Beiträge von Historikus

    Beschreibung durch den Verlag:


    Wo schlägt man nach, wenn man eine Aufstellung aller deutschen Staatsmänner seit 1871 braucht? Oder eine Liste der zehn schwersten Meteoriten, der längsten Flüsse oder der höchsten Gebäude der Welt? Wenn man die Formel sucht, mit deren Hilfe sich Fahrenheit in Celsius umrechnen lässt? All dies und noch viel mehr findet man in Wissen auf einen Blick, einem völlig neuartigen Nachschlagewerk von Reader's Digest. Dieses hoch aktuelle Werk behandelt die unterschiedlichsten Themen - von den größten oder seltensten Säugetieren bis zu den verheerendsten Erdbeben, von Meilensteinen in der Medizin bis zu den chemischen Elementen. Mit seinen hunderten von anschaulichen Infografiken, Fotos und Tabellen sowie kurzen, eingängigen Texten bietet es raschen Zugriff auf eine Fülle an Informationen aus allen Bereichen des Wissens.
    640 Seiten


    Kritik:


    Ich bin überglücklich, ja fast schon die Ehre zu haben, dieses Buch bei Ebay ersteigert zu haben.


    Über Amazon nicht erhältlich, hat mir dieses Buch schon so viel an Wissen geschenkt, das mir noch kein Buch über Allgemeinwissen geschenkt hat.


    Was muss man wirklich wissen? Was ist wichtig?


    Ich habe mir schon viele Allgemeinbildungsbücher besorgt, aber dieses Buch schlägt einfach alles!!!


    Politik, Geschichte, Wirtschaft, Kultur, Grographie, Naturwissenschaft, Chemie, Erfindungen, Wissenschaft, alles, was man sich vorstellen kann.


    Dieses Buch erzählt spannend und völlig untrocken das Wissen, was eigentlich jeder Mensch haben sollte, um sich als mündiger Bürger in dieser informationsbefluteten Welt zu sehen.


    Readers Digest lehrte mich mehr nützliches Wissen, als mir ein Jahrzehnt Schule beibringen konnte.


    Vergesst alles andere über Allgemeinbildung, kauft dieses Buch, das auch noch übersichtlich in Register eingeteilt ist.


    Kein Wunder, dass das Buch den Stuttgarter Wissenschaftspreis gewonnen hat.


    http://www.presseportal.de/story_rss.htx?nr=550421


    Kaufen kann man das Buch bei Readers Digest selbst (http://www.readersdigest.de) für rund 50 Euro.


    Göttlich! Und das sage ich nicht über jedes Buch.


    Ein wahrer Geheimtipp!


    Gruß

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    Kurzbeschreibung
    Rebecca Brandt hat beschlossen, ihrem Leben ein Ende zu setzen. Nichts kann die junge Witwe über den Tod ihres Mannes hinwegtrösten. Da lernt sie durch Zufall in Südfrankreich die beiden Studenten Inga und Marius kennen und schöpft durch die Freundschaft mit dem jungen Paar neuen Lebensmut. Während eines Segeltörns kommt es zu einem schrecklichen Unfall: Marius fällt über Bord, und schließlich muss davon ausgegangen werden, dass er ertrunken ist. Wochen später erscheint sein Bild in der Zeitung. Im Zusammenhang mit einem furchtbaren Verbrechen in Deutschland wird nach ihm gesucht.


    Kritik:


    Na gut.


    Viel gelobt, aber auch kritisiert.


    Für mich zusammengefasst ein durchschnittlicher Thriller.


    Top ist die Spannung, hervorragend die Formulierungen, ganz beachtlich sind die vielen Cliffhanger.


    Negativ stoßen mir die vielen Klischees auf. Ganz aufgestoßen hat mir der etwas amerikanische Touch im Thriller - wie ob die Autorin sich wirklich an amerikanische Maßstäbe hielt.


    Aber sonst, ganz ok und doch lesenswert.


    In die Charaktere kann man sich recht gut hineinleben, die Geschichte wirkt teils glaubhaft, teils etwas instrumentalisiert.


    Dennoch: Einfach mal ausprobieren.

