überrascht. James Herbert hat sich bei der Beschreibung der Familie Caleigh und ihrer Situation viel Mühe gegeben, so dass es eine weitere Geschichte, nämlich das Weiterleben nach einer Familientragödie, neben der eigentlichen Geschichte gab. Es wird schnell klar, wie die Geschichte ausgehen wird, aber der Weg dahin ist spannend erzählt und macht immer wieder überraschende Wendungen. Am Ende passieren zu viele Dinge auf einmal, aber das hat mir den Spaß an diesem Buch nicht genommen. Das Buch bekommt von mir 
Liebe Grüße
Kirsten