    Das Buch ist so alt, dass ich keine Inhaltsangabe des Verlages mehr finden kann. ;)


    Jedenfalls ist es genial, wie dieser Autor die Geschichte von Leonardo da Vinci aufbereitet - aus dre Sichtweise des Lehrlings Giovanni, der katholisch erzogen, die Sicht der Wissenschaft kennenlernt, vom Meister magisch angezogen wird.


    Ich will vom Inhalt jedoch nicht zuviel verraten.


    Es ist der beste Historische Roman über Da Vinci, den ich kenne.


    Markenzeichen des Buches: Historische Fundiertheit gepaart mit kunsthistorischem Wissen.


    Da können sich manche Autoren von heute eine Scheibe davon abschneiden.


    [size=9px]Hey du Bengel, so geht das aber nicht mit der Beschreibung :zwinker: Du musst schon auch sagen, worum es in dem Thread geht bzw. was er ist. Liebe Grüße, Mary :blume: [/size] :zwinker:


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    Es geht ja auch darum, dass besonders jene Autoren, die historisch komplett ungenau sind, oftmals dazu neigen, am Anfang bzw. am Ende eines Romans von ein Kommentar abgeben, so in etwas "Vieles im Roman ist wahr und ist auf Fakten basiert" ohne anzugeben, was nun wahr oder unwahr ist.


    Diese Kommentare dienen nur dazu, beim Leser das Gefühl "so könnte es gewesen sein" zu wecken.


    Meiner Erfahrung nach machen das meistens die schlechtesten Autoren so. Die haben es auch echt nötig. :breitgrins:

    Ranicki war gestern einfach wieder Weltklasse.


    Ich habe mich abgeärgert, gefreut und dabei viel gelacht.


    Das ist schon etwas anderes, als eine Heidenreich allein, die im Sessel klebt und alleine langweilig etwas daherplappert.


    Beim Literarischen Quartett ist halt viel Pfeffer und Konfliktstoff drin.

    Zitat

    Nachdem, was ich schon alles an verschiedenen Meinungen Über "Q" gelesen und gehört habe, war ich überrascht. Das beweist mir wieder einmal, dass man sich am besten eine eigene Meinung dazu bildet, indem man es einfach selbst liest.


    Darf ich ganz ehrlich meine oft als zu hart interpretierte Meinung sagen? ;)


    Bücher wie "Q" und Ecos Bücher sollten meines Erachtens eigentlich Standard sein.


    Die meisten Historische Romane sind einfach schrott!!!


    Historisch unkorrekt (Warum schreibt man eigentlich einen Historischen Roman, wenn nichts dafür recherchiert wurde, dann kann man gleich Fantasy schreiben), fad, klischeehaft (die Superfrau, der Superheld, die böse Kirche etc.), maroder Schreibstil: Die meisten Historische Romane dürften sich nicht Historische Romane nennen!


    Aber nun ist es nun einmal so, dass jene Schundliteratur (ja, ich nenne es so und so bleibe ich, damit meine ich Literatur, wo man so richtig merkt, dass sich der Autor keinerlei Mühe gibt, außer der, möglichst viel Geld zu verdienen und jede schriftstellerischfe Moral und Ethik aufgegeben hat) am meisten gelesen wird.


    Und dann, wenn jene von dieser Literatur verweichlichten Leser an Eco und Q kommen, zerbrechen sie, weil sie solch eine Literatur einfach nicht gewöhnt sind.


    Ja, es gibt Lesergeschmäcke.


    Aber es ist nun einmal leider so, dass viele Leser Marionetten der Verlage geworden sind, die sich jeden Schund vorsetzen lassen, und ihn gierig fressen.


    Wer sich die Bestsellerlisten ansieht, der gibt mir recht.


    Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, mit Niveau eines Eco einen solchen Bestseller zu machen, wie es Dan "die Null" Brown derzeit macht.


    Gruß

    Ich möchte noch eines dazu sagen:


    Das Wichtigste, was ich und Alfa schon gesagt haben, ist, dass der Leser bereit sein muss, sein Köpfchen anzustrengen.


    Das heißt nicht, dass der Schreibstil so arg verschnörkelt und schwer zu lesen ist, ganz im Gegenteil.


    Man muss hingegen gewillt sein, ganz andere Erzählperspektiven und Erzählmethoden zu akzeptieren.


    Man muss auch bitteschön vorherwissen, dass "Q" kein billiger "Möchtegern-Historischer Roman", wie so viele andere "Historische Romane", die leider in den Bestsellerlisten zu finden sind.


    "Q" IST einfach ein PERFEKTER Historischer Roman.


    Eine irre spannende Geschichte mit einer historischen Perfektion.


    Ich habe mich viel mit der Reformationszeit beschäftigt.


    Ich habe bei "Q" fast keine historischen Fehler finden können.


    "Q" ist besser und lehrreicher als so manches Sachbuch über die Reformation.


    Man lernt die Sicht jener Zeit von allen Seiten.


    Und das macht es so lesenswert.


    Das ist ein Buch, voller Qualität. Es kann sich locker mit Eco messen.


    Solche Bücher machen das Genre des Historischen Romans noch edel.


    Andere hingegen ziehen es leider in den Dreck.


    Gruß

    Hallo,


    ich weiß nicht wie ihr es seht,


    aber ich erachte es persönlich für mich als unfair gegenüber Autoren mit Ethik und Moral, nicht jene Literatur zu bevorzugen und hervorzuheben, die sorgfältiger recherchiert wurde.


    Bessere Leistungen sollten belohnt werden. Normalerweise sollte es eigentlich Standard eines Autors sein, so wenige Fehler wie möglich zu machen.


    Aber offensichtlich ist das für einzige schnurz piep egal. Oder sie machen absichtlich Fehler, um irgendein Vorurteil der Leser zu befriedigen, um so die Verkaufszahlen in die Höhe zu treiben.


    Deshalb fördere ich nur Romane, von denen ich schon vorher weiß, dass sie mit Sorgfalt und Fleiß verfasst wurden. ;)


    Viele Grüße
    His

    Zitat

    Naja, der Hype kommt immer erst mit dem Erfolg, und Ecos Name der Rose wurde auch mächtig "gehypet". Man sollte halt seine Meinung nicht davon abhängig machen, was die Werbung erzählt -- aber das wissen wir ja eh, da erzähl ich nix Neues.

    ´


    Du willst Gott aber nicht mit dem Teufel vergleichen? :breitgrins:


    Ecos Roman ist einer der historisch korrektesten Romane, den ich je gelesen habe. ;)


    Eine Blume für dich. :blume:


    ;) Gruß

    Bücher wie die Päpstin können mir gestohlen bleiben, sie können ruhig als Kuriosität existieren.


    Sorgen machen mir nur Menschen, die dieses Buch und ähnliche Fantasyschmöker, verpackt als angeblich "gut recherchierter Roman", für wahr, die Existenz Johannas für wahrscheinlich halten.


    Dahinter steckt zweifelsohne der Wunsch vieler Frauen, dass es schon damals Frauen gegeben hat, die es der angeblich harten Männerwelt, am Besten gleich den männerdominaten Vatikan, so richtig gegegben hat. ;)


    Man merkt ja schon daran, wie Cross das Buch aufgebaut hat. Zugegeben, sehr geschickt.


    Sie hat meines Erachtens ziemlich bewusst, die Geschichte so hingedreht, dass die Frauen damals keine Bildung haben durften, was historisch gesehen natürlich nicht stimmt, um die Geschichte von der hyperintelligenten, aber gedemütigen und unterdrückten Johanne perfekt zu konstruieren.


    Wenn man gemein sein könnte, kann man auch von Leserbetrug zu Gunsten des Kommerz sprechen, aber da ich ganz ein braver bin, wage ich das nicht zu behaupten.


    Wie ich mich nun elegant aus der Affäre gezogen habe ... :breitgrins:

    Kurzbeschreibung
    Drei Mailänder Verlagslektoren, die beruflich ständig über okkulte Wissenschaften, Geheimbünde und kosmische Komplotte lesen müssen, stoßen auf ein äußerst rätselhaftes Dokument aus dem 14. Jahrhundert. Darin ist von alle 120 Jahre wiederkehrenden Zusammenkünften der »36 Unbekannten«, der Nachfahren der mysteriösen Tempelritter, die Rede. Die drei Spötter stürzen sich in das Labyrinth der Geheimlehren. Spielerisch erdenken sie eine gigantische Verschwörung. Aber dann merken sie, daß jemand ihre Phantasien ernst nimmt. Und der schreckt offenbar auch vor Mord nicht zurück ...


    Der Verlag über das Buch
    Drei Mailänder Verlagslektoren geraten zufällig an eine Geheimbotschaft des legendenumwitterten Templerordens. Sie machen sich an die Entzifferung, bauen aus zahllosen Elementen ein gigantisches Puzzle, erfinden selbst einen Plan, der zu nichts Geringerem führen soll als zur Beherrschung der Welt. Nicht nur die Templer – so scheint es – haben sich mit dem Plan beschäftigt, sondern sämtliche Geheimgesellschaften der Welt, von den Rosenkreuzern bis hin zu den Freimaurern. Die Weltgeschichte wird von den drei Zauberlehrlingen umgeschrieben. Doch dann wird aus dem intellektuellen Spiel blutiger Ernst: Menschen, die mit dem Plan zu tun haben, verschwinden oder werden ermordet, der Plan verselbständigt sich, wird unheimliche Realität


    Kritik:


    Umbero Eco brauche ich nicht vorzustellen. ;)


    Dieses Buch ist nahtlos auf der gleichen Qualitätsstufe wie Die Name der Rose.


    Dieses Buch hat einen erormen Wert - befasst es sich schließlich mit den Verschwörungstheorien der Welt, und das auf höchstem Niveau und auf höchster wissenschaftlicher Qualität.


    Will sich jemand vernünftig mit Verschwörungstheorien kritisch befassen, dieser Roman löst vieles auf.


    Ganz interessant: Umberto Eco versucht nebenbei, die momentane Beliebtheit der Verschwörungstheorien zu erklären, ironisch Liebhaber der Verschwörungstheorien zu entlarven, den Sinn dahinter zu analysieren, inmitten einer Geschichte hoch intelligenter Verlagslektoren.


    Eco besticht mit atemberaubender Intelligenz, mit unfassbarem Schreibstil, der jeden Leser wahnsinnig machen kann, aber auch ein edles Gefühl beim Leser erzeugt, ein Gefühl, dass sagt, das dieses Buch ein literarisches Meisterstück ist, Jahrhunderte überdauernd.


    Brilliant, einzigartig, verwirrend, aber auch erschreckend, wie schnell man im Wahn von Verschwörungstheorien stehen kann.


    Keine leichte Kost. Man muss bereit sein, um das Buch zu kämpfen.


    Aber wenn man das Buch gelesen hat, ist man stolz auf sich selbst, mit Eco mitgehalten zu haben.


    Eine Herausforderung. Man muss nur wollen, sie zu bestehen.


    Gruß


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    Kurzbeschreibung
    Wer ist der Mörder? Wer ist das Opfer? Niemand ahnt, dass die Mehrzahl der Gäste inkognito reist, als in einer kleinen Herberge in Rom eines Morgens ein Toter aufgefunden wird. Imprimatur beginnt als perfekt inszeniertes Kammerspiel und entwickelt sich mit atemberaubendem Tempo zu einem Panorama europäischer Geschichte, wie es faszinierender, farbenprächtiger und spannender nicht sein könnte.


    Kritik:


    Rom: Herberge Locanda del Donzello: Ein Gast stirbt qualvoll. Da gerade damals in Rom die Pest wütet, nimmt man an, der Gast sei an dieser Seuche gestorben.


    Doch bald entwickelt sich dieser eindeutige Fall zum besten historischen Krimi, den ich jemals gelesen habe.


    Der Glasbläser aus Venedig, der Musiker aus Frankreich, der Arzt aus der Toskana, die Kurtisane und der Astrologe, fantastische Charaktere, die eines gemeinsam haben: Sie alle reisen unter einer falschen Identität. Warum?


    Ein Kastrat und Abbé Melan, ein Spion des Sonnenkönigs, spielt Detektiv.


    Daraus entwickelt sich eine derart spannende, fundierte Geschichte, mit vielen Fakten über die damalige Zeit, historische Finesse vom Feinsten, Krimi einmal anders, nämlich sehr intelligent, voller Intrigen, Weltpolitik, und Rafinesse, wer das nicht lesen will, ist selber schuld.


    Gruß


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    Kurzbeschreibung
    Burgen und Märkte, Klöster und Paläste, Wikinger, Araber, Kaiser und Äbte, Schankwirte, Eunuchen - und immer wieder Frauen. Wie ein bunter Bilderteppich nimmt sich die Lebensreise des Hroswith von Wikala aus, der am Ende des 10. Jahrhunderts am Rhein geboren wurde und den das Schicksal durch die ganze damals bekannte Welt trieb.


    Wir schreiben das Jahr 1065. In seiner Zelle schabt ein alter Mönch, von einem Novizen argwöhnisch beäugt, Pergamentseite um Pergamentseite einer Bibel ab, um die Geschichte seines abenteuerlichen Lebens niederzuschreiben: Als Sohn einer vermeintlichen Hexe auf der Flucht, wird er für vogelfrei erklärt, nachdem er die Tochter eines Grafen geschwängert hat. Über England kommt er nach Dänemark, wo er als Meisterschmied Ansehen erwirbt. Nach einem Schiffbruch gerät er in die Sklaverei, befährt die gewaltigen Flüsse Russlands, gelangt bis nach Damaskus und lernt die arabische Poesie kennen. Wieder zu Hause, begegnen wir ihm als Ratgeber des Sachsenkaisers Otto III. und in dessen Gefolge beim Papst in Rom. Farbenprächtiger, abwechslungsreicher und sinnlicher ist das Mittelalter schon lange nicht mehr dargestellt worden!


    Kritik:


    10 Jahre hat der Autor an diesem Buch geschrieben, und wie Wein ist dieses Buch Jahr pro Jahr gereift, immer besser geworden, so sehr dass ich es als Meisterwerk bezeichnen kann.


    Ein Mönch schreibt seine Lebensgeschichte nieder Vom vogelfreien Sohn einer angeblichen Hexe bist zum engsten Freund des Papstes. Ein unglaublicher Aufstieg, aber wer glaubt, dies sei nur ein Roman mit einer typischen Heldenfigur, der irrt. Gnadenlos zählt der Mönch seine persönlichen Erlebnisse, seinen Erfolge, seine Fehler mitten in der Zeit des Frühmittelalters auf.


    Man lernt viel über das Frühmittelalter, die schönen, aber auch brutalen Zeiten, über viele Völker (Wikinger) und Institutionen (Kirche), besonders aber markante Persönlichkeiten wie den Sachsenkaiser Otto III kennen.


    Wunderbarer Wälzer, sehr empfehlenswert.


    Gruß


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    He Iris :zwinker: .


    du hast ja recht - ich rege mich da manchmal zuviel auf. ;)


    Aber es ist auch mein persönliches Kriterium.


    Gute historische Romane müssen für mich so genau recherchiert sein wie möglich.


    Denn unterscheidet für mich einen guten von einem schlechten Historischen Roman.


    Ein guter Autor achtet darauf, was er schreibt.


    So wie du. ;)


    Gruß

    Also, ich bin dermaßen erfreut, dass sich einmal ein richtig gutes Buch in den oberen Positionen der Bestsellerlisten befindet, ich kann mich gar nicht genug verneigen.


    Ich dachte schon, gute Bücher können nicht mehr in Bestsellerlisten kommen.


    :breitgrins:

    Also mit dem Schmalz kann ich ehrlich gesagt gar nichts anfangen. :breitgrins:


    Auch ist etwas überraschend, dass die Fantasy-Queen-DG hier unter Historischen Romanen aufscheint.


    Ist sie nicht eher Fantasy? ;)


    Gruß